Josef Zürn, ROTWEISS Produkte

ROTWEISS Produkte, Josef Zürn ist ein deutsches Einzelunternehmen mit Sitz in Wasserburg (Bodensee), welches chemische Produkte um die Oberflächenpflege für den Auto-, Motorrad-, Reisemobil-, Boots- und Flugzeugbereich unter dieser Marke^[1] herstellt und vertreibt.

Das Produktportfolio des Unternehmens umfasst die Pflegebereiche Reinigen, Polieren und Versiegeln von Interieur und Exterieur.

Unternehmen & Produkte[Bearbeiten]

Das Unternehmen ROTWEISS Produkte entwickelt, produziert und vermarktet chemische Produkte mit der sich die unterschiedlichsten Oberflächen im Interieur und Exterieur bei Auto, Motorrad, Reisemobil, Boot und Flugzeug reinigen, polieren, versiegeln und pflegen lassen.

Der Schwerpunkt liegt in der Entwicklung und Produktion von Schleif- und Poliermitteln, welche auf vielseitigen Materialien, wie z.B. Lack, GFK, Gelcoat, Kunststoff, und Metall angewendet werden können. Dabei unterscheiden sich die wachs-, fett- und silikonfreien Schleif- und Poliermittel im Wesentlichen durch die Art und Größe des Polierkorns. In der Anwendung sind die Mittel miteinander vergleichbar. ^[2]

Das bekannteste Produkt des Unternehmens ist die ROTWEISS Polierpaste.

Geschichte[Bearbeiten]

Das Unternehmen wurde 1937 unter dem Namen Adolf Weiss - Chemische Produkte gegründet und hatte seinen Schwerpunkt in der Produktion von Bodenwachsen, Wachsspänen und Polituren. Anfang der 1950er Jahre wurde die Produktpalette um Schleif- und Poliermittel für Lacke erweitert. In dieser Zeit entstand auch die ROTWEISS Polierpaste, welche in Lackier- und KFZ-Werkstätten seine Anwender fand.^[3]

Aus Altersgründen verkaufte Adolf Weiss seine Firma 1979 an Josef Zürn sen. aus Wasserburg (Bodensee), der das Unternehmen weiterführte.

Seit 1996 wird die Firma von Josef Zürn jun. geleitet. Die Produktpalette wurde erweitert und die Gebindegrößen für den Endverbrauchermarkt angepasst. Die Privat- und Geschäftskunden kommen aus dem Automobil-, Motorrad-, Boots-, Flugzeug- und Reisemobilbereich und reichen bis hin zur metall-, carbon- und kunststoffverarbeitenden Industrie.