Preis Soziale Marktwirtschaft
Der Preis Soziale Marktwirtschaft der Konrad-Adenauer-Stiftung würdigt seit 2002 jährlich Persönlichkeiten, die sich für Erhalt und Weiterentwicklung der Sozialen Marktwirtschaft in herausragender Weise eingesetzt haben. Diese sollen inhaltliche Anstöße für die politische Arbeit vermitteln und die Bedeutung der Grundprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft für die gegenwärtigen Herausforderungen herausstellen.
Über die Vergabe der undotierten Auszeichnung entscheidet der Stiftungsvorstand auf Vorschlag einer fünfköpfigen Jury unter dem Vorsitz der ehemaligen Staatsministerin Hildegard Müller. Weitere Mitglieder sind Richard Böger, Karl-Josef Laumann, Christoph M. Schmidt und Angela Titzrath.
Preisträger[Bearbeiten]
- 2002: Werner Otto
- 2003: Berthold Leibinger
- 2004: Helmut O. Maucher
- 2005: Hans B. Bauerfeind
- 2006: Sybill Storz
- 2007: Arend Oetker
- 2008: Peter Wichtel
- 2009: Hans Peter Stihl und Eva Mayr-Stihl
- 2010: Regina Görner, Jochen F. Kirchhoff und Walter Riester
- 2011: Reinhard Kardinal Marx
- 2013: Jürgen Hambrecht
- 2014: Heinrich Deichmann
- 2015: Friede Springer
- 2016: Brigitte Vöster-Alber
- 2017: Normenkontrollrat
- 2018: Ralph Dommermuth
- 2019: Gunter Heise
- 2020 wurde der Preis aufgrund der COVID-19-Pandemie nicht vergeben
- 2021: André E. Barten und Axel E. Barten als Geschäftsführer und Daniel Wollny als Betriebsratsvorsitzender der Achenbach Buschhütten
- 2022: Sarna Röser[1]
- 2023: Walter und Christopher Mennekes
Weblinks[Bearbeiten]
- Preis Soziale Marktwirtschaft auf der Seite der Konrad-Adenauer-Stiftung
- Jury des Preises Soziales Marktwirtschaft
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Sarna Röser erhält Preis Soziale Marktwirtschaft 2022. Konrad-Adenauer-Stiftung, 15. September 2022, abgerufen am 25. Juni 2023
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