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Rechtsextremismus im deutschen Fußball

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Der Rechtsextremismus im deutschen Fußball ist ein Phänomen, das seit den 1980er Jahren wiederholt für öffentliche Aufmerksamkeit sorgt. Während manche Klubs Probleme im Umgang mit rechten Fans haben, schaffen es andere, diese durch gezielte Aktionen mehr oder weniger zu verdrängen, oft auch in Zusammenarbeit mit Faninitiativen und Verbänden.

Definition und Gründe[Bearbeiten]

Der Begriff Rechtsextremismus beschreibt eine Ideologie, die u.a. auf Rassismus und Antisemitismus basiert. Es gilt zu unterscheiden zwischen einzelnen Fällen von Diskriminierung in Fußballstadien einerseits und organisiertem Rechtsextremismus in den Fanszenen andererseits, der oft Verbindungen in die Neonazi-Szene aufweist. Ersteres äußert sich vor allem in rassistischen, sexistischen oder queerfeindlichen Vorfällen in Fußballstadien[1], die oft als Einzelfälle wahrgenommen werden, weil kein organisierter Zusammenhang dahintersteht. Anders ist es bei gefestigte rechten Strukturen in der organisierten Fanszene, die teilweise bis in die Ebene der Vereinsverantwortlichen hineinreichen.

Dem Journalisten Ronny Blaschke zufolge lägen die Gründe dafür in den Bedingungen, die das Fußballstadion selbst schaffe. In einem Stadion träfen viele Menschen unterschiedlicher Milieus aufeinander, stünden sich dabei gegenüber und wollten sich voneinander abgrenzen. Der Fußball sei außerdem sehr männlichkeitsbetont und es entstehe eine Gruppendynamik, in der die Meinung weniger auf viele übertragen werden könne. Dieses Klima sei auch anschlussfähig für Rechtsextremisten.[2]

Situation bei einzelnen Vereinen[Bearbeiten]

Während es bei einigen Vereinen zu vereinzelten Fällen von Diskriminierung kam, haben sich Rechtsextremisten bei anderen Klubs wiederum in Fanszenen organisiert und sind ein fester Bestandteil des Vereinsumfelds. Manchmal bestehen Verbindungen zu Vereinsfunktionären. Im Folgenden eine Übersicht.

Alemannia Aachen[Bearbeiten]

In Aachen existiert eine gefestigte rechte Szene, die eng mit dem Verein verbunden ist. Anfang der 2010er-Jahre kam es dort zu einem Konflikt zwischen der rechtsoffenen Gruppe Karlsbande Ultras, der auch lokale NPD-Kader angehören, und den antifaschistischen Aachen Ultras, der von gewaltsamen Aufeinandertreffen geprägt war, auch in Fußballstadien. 2013 lösten sich die Aachen Ultras auf und kritisierten im Zuge dessen mangelnde Unterstützung seitens des Vereins im Kampf gegen Rechtsextremismus.[3] Bereits im Jahre 2012 griff die Karlsbande die Aachen Ultras an. Die Vereinsführung entzog der Gruppe daraufhin ihre Privilegien, erteilte ihr diese aber nur zwei Jahre später erneut. Dem Verein zufolge habe es keine Hinweise mehr auf eine rechtsradikale Orientierung der Gruppe gegeben – im Internet kursierten allerdings Bilder von Mitgliedern der Gruppe auf Neonazi-Konzerten sowie den Hitlergruß zeigend. Auch die Polizei Aachen kritisierte den Verein für seinen Umgang mit rechtsextremen Fangruppen.[4]

Eine weitere rechte Gruppe in Aachen ist die Boxstaffel 520, die auch im Stadion auftritt. Deren führender Kopf machte 2023 im Internet mit antisemitischen und frauenfeindlichen Statements auf sich aufmerksam und posierte u.a. auf Fotos mit dem Aufsichtsratschef der Alemannia. Als im Januar 2024 deutschlandweit Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße gingen rief die Vereinsführung nicht dazu auf und nahm nicht teil, mit der Begründung, man wolle „an der Spaltung der Gesellschaft“ nicht teilnehmen. Diese Erklärung stieß bei der AfD sowie bei Neonazis auf Wohlwollen. Der Verein entschuldigte sich daraufhin und organisierte am 10. Februar eine Aktion im Stadion, bei der Spieler und Verantwortliche Plakate und Banner mit der Aufschrift „Gegen Rassismus – gegen Extremismus“ zeigten. Kritiker nahmen die Aktion als heuchlerisch war, weil der Klub rechte Strukturen nach wie vor fördere. So unterstützte Alemannia beispielsweise eine Suppenküche des Anführers der Gruppe Boxstaffel 520, ein weiteres führendes Mitglied de rechten Szene fuhr sogar mit den Spielern ins Trainingslager.[5] Offiziell distanziert sich der Verein von „jeglicher Form von Extremismus“ und verweist auf ein weltoffenes Leitbild.[6]

Chemnitzer FC[Bearbeiten]

Aktive Gruppen[Bearbeiten]

Im Umfeld des Chemnitzer FC existiert schon seit vielen Jahren eine sehr aktive und bekannte rechtsextreme Szene. In den 1990er-Jahren gründete der bekannte Chemnitzer Neonazi Thomas Haller die Hooligan-Gruppe HooNaRa (Hooligans, Nazis, Rassisten), welche später auch den Sicherheitsdienst im Stadion betrieben hat und vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Erst 2007 beendete der Verein die Zusammenarbeit mit Haller, der auch Verbindungen zum NSU haben soll. Außerdem soll er an den Ausschreitungen in Chemnitz 2018 beteiligt gewesen sein.[7] Als Haller 2019 verstarb, veranstaltete die Südtribüne Chemnitz am 9. März eine vom Verein genehmigte Trauerfeier. Vor der Kurve wurde ein schwarzes Transparent mit der Aufschrift „Ruhe in Frieden, Tommy“ gehisst und der Stadionsprecher sprach den Hinterbliebenen das Beileid aus. Die Vereinsverantwortlichen verteidigten das Vorgehen, man habe „das Bedürfnis der Menschen nach gemeinsamer Trauer“ respektiert. Distanzieren wollten sie sich lediglich von einer Aktion des Spielers Daniel Frahn, der im Spiel ein T-Shirt mit der Aufschrift „Support your local Hools“ (deutsch: „unterstütze deine örtlichen Hooligans“) hochhielt, um seine Trauer um Haller zu bekunden. Der Verein belegte Frahn mit einer Geldstrafe[8] und trennte sich wegen der Nähe zu rechtsextremen Fangruppen später ganz von ihm.[9] Vom Nordostdeutschen Fußballverband erhielt der CFC aufgrund der Ereignisse eine Geldstrafe und musste die Südtribüne für mindestens ein Heimspiel sperren.[10]

Eine weitere aktive Gruppe waren die 2004 gegründeten NS-Boys. Ihnen wird zugeschrieben, am 20. August 2012 den Dynamo Dresden-Spieler Mickael Poté während des Spiels gegen den CFC mit Affenlauten beleidigt zu haben. Unter Mediendruck distanzierte sich der Verein von diesem Verhalten und druckte rote Karten mit der Aufschrift „CFC-Fans sind gegen Rassismus“, die an die Fans verteilt und vor einem Spiel hochgehalten wurden. Seit 2006 hatten die NS-Boys Stadionverbot und wurden seit 2012 vom Verfassungsschutz beobachtet. Trotz des Stadionverbots waren sie aber nach wie vor im Stadion zu sehen. 2019 gab die Gruppe ihre Auflösung bekannt.[11]

Im gleichen Jahr erklärte der Chemnitzer Sportdirektor Thomas Sobotzik seinen Rücktritt, nachdem er mehrfach von Mitgliedern der Hooligan-Szene u.a. rassistisch beleidigt wurde.[12] Im Juni 2021 absolvierte der CFC ein Testspiel gegen den tschechischen Verein FK Banik Most. Nach dem Spiel tauchte im Netz ein Video auf, in dem zu sehen ist, wie ein Teil der mitgereisten Fans den Hitlergruß zeigt und „Sieg Heil“ ruft. Die größte Chemnitzer Ultragruppe Ultras Chemnitz 99 distanzierte sich von dem Vorfall.[13] Es habe sich wohl um die Gruppe Kaotic Chemnitz gehandelt, die auch vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Der Verein sprach von einer „unbelehrbaren Minderheit“ und belegte Teile der Gruppe mit einem Stadionverbot.[14]

Gegeninitiativen[Bearbeiten]

Der CFC versucht mit verschiedenen Maßnahmen, der rechten Szene etwas entgegenzusetzen. Nach den rassistischen Entgleisungen 2012 trat der Verein der Kampagne Show Racism the Red Card bei und nahm an den Internationalen Wochen gegen Rassismus 2014 teil. Er gründete außerdem einen Arbeitskreis Werte und Fanarbeit, in dem Vertreter der Stadt, Sozialarbeiter und Fans mitwirken und organisierte eine Fanfahrt ins ehemalige KZ Buchenwald. Außerdem wurde erstmals ein Antirassismusbeauftragter angestellt.[15]

Im Sommer 2019 gründete sich die Faninitiative Sektion Vielfalt, die „ein Zeichen für Toleranz setzen“ möchte und eine Regenbogenfahne im Stadion platzierte. Nach einem Spiel wurden Mitglieder der Gruppe von anderen Fans bedroht, die Fahne hängt seitdem nicht mehr im Stadion. Die Gruppe beklagte mangelte Unterstützung von Seiten des Vereins.[16]

Borussia Dortmund[Bearbeiten]

In den späten 1980er und frühen 1990er Jahren konnten rechtsextreme Gruppen in der Fanszene von Borussia Dortmund erheblichen Einfluss gewinnen. Besonders bekannt war die Gruppe „Borussenfront“, die vom damaligen Anführer Siegfried „SS-Siggi“ Borchardt dominiert wurde. Diese Gruppe trat durch offen rechtsextreme und gewaltbereite Auftritte in Erscheinung und prägte das Bild eines Teils der Dortmunder Fanszene über Jahre hinweg. Die „Borussenfront“ galt als eine der einflussreichsten rechtsextremen Fangruppen im deutschen Fußball und war aktiv daran beteiligt, rassistische und antisemitische Ideologien in der Kurve zu verbreiten. Mit zunehmendem Druck von Seiten des Vereins, der Polizei und antifaschistischer Faninitiativen verlor die „Borussenfront“ nach den 1990er Jahren schrittweise an Einfluss. Seit einigen Jahren ist die Gruppe wieder aktiver und präsentiert sich als „wiederauferstandene Legende“. Da viele Mitglieder Stadionverbote haben, tritt die Gruppe nicht offen bei Bundesligaspielen auf, sondern besucht vermehrt Spiele in unteren Ligen, wie etwa die des DSC Wanne-Eickel. 2012 feierte die Gruppe ihr 30-jähriges Bestehen und versucht seitdem verstärkt, junge Fans mit Stadionverbot zu rekrutieren. Bei verschiedenen Spielen, darunter bei einem Freundschaftsspiel in Marl und vor dem Champions-League-Finale 2013 in London, kam es zu Vorfällen, die der „Borussenfront“ zugerechnet werden.[17]

In den letzten Jahren hat sich Borussia Dortmund intensiv gegen Rechtsextremismus und Rassismus engagiert. Der Verein beteiligt sich aktiv an verschiedenen Initiativen und Kampagnen, wie beispielsweise „Kein Bier für Rassisten“ oder der Teilnahme an Gedenkveranstaltungen zum Holocaust. Der Verein steht mittlerweile für Vielfalt, Toleranz und ein deutliches „Nein“ zu Diskriminierung in jeglicher Form, was auch durch klare öffentliche Statements und Aktionen verdeutlicht wird.[18]

Dynamo Dresden[Bearbeiten]

Vorkommnisse[Bearbeiten]

Vor allem in den 1990er-Jahren waren Spiele in Dresden geprägt von rassistischen und rechtsextremen Ausschreitungen. 1991 wurde Dynamo für zwei Jahre vom Europapokal ausgeschlossen, nachdem ein Spiel abgebrochen werden musste, weil Dresdner Fans Reichskriegsfahnen schwenkten, Steine warfen und rassistische Sprechchöre zu hören waren. Sieg-Heil-Rufe im Stadion seien Alltag gewesen. 2011 wurde beim Drittligaspiel gegen Hansa Rostock ein antisemitisches Plakat im Block der Dynamo-Fans gezeigt.[19]

Bundesweite Bekanntheit erlangte rechtsextremen Hooligan-Gruppe Faust des Ostens (FdO), die offen neonazistisch auftrat und vor allem zwischen 2010 und 2012 aktiv war. Sie soll u.a. an einem Überfall auf den links-geprägten Stadtteil Leipzig-Connewitz beteiligt gewesen sein, regelmäßig Flüchtlinge angegriffen und rechtsextreme Sprache verwendet haben. Im Jahr 2012 wurde versucht, die Gruppe mit einer Razzia zu zerschlagen, sie ist jedoch weiterhin aktiv. So war Faust des Ostens beispielsweise bei Ausschreitungen im französischen Lille während der Fußball-EM 2016 beteiligt.[20] 2021, acht Jahre nach Erhebung der Anklage durch die Staatsanwaltschaft, wurden drei Mitglieder der Gruppe zu Geldstrafen bzw. Haft auf Bewährung verurteilt.[21]

Gegeninitiativen[Bearbeiten]

Bereits seit einigen Jahren versucht Dynamo Dresden, den rechtsextremen Strömungen etwas entgegenzusetzen. 2008 veröffentlichte der Verein eine Fancharta, in die der Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung eingetragen wurde. 2010 veröffentlichte der Verein dann in Kooperation mit der Aktion Zivilcourage einen Flyer zum Umgang mit rechtsextremen Symbolen im Stadion mit dem Titel: „Das sieht verboten aus! Rechtsextreme Symbole und ihre Bedeutung". Der Flyer soll Fans helfen, entsprechende Symbole schnell zu erkennen, zu melden und anzuzeigen.[22] Im Spiel gegen den FC St. Pauli 2019, bekannt für seine linke Fanszene, zeigten Dynamo-Fans mehrfach Banner mit rechten Botschaften sowie eines der Organisation Pegida. Im gleichen Spiel wurden im Stadion Ordner gesichtet, deren T-Shirts SS-Symbole zeigten. Der Verein kündigte eine „kritische Auseinandersetzung“ an, die beiden Ordner würden nicht mehr zum Einsatz kommen.[23] Der DFB belegte Dynamo mit einer Geldstrafe in Höhe von 45.000€.[24]

Hansa Rostock[Bearbeiten]

Vorkommnisse[Bearbeiten]

Seit den 1990er-Jahren sind Teile der Fanszene von Hansa Rostock immer wieder mit rechtsextremen Vorfällen in den Medien präsent gewesen. So kam es im Umfeld und während des Spiels gegen den als links-alternativ geltenden FC St. Pauli in der Bundesliga-Saison 1995/96 zu massiven Ausschreitungen durch angereiste Neonazis und Rostocker Fans.[25] Hansa wurde daraufhin mit einer Platzsperre sanktioniert und wich in das Berliner Olympiastadion aus.

Während des DFB-Pokalspiels 2006/07 gegen den FC Schalke 04 beschimpften Teile der Rostocker Zuschauer den dunkelhäutigen Spieler Gerald Asamoah rassistisch, weshalb der Verein mit einem Geisterspiel bestraft wurde.[26]

Im Jahr 2017 geriet die rechtsgerichtete Hooligan-Gruppe Nordische Wut in die Schlagzeilen, die sich 2016 aus der Fanszene abgespalten hatte, weil ihnen diese zu links geworden sei. In einem Internetvideo verbreitete die Gruppe Aufnahmen mit Hitler-Grüßen und „Heil Hansa“-Rufen. [27]

In der Saison 2023/24 wurde auf der Südtribüne des Rostocker Ostseestadions eine Choreographie durchgeführt, die die Plattenbauten der Hansestadt, darunter das sogenannte Sonnenblumenhaus, zeigte. Da hinter der Choreographie Pyrotechnik gezündet wurde, werteten zahlreiche Kritiker dies als Glorifizierung des rassistischen Pogroms von 1992, wogegen sich der Verein jedoch verwahrte.[28]

Gegeninitiativen[Bearbeiten]

Im August 2010 verweigerten rund 150 Rostocker Fans Udo Pastörs, dem damaligen Fraktionsvorsitzenden der NPD im Landtag Mecklenburg-Vorpommerns, sowie seinen 15 Begleitern den Zugang zur Südtribüne, als diese dem Heimspiel gegen die TuS Koblenz beiwohnen wollten.[29][30]

Auch der Verein selbst engagierte sich zeitweise verstärkt gegen Rechtsextremismus. Ab 2010 war er Unterstützer der Kampagne Kein Ort für Neonazis, um sich gegen die NPD in Mecklenburg-Vorpommern starkzumachen.[31]


Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. deutschlandfunk.de: Diskriminierung im Fußball: Meldestelle registriert viele Fälle. 19. August 2023, abgerufen am 27. August 2024.
  2. Bundeszentrale für politische Bildung: „Es hat angefangen mit Ansagen, Pöbeleien und ist dann immer weiter gegangen“ - Rechtsextremismus und Diskriminierung in deutschen Fußballstadien. Abgerufen am 27. August 2024.
  3. Bernd Schwickerath: Kapitulation im Kampf gegen Rechts. In: spiegel.de. 13. Januar 2013, abgerufen am 26. August 2024.
  4. deutschlandfunk.de: Alemannia Aachen - Auf dem rechten Auge blind. 1. November 2014, abgerufen am 26. August 2024.
  5. Sportschau Fußball: Alemannia und das Problem mit rechten Hooligans | Sportschau. 23. August 2024, abgerufen am 26. August 2024.
  6. Matthias Wolf: Alemannia Aachen siegt, die Fans zittern vor rechter Gewalt. In: sportschau.de. 11. April 2024, abgerufen am 26. August 2024.
  7. Was über den berüchtigten Nazi-Hool von Chemnitz bekannt ist. 13. März 2019, abgerufen am 27. August 2024.
  8. Chemnitzer FC: Trauer um einen Neonazi - der Fall im Überblick. In: Der Spiegel. 10. März 2019, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 27. August 2024]).
  9. Chemnitzer FC wirft Stürmer wegen Nähe zu Rechtsextremen raus. 5. August 2019, abgerufen am 27. August 2024.
  10. ZEIT ONLINE: Rechtsextremismus im Fußball: Chemnitzer FC muss Südtribüne sperren. In: Die Zeit. 30. April 2019, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 27. August 2024]).
  11. NS-Boys, HooNaRa & Kaotic | "Rechts" sind doch die anderen!? In: wachsam-in-chemnitz.de. Abgerufen am 27. August 2024.
  12. Wie Neonazi-Fans den Chemnitzer FC an den Abgrund bringen. In: stern.de. 12. September 2019, abgerufen am 27. August 2024.
  13. Fussball: Wie werden wir die Nazis los? In: woz.ch. 16. April 2024, abgerufen am 27. August 2024.
  14. Chemnitzer Hools schockieren mit Nazi-Parolen. In: n-tv.de. 27. Juni 2021, abgerufen am 27. August 2024.
  15. Sportschau Fußball: Rassismus auf Deutschlands Fußballplätzen - Wie Neonazis Vereine unterwandern | Sportschau. 27. Februar 2020, abgerufen am 27. August 2024.
  16. Andreas Landberg: Chemnitzer FC und seine Fans: Bedrohte Vielfalt. In: Der Spiegel. 23. August 2019, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 27. August 2024]).
  17. NDR: Rechte Hooligans: Das unterschätzte Problem (Seite 1). Abgerufen am 22. August 2024.
  18. Fan- und Förderabteilung | Kein Bier für Rassisten. Abgerufen am 22. August 2024.
  19. Jörn Meyn: Dynamo Dresden: Wie man das Problem mit rechten Fans in den Griff kriegt. In: Der Spiegel. 16. März 2019, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 26. August 2024]).
  20. deutschlandfunk.de: Hooliganvereinigung - "Faust des Ostens" vor Gericht. 15. April 2021, abgerufen am 26. August 2024.
  21. Drei Mitglieder der Hooligan-Gruppe »Faust des Ostens« verurteilt. In: spiegel.de. 11. Mai 2021, abgerufen am 26. August 2024.
  22. Das sieht verboten aus! (PDF) In: dynamo-dresden.de. 2010, abgerufen am 26. August 2024.
  23. Dynamo Dresden wirft Ordner raus. In: spiegel.de. 2. September 2019, abgerufen am 26. August 2024.
  24. Mitteldeutsche Zeitung: Dynamo Dresden: Sexismus-Banner und Nazi-Skandal gegen St. Pauli sanktioniert. Abgerufen am 26. August 2024.
  25. Rostock, wir haben ein Problem. In: Spiegel Online. Abgerufen am 3. September 2008.
  26. fc-hansa.de: Nach Blitzstart am Ende noch gezittert. 2. Oktober 2006, abgerufen am 10. Januar 2021.
  27. Ermittlungen gegen "Nordische Wut"-Hooligans. In: NDR. 15. August 2017, abgerufen am 29. August 2024.
  28. Jörn Meyn: “Uns interessiert nicht mehr, was andere über uns denken“. In: Spiegel Online. 10. Februar 2024, abgerufen am 29. August 2024.
  29. Strafanzeige nach Pastörs-Zwischenfall. In: svz.de. Abgerufen am 21. August 2010.
  30. Thomas Niehoff: Kein Heimspiel für Pastörs. In: Jungle World. 19. August 2010, abgerufen am 29. August 2024.
  31. F. C. Hansa Rostock unterstützt Kampagne „Kein Ort für Neonazis“, vom 20. September 2010, abgerufen am 29. August 2024.


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