NRWeltoffen
Um Kommunen in der Präventionsarbeit gegen Rechtsextremismus und Rassismus zu stärken, hat das Land Nordrhein-Westfalen das kommunale Förderprogramm „ NRWeltoffen“ entwickelt. „NRWeltoffen“ fördert die Entwicklung und Umsetzung lokaler Handlungskonzepte gegen Rechtsextremismus und Rassismus in Kreisen und kreisfreien Städten. Das Programm „NRWeltoffen“ ist Teil des Integrierten Handlungskonzepts gegen Rechtsextremismus und Rassismus des Landes Nordrhein-Westfalen (IntHK Rex)[1].
Die lokale Ebene hat in der präventiven Arbeit gegen Rechtsextremismus und Rassismus eine große Bedeutung. Dies wurde auch bei den Beteiligungsprozessen zur Entwicklung des IntHK REX immer wieder bestätigt. Auch in diesem Programm sind die Beteiligung relevanter Akteurinnen und Akteure und der Einbezug der Perspektiven von Betroffenen zentrale Elemente.
Das kommunale Förderprogramm "NRWeltoffen" wurde 2018 vom Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (ISSFrankfurt a.M.) evaluiert.
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Integriertes Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus und Rassismus | LKS. Abgerufen am 11. April 2022.
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