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Maria Franczyk

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Maria Franczyk (2022)

Maria Franczyk (* 12. Juni 1959 in Považská Bystrica in der Slowakei) ist eine deutsche Ingenieurin und Politikerin (bis 1998 parteilos, dann CDU). Für ihr ehrenamtliches Engagement wurde sie im Jahr 2008 mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland geehrt.

Leben und Beruf[Bearbeiten]

Nach dem Besuch des Gymnasiums in Považská Bystrica und Banská Štiavnica, Slowakei, bestand Maria Franczyk 1978 das deutsche Abitur und absolvierte dann ein Ingenieurstudium für Technische Kybernetik und Automatisierungstechnik an der Technischen Hochschule Ilmenau, das sie 1983 als Diplom-Ingenieurin erfolgreich beendet hat. Danach war sie als Entwicklungsingenieurin am Elektronik-Institut des Konzern-Unternehmens Považské strojárne in Považská Bystrica (deutsch: Waagbistritz) und an der Universität Zielona Góra (deutsch Grünberg in Schlesien) tätig. Seit 1991 ist sie als Angestellte der Technischen Universität Ilmenau, Fakultät Informatik und Automatisierung am Institut für Biomedizinische Technik und Informatik (BMTI) als IT System- und Netzwerkadministratorin, Instituts-Webmaster, Netzwerk Webdesignerin CMS und TYPO3 Redakteurin tätig und verantwortlich für den Anwender-Support im Bereich PC, Drucker, Zubehör und Software, Installationen und IT-Endgerätekonfiguration.

Maria Franczyk ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Politischer Werdegang[Bearbeiten]

1998 trat Maria Franczyk in die CDU ein. 1999 wurde sie zur ehrenamtlichen Ausländerbeauftragten der Stadt Ilmenau gewählt. Am 10. Oktober 2019 wurde Frau Maria Franczyk erneut, für ihre schon 5. Legislaturperiode, zur ehrenamtlichen Ausländerbeauftragten, derer Titel im Dezember 2019 in Integrationsbeauftragte umgewandelt wurde, gewählt.[1] Seit 2004 ist sie auch als Stadträtin ins städtischen Parlament der Stadt Ilmenau tätig..[2] Seit dieser Zeit war und ist sie Ausschussmitglied von folgenden Fachausschüssen und Gremien:

  • Bau- und Vergabeausschuss
  • Kultur- und Sportausschuss
  • Wirtschafts- Umweltausschuss
  • Sozial- und Gleichstellungausschuss
  • Arbeitskreis des Stadtrates „Für eine offene Stadt – gegen Gewalt, Fremdenhass“

Andere Funktionen in Verbänden/ Organisationen und Ehrenämter:

  • Vorsitzende des Ilmenauer Musik- und Orchesterförderverein der Musikschule (bis Juli 2022)
  • Webmaster des CDU Stadtverbandes (5 Jahre als Internetbeauftragte, 2005)
  • Mitglied des CDU-Stadtvorstandes Ilmenau
  • Mitglied der Aussiedlerbeauftragten-Konferenz der CDU Deutschlands
  • Mitglied der Fachkommission „Moderner Staat“ bei der CDU-Bundesgeschäftsstelle, Konrad-Adenauer-Haus, Berlin, seit April 2022[3]

Besonders hervorzuheben ist ihr Engagement auf CDU Bundes- und Landesebene.

Ehrungen und Auszeichnungen[Bearbeiten]

  • Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland (12.07.2008)

Bundespräsident a.d. Horst Köhler hat im Jahr 2008 vier Thüringerinnen die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. In Rahmen einer Feierstunde überreichte die Sozialministerin von Thüringen Christine Lieberknecht diese Auszeichnung an Frau Maria Franczyk aus Ilmenau für ihre erfolgreiche neun Jahre ehrenamtlicher Ausländerbeauftragten und ihren aktiven Einsatz für ein gutes Zusammenleben zwischen Deutschen und ausländischen Mitbürgern.[4] Besonders hervorzuheben ist ihr erfolgreiches kommunalpolitisches Engagement für Suchtprävention durch die Umsetzung eines Rauchverbotes in Gaststätten im Bundesland Thüringen.

Der Thüringens Innenminister a.d. Jörg Geibert übergabt den Fördermittelbescheid i.H.v. 14.560 Euro der Ausländerbauftragten der Stadt Ilmenau für das Projekt „Für ein friedliches Zusammenleben der Kulturen“.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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