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Oskar Schwarze (Lehrer)

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Oskar Schwarze (* 17. März 1866 in Ingeln, Kreis Hildesheim;[1] † nach 1910)[2] war ein deutscher Lehrer, Gesangspädagoge und Dirigent.[1]

Leben[Bearbeiten]

Oskar Schwarze besuchte von 1880 bis 1883 die Präparanden-Anstalt zu Wunstorf und vervollständigte anschließend von 1883 bis 1886 seine Ausbildung zum Lehrerberuf auf dem Wunstorfer Seminar.[1]

Seine erste Anstellung nahm Schwarze von Michaelis 1886 bis Januar 1889 in Hassel bei Hoya wahr und bestand 1889 seine zweite Lehrerprüfung. In der Folge wirkte er drei Jahre als Lehrer in Bücken bei Hoya.[1]

Zum 1. April 1892 wurde Oskar Schwarze in Hannover als Lehrer an einer Bürgerschule berufen. Parallel zu dieser Tätigkeit erteilte er einerseits von Michaelis 1901 bis Ostern 1904 den Gesangunterricht am Kaiser Wilhelms-Gymnasium, andererseite wirkte er von 1902 bis 1905 als Dirigent des Hannoverschen Knabenchors.[1]

Zu Ostern 1905 wurde Schwarze als Gesang- und Vorschullehrer an die Oberrealschule I berufen.[1]

In dem am 24. Oktober 1910 gegründeten Verein zur Pflege des Schulgesanges in Hannover war Schwarze vortragendes Mitglied etwa mit dem „Bericht über den Berliner Ferienkursus“[2] oder „Die Einführung in den zweistimmigen Gesang.“[3]

Literatur[Bearbeiten]

  • Programm Hannover Oberrealschule, 1905[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 Franz Kössler: Schwarze, Oskar, in ders: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Berufsbiographien aus Schul-Jahresberichten und Schulprogrammen 1825 - 1918 mit Veröffentlichungsverzeichnissen, Bd.: Schaab - Scotti;, Volltext als elektronischer Vorabdruck (PDF-Dokument) der Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießen 2007
  2. 2,0 2,1 Die Stimme. Centralblatt für Stimm- und Tonbildung, Gesangunterricht und Stimmhygiene, Band 5, Ausgabe 7, Berlin: Trowitsch & Sohn, 1911, S. 216; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  3. Die Stimme ..., 1911, S. 24; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche


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