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Narrenzunft Spritzenmuck

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Die Narrenzunft Spritzenmuck ist eine Narrenzunft aus Ehingen (Donau). Sie ist seit 1934 Mitglied der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN) (Landschaft Donau), welche im Dezember 2014 in die nationale Liste des immateriellen Kulturerbes (IKE) eingetragen wurde.[1] 2022 wird in Ehingen das große Narrentrffen der VSAN stattfinden.[2] Aufgrund der Corona-Pandemie kann die Fasnet 2021 nur virtuell umgesetzt werden.[3]

Geschichte[Bearbeiten]

Die erste Erwähnung findet die Ehinger Fasnet im Jahr 1618. Damals begrenzte sich das fastnachtliche Treiben allerdings noch auf den Dienstag vor Aschermittwoch. Aus dem 19. Jahrhundert stammt die erste Aufzeichnung eines Umzugs durch Ehingen. Damals verlief der Umzugsweg vom Nikolaustor über die obere Hauptstraße bis auf den Marktplatz. Im Jahr 1821 wurde auf dem Marktplatz von der studierenden Jugend aus Ehingen das Schauspiel eines römischen Triumpfopfers vorgestellt. 1874 wurde eine eigene Narren-Gesellschaft gegründet. Am 23. November 1874 versammelte sich diese nach Einladung des Ausschusses der Bürgergesellschaft im Gasthaus zum „Schützen“. Als 1. Präsident wurde der Apotheker Grauer gewählt. Es wurde eine, „zur Bekanntmachung sämtlicher Affairen“ gedachte, Narrenzeitung herausgegeben. Außerdem wurden konkrete Planungen für einen Maskenumzug am Mittag des Fastnachtsdienstags 1875 in Angriff genommen. Im Jahr 1955 wurde die Narrenzunft Spritzenmuck in ihrer heutigen Form gegründet.[4]

Ehinger Fasnet[Bearbeiten]

Glombiger Doschdig[Bearbeiten]

Der Glombige Doschdig ist der Auftakt der Ehinger Straßenfasnet. Jährlich werden am Donnerstag vor Aschermittwoch von den verschiedenen Gruppen Brauchtumsspiele vorgestellt.[5]

Schulaustreiba[Bearbeiten]

Mit dem Schulaustreiben wird der Auftakt des Glombigen gelegt. Um 10 Uhr werden die Schulkinder von den Narren mit viel Spektakel aus den Klassenzimmern getrieben und ihnen wird freies Geleit zum frühzeitigen Schulschluss gegeben. Ab diesem Zeitpunkt können sich die Kinder dem närrischen Treiben auf den Straßen anschließen.

Dixi-Zulassung[Bearbeiten]

Um 13 Uhr werden die „Dixis“, die grün-gelb gestreiften Fahrzeuge der Büttel, am Landratsamt des Alb-Donau-Kreises von Landrat Heiner Scheffold zugelassen und den beiden Fahrzeugen die Tauglichkeit „von Amts wegen“ bescheinigt. Anschließend zieht die Narrenschar zum Finanzamt, um die Kfz-Steuer auf Heller und Pfennig zu entrichten.[6]

Kinderfasnet[Bearbeiten]

Um 14:30 Uhr steigt der nächste Programmpunkt des Glombigen: die Kinderfasnet. In der Lindenhalle wird den Kindern 90 Minuten lang ein Programm des Nachwuchses des Narrenzunft dargeboten.[6]

Furio, 's brennt[Bearbeiten]

Den nächsten Höhepunkt gibt es gegen 17 Uhr. Dann wird bei der Liebfrauenkirche das Geschehen vom 27. August 1859 nachgespielt, als die Ehinger Bürger versuchten, ein Feuer in der „Unteren Kirch“ zu löschen, das sich später allerdings als Mückenschwarm entpuppte und den Ehingern in den Nachbarstädten Hohn und Spott einbrachte. Der schwäbische Ausruf „Furio, 's brennt“ beschreibt einen Hilferuf an die Feuerwehr, um den brennenden Kirchturm zu löschen.[6][7]

Kügelestanz[Bearbeiten]

Anschließend ziehen die Narren im Rahmen eines kleinen Umzugs über die untere Stadt, um vor dem Rathaus den dort wartenden Narrenrat abzuholen. Gegen 18 Uhr präsentieren dann die Eh’gner Kügele auf dem Marktplatz ihren Kügelestanz.[6]

Groggentäler Ausgrabung[Bearbeiten]

Inzwischen hat sich ein stattlicher Narrenumzug gebildet, der über die Schwanengasse und die obere Hauptstraße gemeinsam zum Groggensee zieht. Der im See ruhende Groggentäler soll mit Hilfe eines kräftigen Hexentrunks beim Fackelschein der Dämonen wiedererweckt werden, um die Ehinger Fasnet zu komplettieren. Das Erwachen des Untiers wird mit einem großen Feuerwerk gefeiert.[6][8]

Absetzung des Oberbürgermeisters[Bearbeiten]

Über die obere Stadt zieht das närrische Volk wieder zum Rathaus, um dort den Oberbürgermeister vorübergehend zu entmachten. Dabei übergibt OB Alexander Baumann den Rathausschlüssel an den Spritzenmuck, der seine närrischen Gesetze verkündet, die für möglichst viel fasnetliche Unordnung sorgen sollen. Die Hexen werfen Akten aus den Rathausfenstern, um sie auf einem großen Scheiterhaufen zu verbrennen. Diese Aktion begleiten einige Hexen mit spektakulären Feuersprüngen. Danach wird die feiernde Menschenmenge, die dann in den Gasthäusern und Festzelten bis tief in die Nacht die Fasnet feiert, vom Spritzenmuck entlassen.[6]

Bälle[Bearbeiten]

Eine Besonderheit der Ehinger Fasnet ist die stark ausgeprägte Hallenfasnet mit vier Bällen, die jedes Jahr in der Lindenhalle stattfinden. In zweieinhalb Stunden wird den Besuchern ein Programm dargeboten, das die verschiedenen Gruppen seit Oktober einstudiert haben. Nach dem Programm lässt sich der Abend an einer der vielen Bars in der Lindenhalle ausklingen.[9]

Narrenball[Bearbeiten]

Am Samstag vor dem eigentlichen Fasnetsauftakt wird mit dem Narrenball die Ballsaison eröffnet. Hier bietet sich die Möglichkeit, das Programm der Hallenfasnet erstmals zu bestaunen.[10]

Bürgerball[Bearbeiten]

Der Bürgerball ist der beliebteste Ball der Ehinger Fasnet. Er findet am sogenannten Fasnetssamstag, dem letzten Samstag vor Aschermittwoch, statt. Viele Ehinger, die mit der Fasnet aufgewachsen sind und heute nicht mehr in Ehingen wohnen, kommen zu diesem Ball, um wieder einmal in der alten Heimat die Fasnet zu erleben.[10]

Nostalgieball[Bearbeiten]

Der ursprünglich 1984 als Abschiedsball für die alte Stadthalle gedachte Nostalgieball fand derartigen Anklang, dass er in den darauffolgenden Jahren in das reguläre Ballprogramm der Ehinger Fasnet aufgenommen wurde und jährlich am Fasnetssonntag in der Lindenhalle stattfindet.[10]

Redoute[Bearbeiten]

Als Abschluss der Ballsaison findet am Abend des Rosenmontags die Redoute statt. Hier können sich die Besucher ein letztes Mal von den Darbietungen auf der Bühne begeistern lassen.[10]

Fasnetsdienstag[Bearbeiten]

Traditionell findet jedes Jahr am Fasnetsdienstag ein großer Umzug durch Ehingen statt. Ca. 5000 Narren, Laufgruppen und Musikkapellen aus Ehingen sowie befreundeten Zünften, wie der Trommgesellenzunft aus Munderkingen, ziehen vor tausenden Zuschauern durch die festlich geschmückte Ehinger Innenstadt. Dieser Umzug beginnt jährlich um 14 Uhr und hat eine Dauer von rund 2 Stunden. Nach dem Umzug geht es für die Besucher der Fasnet ein letztes Mal in die Festzelte, bis um 21 Uhr mit dem Ausheina die Fasnet vergraben wird.[9][11]

Gruppen[Bearbeiten]

Büttel und Krettenweiber[Bearbeiten]

Das erste Krettenweib lief 1925 während der Fasnet in Ehingen als Einzelfigur herum. Bei der Gründung der Narrenzunft Spritzenmuck 30 Jahre später wurde diese Figur von einer Gruppe wieder aufgegriffen und in die neu entstandene Narrenzunft aufgenommen. Das Krettenweib ist eine Frauenfigur, die einen Korb auf dem Rücken trägt, in dem ihr Mann sitzt und sich von ihr herumtragen lässt. Als sich das Krettenweib für den fasnetlichen Gebrauch außerhalb der Umzüge aufgrund der Körbe als zu sperrig herausstellte, war der Narrenbüttel geboren. Das oberste Dienstprinzip des Büttels ist, mittels unsinniger Maßnahmen die fasnetliche Unordnung beizubehalten. Jeder Verstoß gegen diese Unordnung bestrafen die Büttel der jeweiligen Situation angepasst. Das Häs (die Verkleidung der Narren) der Büttel setzt sich zusammen aus einer gelben Hose, einer grünen Uniform mit schwarzem Gürtel und goldenen Knöpfen sowie einer preußischen Pickelhaube.

Der Narrenruf lautet: Kretta-Weiber![12]

Muckenspritzer[Bearbeiten]

Am 27. August 1859, gegen 8:30 Uhr gab es einen Feueralarm in Ehingen, es brenne in der unteren Kirch´. Die Menschen versuchten das Feuer zu löschen, bis ihnen bewusst wurde, dass der Kirchturm nicht brennt, sondern ein riesiger Schwarm fliegender Ameisen den vermeintlichen Qualm verursacht hat. In Ehingen war die Schande so groß, dass dieses Ereignis keine Erwähnung in der Ehinger Heimatzeitung fand. Nichtsdestotrotz wurde im blaubeurer Blaumann und in der Riedlinger Zeitung über das Ereignis berichtet. Am Glombigen Doschdig wird das Schauspiel an der Liebfrauenkirche wiederholt. Aus einem Artikel der ersten Ehinger Narrenzeitung von 1876, in dem ein Gedicht mit dem Namen Muckensklage zu finden war, lässt sich schließen, dass der Begriff Muckenspritzer damals schon an der Fasnet geläufig war. Die 1955 erstmals vorgestellte Maskengruppe wurde im Jahr 1957 in die Narrenzunft aufgenommen. 1961 gründeten Frauen eine Garde, die heute allerdings nicht mehr existiert, da die Gruppe anfangs eine reine Männergesellschaft war. Die Hauptfigur der Muckenspritzer ist der Spritzenmuck, der als Namensgeber für die Narrenzunft dient. Der Vorgänger des heutigen Spritzenmucks war seit 1929 eine 4 Meter hohe Figur, die auf einem Wagen saß und durch trickreiche Mechanik menschliche Bewegungen imitieren konnte. Heute ist der Spritzenmuck nur noch durch seine übergroße Holzmaske von den übrigen Muckenspritzern zu unterscheiden. Das Häs der Muckenspritzer setzt sich zusammen aus einer freundlich wirkenden, männlichen Holzmaske, einem historischen Feuerwehrhelm und einer roten Feuerwehruniform mit weißer Hose und weißen Handschuhen. An der Uniform sind zweireihig goldene Knöpfe angebracht. Um die Hüfte trägt der Muckenspritzer eine Feuerwehrkoppel, an der ein Lederkübel hängt, der mit Ausnahme des Spritzenmucks mit Konfetti gefüllt ist. Schwarze Stiefel runden das Kostüm ab. Während der Fasnet ist der Spielmannszug, der im restlichen Jahr Teil der Bürgerwache ist, die Musikkapelle der Muckenspritzer. Sie tragen bis auf die Maske das gleiche Häs wie die Muckenspritzer.

Der Narrenruf lautet: Spritza-Muck![7][13][14][15]

Pfanna-Mate[Bearbeiten]

Die Figur des Pfanna-Mate beruht auf der wahren Geschichte des 1834 in Schlechtenfeld, einem Teilort Ehingens, geborenen Matthias Oswald. Er wurde von seiner Familie ausgestoßen und fand in den nahegelegenen Wäldern Unterschlupf. Durch das Sammeln von Alteisen und das Besorgen von Schleifsteinen für die Bauern finanzierte der von den Zeitgenossen Schleifer-Theis genannte Matthias Oswald sich seinen Lebensunterhalt. Über die Jahrzehnte wurde aus dem Eigenbrötler der kinderliebe Pfanna-Mate, der zur Fasnetszeit durch die Stadt zog, um Eh’gner Kügele, eine Art Brötchen, zu verteilen. Um seine Hütte vor unerwünschten Besuchern zu schützen, sicherte er seine Steinhütte mit Drahtgeflechten und Glasscherben ab. Zum Gedenken an den Pfanna-Mate wurde an der Stelle seiner früheren Behausung am 20. April 2002, seinem 100. Todestag, ein Gedenkstein, der sogenannte Mate-Stoi, errichtet. Eng mit dem Pfanna-Mate verbunden ist die Mate-Kapelle, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Kapelle „Schwarzer Zahn“ hervorging. Der Pfanna-Mate ist eine Einzelfigur. Das Häs des Pfanna-Mate und das der Mate-Musikanten soll durch alte Kleider und aufgenähte Flicken die ärmlichen Verhältnisse des Schleifer-Theis darstellen. Im Gegensatz zu andern Musikkapellen besitzt die Mate-Kapelle keine richtigen Instrumente, sondern bespielt beispielsweise ein Ofenrohr oder einen umgebauten Fahrradlenker. Der ehemalige Landrat des Alb-Donau-Kreises Heinz Seiffert war lange Zeit Mitglied in der Mate-Kapelle.

Der Narrenruf lautet: Pfanna-Mate![16][17]

Kügele[Bearbeiten]

Bereits in den frühen Jahren der Narrenzunft Spritzenmuck gab es den Narrenruf Kügele-Hoi. In Anlehnung an die Weißnarren in der Schwäbisch-alemannischen Fasnet sollte als Kontrast zu den Wilden Weibern und den Dämonen eine freundliche Narrenfigur entstehen. Am Zunftball 1960 trat der damalige Zunftmeister der Matekapelle Albert Maier mit seiner Sekretärin Irmgard Bumiller in einem auf eigene Kosten gestaltetem Häs auf und stellte die Figur als die Ehinger Kügele vor. 1962 wurden die Kügele, die weitere Mitglieder anwerben konnten, in die Narrenzunft Spritzenmuck aufgenommen. Das Häs der Kügele besteht aus einem weißem Leinenanzug mit einer gelben Schürze, die die Aufschrift „Kügele Hoi“ trägt. Um den Hals trägt das Kügele eine gelbe Goller mit Glocken und Holzkugeln. Auf dem Leinenanzug sind Wollponpons in den Farben rot-weiß, blau-weiß, grün-weiß und gelb-weiß aufgenäht.

Der Narrenruf lautet: Kügele Hoi![18]

Dämonen[Bearbeiten]

Der Groggentäler geht auf eine Sage zurück, die von einem krokodilartigen Untier handelt, das im Groggental und in der Schmiech gelebt haben soll und Mensch und Vieh verschlungen hat. Erst nach der Erschießung des Ungeheuers durch einen mutigen Ehinger Bürger konnten die Ehinger wieder ruhig schlafen. Die Senke, in der das Untier gelebt haben soll, wurde zur Erinnerung Groggental getauft. Das Häs des Groggentälers besteht aus naturfarbenem Leinenstoff, auf dem ein Ziegenkopf, Schlangen, Lurche, Frösche und Schilfgras aufgemalt sind. Um die Hüfte trägt er ein braunes Ziegenfell. Seine Maske ist eine übergroße grüne Holzmaske, ähnlich wie beim Spritzenmuck oder der Riedlinger Golefamilie, mit gelben Augen. 1957 begleiteten die ersten Dämonen den Groggentäler während der Fasnet. Die Gruppe der Dämonen wuchs in den folgenden Jahren immer mehr, bis sie heute die größte Gruppe der Narrenzunft Spritzenmuck stellt. Das Häs der Dämonen stellt sich aus roten oder grünen Häsern mit schwarzem Ledergürtel, an dem Kuhglocken und Fuchsschwänze befestigt sind, sowie schwarzen Schuhen und schwarzen Handschuhen zusammen. Die Dämonen tragen eine furchteinflößende Holzmaske, an der ein Kuhschwanz befestigt ist. Bei den Umzügen wird der Groggentäler von zwei Dämonen auf einem Wagen, der mit Schilfgras geschmückt ist, gezogen. Am Glombigen Doschdig zeigen die Dämonen ein Schauspiel am Groggensee, wie der Groggentäler aus dem See geborgen wird.

Der Narrenruf lautet: Grogga-Täler![8][19]

Wilde Weiber[Bearbeiten]

Die Figur des Wilden Weibs geht auf die obdachlose Katharina Schunter zurück, die um 1790 mit ihren Eltern im Brieltal nordöstlich von Ehingen am Rande der Schwäbischen Alb in der Schunterhöhle Unterschlupf fand. Katharina, genannt Käther, zog aus ungeklärten Gründen immer wieder in eine nahegelegene Höhle im Brieltal. Wenn Katharina in der Höhle Feuer machte und man in den umliegenden Dörfern den Rauch sah, sagte man „D´ Käther kocht“. Von diesem Spruch stammt auch der Name der Höhle, „Käthera-Kuche“. Die Bauern in der Umgebung waren der „Käther“ gegenüber skeptisch eingestellt, was dazu führte, dass man sie wegen Landstreicherei suchte. Am 10. April 1828 starb Katharina Schunter im Alter von 44 Jahren. 1955 schlossen sich neun Ehinger zusammen, um die Narrengruppe der Wilden Weiber zu gründen. Das Häs der Hexen symbolisiert die vier Jahreszeiten: Der braune Rock steht für den Frühling, die gelbe Bluse für den Sommer, die gelbe Schürze für den Herbst und die weiß-grünen Ringelsocken für den Winter, wobei das Grün die Hoffnung auf den Frühling darstellt. Das Gesicht besteht aus einer grimmigen Holzmaske mit einem karierten Kopftuch. Prominentes Mitglied der Wilden Weiber ist CDU-Generalsekretär Manuel Hagel.

Der Narrenruf lautet: Käthra-Kuche![20][21]

Literatur[Bearbeiten]

  • Werner Mezger: Das große Buch der schwäbisch-alemannischen Fasnet. Stuttgart 2001, ISBN 3-8062-1221-X, S. 174.
  • Walter A. Schaupp (Hrsg.): 150 Jahre Ehinger Muckenspritzer 1859-2009. 10. Dezember 2008

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Zunft. In: Narrenzunft Spritzenmuck. Abgerufen am 8. Februar 2021.
  2. Südwest Presse Online-Dienste GmbH: Fasnet : Neues Logo und neue Homepage der Ehinger Narrenzunft Spritzenmuck. 8. September 2020, abgerufen am 9. Februar 2021.
  3. Südwest Presse Online-Dienste GmbH: Fasnet in Ehingen: Narrenzunft Spritzenmuck: Virtuelle Überraschungen statt Straßenfasnet. 15. Januar 2021, abgerufen am 9. Februar 2021.
  4. Geschichte. In: Narrenzunft Spritzenmuck. Abgerufen am 8. Februar 2021.
  5. Narrenzunft Spritzenmuck - Glombiger Donnerstag 2018. 24. September 2018, abgerufen am 8. Februar 2021.
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 6,5 Glombiger Doschdig. In: Narrenzunft Spritzenmuck. Abgerufen am 8. Februar 2021.
  7. 7,0 7,1 Glombiger Doschdig in Ehingen Teil 1 [Kirchturm Löschen]. 21. Februar 2020, abgerufen am 8. Februar 2021.
  8. 8,0 8,1 Die Ausgrabung des Groggadäler am Groggensee in Ehingen. Abgerufen am 8. Februar 2021.
  9. 9,0 9,1 Ehinger Fasnet. In: Narrenzunft Spritzenmuck. Abgerufen am 8. Februar 2021.
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 Bälle. In: Narrenzunft Spritzenmuck. Abgerufen am 8. Februar 2021.
  11. Narrensprung Ehingen 2016. 10. Februar 2016, abgerufen am 8. Februar 2021.
  12. Büttel & Krettenweiber. In: Narrenzunft Spritzenmuck. Abgerufen am 8. Februar 2021.
  13. Muckenspritzer. In: Narrenzunft Spritzenmuck. Abgerufen am 8. Februar 2021.
  14. Walter A. Schaupp (Hrsg.): 150 Jahre Ehinger Muckenspritzer 1859-2009. 10. Dezember 2008.
  15. www.muckenspritzer.de. Abgerufen am 8. Februar 2021.
  16. Mate-Kapelle. In: Narrenzunft Spritzenmuck. Abgerufen am 8. Februar 2021.
  17. Wir sind Ehingen Die Geschichte vom Pfanna Mate. 25. Januar 2012, abgerufen am 8. Februar 2021.
  18. Kügele. In: Narrenzunft Spritzenmuck. Abgerufen am 8. Februar 2021.
  19. Dämonen. In: Narrenzunft Spritzenmuck. Abgerufen am 8. Februar 2021.
  20. Wir sind Ehingen Die Käthera Kuche. 8. Februar 2012, abgerufen am 8. Februar 2021.
  21. Wilde Weiber. In: Narrenzunft Spritzenmuck. Abgerufen am 8. Februar 2021.


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