Ring Christlich-Demokratischer Studenten Schleswig-Holstein
Ring Christlich-Demokratischer Studenten Schleswig-Holstein | |||
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Landesvorsitzende | Ann-Kristin Johannsen | ||
Landesschatzmeister | Malte Sicker | ||
stv. Landesvorsitzender | Marco Magaldi | ||
Gründung | 28. September–1. Oktober 1952 (als RCDS Landesverband Nord) 27.–30. September 1955 (als RCDS Schleswig-Holstein/Hamburg) 28. Juli–3. März 1968 (in heutiger Form) | ||
Hauptsitz | Kiel | ||
Gliederung | 2 Hochschulgruppen | ||
Webseite | https://www.rcds-sh.de/ |
Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten Schleswig-Holstein e. V., kurz RCDS Schleswig-Holstein, ursprünglich gegründet als RCDS Landesverband Nord beziehungsweise später Ring Christlich-Demokratischer Studenten Schleswig-Holstein/Hamburg, an einigen Hochschulstandorten auch Ring Christlich-Demokratischer Studenten – Die CampusUnion, ist ein Landesverband des Rings Christlich-Demokratischer Studenten und ein Zusammenschluss selbstständiger politischer Hochschulgruppen an Universitätsstandorten in Schleswig-Holstein mit Sitz in der Landeshauptstadt Kiel. Der RCDS Schleswig-Holstein ist ein unabhängiger und selbstständiger Verein, steht aber traditionell der CDU nahe.
Geschichte[Bearbeiten]
1952 bis 1990[Bearbeiten]
Die Entstehung eines Rings Christlich-Demokratischer Studenten in Schleswig-Holstein nahm ihren Ausgangspunkt auf der sogenannten Marburger Tagung vom 7. bis 10. März 1947, im Rahmen derer studentische Mitglieder aus der Jungen Union die Gründung eines „Arbeitsausschusses der Studenten in der Union“ zur Absicht hatten. Aufgrund von Uneinigkeiten in Sachen parteipolitischer Unabhängigkeit vor allem mit dem bayrischen Landesverband wurde das Vorhaben jedoch wieder verworfen.[1] Nachdem es dann auf der ersten Bundesdelegiertenversammlung vom 25. bis 27. August 1951 in Bonn zur Gründung des Bundesverbands des Rings Christlich-Demokratischer Studenten gekommen war, bildete sich im Jahr darauf eine Hochschulgruppe des RCDS an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und schloss sich mit der Gruppe von der Universität Hamburg zum Landesverband Nord zusammen. Waren auf der Gründungsveranstaltung 1952 noch 15 Studenten an der Grundlegung der Hochschulgruppe beteiligt, so hatte sich die Zahl im Jahre 1953 auf 30 Mitglieder verdoppelt. Auf der Bundesdelegiertenversammlung vom 27. bis 30. September 1955 in Wilhelmshaven wurde die Teilung des Landesverbands Nord in die zwei Landesverbände Schleswig-Holstein/Hamburg und Niedersachsen/Bremen beschlossen. Das politische Klima des politischen Engagements der Studenten in Schleswig-Holstein war in den späten 50er- und frühen 60er-Jahren gut. So kam es anlässlich der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 1958 zu einer gemeinsamen Demonstration des RCDS und der Jungoszialisten gegen den Einzug des ehemaligen SS-Generals Heinz Reinefarth als Landtagsabgeordneten für den GB/BHE. 1959 stellte der RCDS mit Karl-Heinz Zimmer erstmals den Allgemeinen Sutdierendenausschuss und setzte sich in dieser Position, ebenfalls in Zusammenarbeit mit der Hochschulgruppe der Jungsozialisten, vor allem für eine stärkere Beteiligung der Studenten im Akademischen Senat, eine Anhebung der Leistungen durch das Honnefer Modell, eine studentische Krankenversicherung, eine studentische Monatskarte für den Öffentlichen Nahverkehr in Kiel und eine Subventionierung des Mensaessens ein. Der RCDS-Vertreter für den AStA wurde 1960 wiedergewählt.[2]
Vom 3. bis 6. August 1960 war der Landesverband des RCDS Schleswig-Holstein/Hamburg erstmals Gastgeber einer Bundesdelegiertenversammlung, die in Kiel stattfand und auf der unter anderem Konrad Adenauer, Gerhard Schröder und Franz Meyers Grußworte hielten. Der spätere Ministerpräsident und Bundesminister Gerhard Stoltenberg war ebenfalls als Referent zu Gast.[3] Zu dieser Zeit intensivierte der RCDS Schleswig-Holstein/Hamburg aufgrund seiner geographischen Lage seine Auslandskontakte zu den konservativen Studentenvereinigungen in Skandinavien, sodass es in diesem Rahmen regelmäßige Austauschfahren nach Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland sowie darüber hinaus auch nach Paris gab. Der RCDS-Landesvorsitzende Hans-Uwe Hinrichsen wurden daraufhin zum Auslandsreferenten des Bundesverbands gewählt. Im Rahmen der Bundesdelegiertenversammlung in Königswinter vom 28. Juli bis 03. März 1968 wurde eine erneute Restrukturierung beschlossen: Der Landesverband Schleswig-Holstein/Hamburg trennte sich in den Landesverband Schleswig-Holstein einerseits und den Landesverband Hamburg andererseits, die erste konstituierende Sitzung des Landesverbands Schleswig-Holstein fand am 2. Mai desselben Jahres statt.[2] Dokumenten des AStA zufolge sei Ende der Sechzigerjahre der Verfassungsschutz mit der Bitte an den RCDS herangetreten, er möge den Sozialistischen Deutschen Studentenbund infiltrieren und Informationen beschaffen, was der Landesvorsitzende jedoch abgelehnt habe.[4]
Mit Beginn der Siebzigerjahre verschärfte sich das Klima innerhalb des politischen Engagements der Studenten. Ausschlaggeber dafür war vor allem die sogenannte 68er-Bewegung der Neuen Linken, die zur Gründung zahlreicher linker, sozialistischer und kommunistischer Studentenvereinigungen führte (vorher zu großen Teilen im sds versammelt), die den Ring Christlich-Demokratischer Studenten aufgrund seiner Nähe zur CDU „in der Tradition des Faschismus stehend“[2] sahen (Ralph Michael Wrobel). In diesem Zusammenhang kam es zwischenzeitlich zu gewaltsamen Auseinandersetzungen und Handgemengen zwischen Anhängern des RCDS und linker Hochschulgruppen.[5] Um sich von der CDU zu distanzieren und seine Unabhängigkeit stärker zu verdeutlichen, zog der RCDS Schleswig-Holstein 1971 aus der Landesgeschäftsstelle der CDU aus und bezog stattdessen ein eigenes Büro. Als die schleswig-holsteinische Landesregierung unter dem CDU-Ministerpräsidenten Gerhard Stoltenberg 1972 eine neue Fassung des Landeshochschulgesetzes vorstellte und politische Hochschulgruppen darin eine Autonomiebeschneidung der Universitäten und Hochschulen sahen, sprach sich der RCDS vehement gegen die Gesetzesnovelle aus. Eine Teilnahme an einer Demonstration vom 30. November, zu welcher der AStA aufgerufen hatte, wurde dem RCDS vom AStA zwar untersagt und durch Menschenketten linker Demonstranten verhindert; nichtsdestoweniger erhielt der RCDS in diesen Jahren den Ruf einer linken Studentenvereinigung, weil er wesentliche inhaltliche Widerstände gegenüber der amtierenden Landesregierung mit dem linken Lager teilte. Erst 1978 gelang es dem RCDS, an der CAU in Kiel erneut den AStA-Vorsitz zu übernehmen, diesmal in einer Listengemeinschaft mit den „Studenten für das Grundgesetz“, was in einer Wiederwahl 1979 mündete. Daraufhin kam es am 14. Mai 1980 durch Unterstützer linker Gruppen zu einem Farbanschlag auf die neue Landesgeschäftsstelle und im Februar 1981 zur Zündung einer Brandbombe in derselbigen.[2] Wo der Bundesverband des Rings Christlich-Demokratischer Studenten bereits zu seinen Anfangszeiten einen starken Fokus auf die studentischen Bewegungen in den Staaten hinter dem Eisernen Vorhang gelegt hatte,[1] orientierte sich mit Beginn der Achtzigerjahre auch der RCDS Schleswig-Holstein in diese Richtung. So fuhren beispielsweise aus Schleswig-Holstein Autokonvois nach Polen, um dort den Gewerkschaftsbund Solidarność sowie den Studentenverband Niezależne Zrzeszenie Studentów zu unterstützen.[2]
1990 bis heute[Bearbeiten]
1992 erschien zum vierzigjährigen Jubiläum des RCDS Schleswig-Holstein eine Festschrift des späteren CDU-Politikers Jan Erik Bohling, worin eine chronologische Auflistung der Landes- und Hochschulgruppenvorstände sowie eine Reihe geschichtlicher Beiträge über den Verein gesammelt zur Verfügung gestellt wurden. Danach geriet der RCDS Schleswig-Holstein in eine kurze Phase der überregionalen Kritik, als unter anderem seitens der taz und einiger weiterer linker Publikationen der Vorwurf geäußert wurde, der RCDS Schleswig-Holstein sei ein von „neurechten Geistern“ unterwanderter Verband; so warf die Zeitung der Kieler Gruppe vor, für eine Diskussionsveranstaltung auf dem Hochschulgelände den „Freiheitlichen Volksblock“ als Saalschutz angestellt zu haben, der damals vom Verfassungsschutz beobachtet wurde.[6] Darüber hinaus war in den 90er-Jahren der stellvertretende Vorsitzende des RCDS in Schleswig-Holstein, Rüdiger Dorff, zeitgleich Mitglied im Freibund; dieser gilt zwar einerseits als „gemäßigt“,[7] steht im linken Spektrum aber dennoch in der Kritik.[8][7] Der Leiter des Landesverfassungsschutzes sagte dazu, der RCDS überblicke teilweise gar nicht, wen er in den eigenen Reihen habe.[9] Im Rahmen dieser Wirren entstand eine zweite christdemokratische Hochschulgruppe in Schleswig-Holstein, die Junge Union Hochschulgruppe, die in Konkurrenz zum RCDS ging.[6] Ähnliche Vorwürfe führten 2007 zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung des RCDS Schleswig-Holstein mit einigen anderen Hochschulgruppen. Nachdem der Verband den emeritierten Germanisten Heinz-Günther Schmitz zu einer Vortragsveranstaltung über die „Amerikanisierung der deutschen Sprache und Kultur“ eingeladen hatte, warfen sechs örtliche Gruppen dem RCDS vor, „Positionen, die im Umfeld von Neonazis und Unbelehrbaren gang und gäbe [sind]“, widerspruchslos eine Bühne zu bieten, wogegen der RCDS Schleswig-Holstein gerichtlich vorging. Ein entsprechendes Flugblatt war zuvor von acht Hochschulgruppen unterzeichnet worden, darunter auch die Junge Union Hochschulgruppe und die Liberale Hochschulgruppe, die sich dann jedoch nicht mehr am Gerichtsprozess beteiligen wollten; die Junge Union Hochschulgruppe wollte vor allem vermeiden, von einer Partnerorganisation aus der eigenen Parteienfamilie verklagt zu werden. Der RCDS selbst bestritt alle Vorwürfe, kritisierte, dass von den anderen Hochschulgruppen kein Vertreter anwesend gewesen sei, und verwies darauf, dass sie auch der CDU-Landesgeschäftsführer Daniel Günther für haltlos befunden habe.[9][10] Dieser bestritt später, die Veranstaltung in Schutz genommen zu haben, und sagte stattdessen lediglich, die Berichte davon seien heterogen gewesen. Er kritisierte den Landesverband darüber hinaus für einen verantwortungslosen und teuren Gerichtsprozess; eine endgültige Gerichtsentscheidung verlor dieser und musste daraufhin aus finanziellen Gründen sein Büro aufgeben.[11]
Diese Auseinandersetzungen wurden endgültig beigelegt, als 2014 die Mitglieder der Junge Union Hochschulgruppe geschlossen dem RCDS Schleswig-Holstein beitraten und im Rahmen der Landesmitgliederversammlung ihre Vorsitzende, Cornelia Pielow, zur Landesvorsitzenden des RCDS wählten. Als Folge löste sich die Junge Union Hochschulgruppe und damit auch das Nebeneinander zweier christdemokratischer Hochschulverbände der CDU auf. Die Kieler Gruppe wurde infolgedessen umbenannt und erhielt die Zusatzbezeichnung „RCDS – Die CampusUnion“.[12] In den späten 10er- und frühen 20er-Jahren erlangte der RCDS vor allem durch einen Streit mit dem Allgemeinen Studierendenausschuss über dessen Zusammenarbeit mit dem vom Verfassungsschutz als linksextremistisch und gewalttätig eingestuften Verein „Rote Hilfe“,[13] seinen Protest gegen eine Diskussionsrunde mit der Kapitalismuskritikerin und Umweltaktivistin Hanna Poddig in Flensburg[14] und den Diebstahl und Vandalismus an seinen gegen einen angeblichen „Genderzwang“ gerichteten Wahlplakaten zur Studierendenparlamentswahl[15] regionale Presseaufmerksamkeit. In der Legislaturperiode 19/20 stellte der RCDS mit Anna Louisa Kollster die Vizepräsidentin des Studierendenparlaments der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und in Zusammenarbeit mit den Campusgrünen gemeinsam das Präsidium,[12] darüber hinaus gründete sich 2019 eine RCDS-Hochschulgruppe an der Europa-Universität Flensburg,[16] 2021 entstand eine weitere Hochschulgruppe an der Universität zu Lübeck.[12]
Organisation und Positionen[Bearbeiten]
Im Gegensatz zur Jungen Union ist der Ring Christlich-Demokratischer Studenten keine Vereinigung der CDU, sondern eine von dieser institutionell unabhängige Sonderorganisation.[17] Der RCDS ist mit der CDU jedoch eng verflochten: So ist die amtierende Landesvorsitzende kooptiertes Mitglied mit beratender Stimme im Landesvorstand der CDU Schleswig-Holstein,[18] und auch die CDU-Kreisverbände in Kiel[19] und Flensburg[20] führen den RCDS als befreundete Vereinigung. Er selbst bezeichnet sich als „geleitet von christdemokratischen, konservativen und liberalen Werten“ sowie „selbstständig und unabhängig“, aber „Organisationen nahe, die ähnliche Ziele verfolgen.“[21] Der RCDS Schleswig-Holstein ist dabei einerseits ein Landesverband der Bundesvereinigung und zudem seinerseits unterteilt in Gruppen an den einzelnen Hochschulstandorten. Der RCDS im Lande Schleswig-Holstein zeichnet sich in diesem Hinblick durch eine besondere Fluktuation aus, im Rahmen derer die Hochschulgruppe in Kiel im geschichtlichen Rückblick die einzige Konstante zu sein vermochte.[2] 2019 wurde nach mehreren Jahren der Inaktivität eine Gruppe an der Europauniversität in Flensburg gegründet, die allerdings mittlerweile nicht mehr aktiv ist;[16][22] 2021 erfolgte unter Anwesenheit des Landes- und Bundesvorstands eine Neugründung der Gruppe an der Universität Lübeck, die zwar bereits Mitglied im Landesverband des RCDS ist, in den Bundesverband jedoch erst offiziell auf der nächsten Bundesdelegiertenversammlung aufgenommen werden kann (Stand: Dezember 2021).[12][22]
Inhaltlich setzt sich der RCDS Schleswig-Holstein – einer Beschlusslage des Bundesverbands entgegengesetzt – vor allem für ein elternunabhängiges BAföG,[23] eine stärkere Leistungsorientiertheit der Hochschulen und eine Internationalisierung von Forschung und Lehre ein;[21] andererseits spricht er sich gegen ein allgemeinpolitisches Mandat des AStA sowie gemeinsam mit der Schüler Union gegen einen Zwang zum sogenannten „Gendern“ in Schulen und an Universitäten aus.[24] Trotz seiner inhaltlichen und organisatorischen Nähe formuliert der RCDS auch Positionen, die im kritischen Gegensatz zu dessen Mutterpartei stehen. So kritisierte er während der COVID-19-Pandemie 2021 die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz und forderte Öffnungsperspektiven sowie Präsenzveranstaltungen für Studenten.[24] Auch in der Vergangenheit gab es bereits Uneinigkeiten zwischen RCDS und CDU, so beispielsweise bei den Sparplänen der CDU-geführten Regierung Carstensen betreffs der Fachhochschule Wedel[25][26] oder im Zusammenhang mit der vorgelegten Hochschulgesetzesnovelle der Regierung Stoltenberg 1972.[2] Bereits 1971 war der RCDS aus der Landesgeschäftsstelle der CDU ausgezogen, um seine Unabhängigkeit und Eigenständigkeit deutlich zu machen,[2] hat sein Büro dort in Zusammenarbeit mit der Jungen Union Schleswig-Holstein jedoch mittlerweile wieder bezogen.[27]
Hochschulgruppen[Bearbeiten]
Ehemalige Hochschulgruppen des Landesverbands:
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Aktuelle Hochschulgruppen des Landesverbands: |
Vorsitzende[Bearbeiten]
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Literatur[Bearbeiten]
- Jan Erik Bohling (Hrsg.): 40 Jahre Ring Christlich-Demokratischer Studenten in Schleswig-Holstein. Kiel 1992.
- Johannes Weberling: Für Freiheit und Menschenrechte. Der Ring Christlich Demokratischer Studenten 1945–1986. Düsseldorf 1990, ISBN 3-7919-0333-0.
- Konrad-Adenauer-Stiftung (Hrsg.): Findbuch 04-006 – Ring Christlich-Demokratischer Studenten. Sankt Augustin 2016.
- Lena Denecke: Der AStA der CAU von 1968 bis 2008. In: Oliver Auge (Hrsg.): Christian-Albrechts-Universität zu Kiel – 350 Jahre wirken in Stadt, Land und Welt. Kiel/Hamburg 2015, ISBN 978-3-529-05905-6.
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Johannes Weberling: Für Freiheit und Menschenrechte. Der Ring Christlich Demokratischer Studenten 1945–1986. Walter Rau Verlag, erste Aufl., Düsseldorf 1990, ISBN 978-3-7919-0333-0.
- ↑ 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 2,18 2,19 2,20 2,21 2,22 2,23 2,24 2,25 2,26 2,27 2,28 2,29 2,30 2,31 2,32 2,33 2,34 2,35 2,36 2,37 2,38 2,39 2,40 2,41 2,42 2,43 2,44 2,45 2,46 2,47 2,48 Jan Erik Bohling (Hrsg.): 40 Jahre Ring Christlich-Demokratischer Studenten in Schleswig-Holstein. RCDS, Kiel 1992.
- ↑ Konrad-Adenauer-Stiftung (Hrsg.): Findbuch 04-006 – Ring Christlich-Demokratischer Studenten. Sankt Augustin 2016.
- ↑ Lena Denecke: Der AStA der CAU von 1968 bis 2008. In: Oliver Auge (Hrsg.): Christian-Albrechts-Universität zu Kiel – 350 Jahre wirken in Stadt, Land und Welt. Kiel/Hamburg 2015.
- ↑ Fotostrecke: Kieler Stadtansichten 1986. In: Kieler Nachrichten. 02. April 2018. Webartikel, zuletzt abgerufen am 07. Dezember 2021.
- ↑ 6,0 6,1 6,2 Füller, Christian: RCDS verteidigt seine Rechtsausleger. In: taz, die tageszeitung. 28. Januar 2001, S. 8. Webartikel, zuletzt abgerufen am 07 Dezember 2021.
- ↑ 7,0 7,1 Lotzmann, Dennis: Debatte um Vergangenheit von Dorff. In: Volksstimme. 03. Dezember 2016. Webartikel, zuletzt abgerufen am 26. November 2021.
- ↑ Speit, Andreas: Rechte und Bürgermeisterwahl: Kandidat mit Vergangenheit. In: taz, die tageszeitung. 05. Dezember 2020. Webartikel, zuletzt abgerufen am 07. Dezember 2021.
- ↑ 9,0 9,1 9,2 Hauser, Jan: Rechte Parolen an der Uni? Der RCDS in Kiel. In: jetzt. 27. August 2007. Webartikel, zuletzt abgerufen am 26. November 2021.
- ↑ Speit, Andreas: Verdacht auf braune Äußerungen. In: taz, die tageszeitung. 03. Februar 2007, S. 26. Webartikel, zuletzt abgerufen am 07. Dezember 2021.
- ↑ Hauser, Jan: Rechts-Streit schwächt RCDS. In: taz, die tageszeitung. 10. Mai 2008, S. 26. Webartikel, zuletzt abgerufen am 07. Dezember 2021.
- ↑ 12,00 12,01 12,02 12,03 12,04 12,05 12,06 12,07 12,08 12,09 12,10 12,11 12,12 Ring Christlich-Demokratischer Studenten Schleswig-Holstein e.V. auf Facebook, zuletzt abgerufen am 26. November 2021.
- ↑ Kiosz, Margret: RCDS gegen AStA: Uni Kiel: Studentenstreit um „Rote Hilfe“. In: Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag. 15. Dezember 2018. Webartikel, zuletzt abgerufen am 07. Dezember 2021.
- ↑ Heldt, Julian: Diskussionsrunde mit Hanna Poddig nicht öffentlich: Kritik an Entscheidung. In: Flensburger Tageblatt. 02. Februar 2021. Webartikel, zuletzt abgerufen am 07. Dezember 2021.
- ↑ Behn, Jorid: RCDS-Plakate beschmiert und gestohlen. In: Kieler Nachrichten. 08. Juni 2021. Webartikel, zuletzt abgerufen am 07. Dezember 2021.
- ↑ 16,0 16,1 16,2 Flensburger Tageblatt: Die Junge Union und Campus Union stellen sich neu auf. In: Flensburger Tageblatt. 30. Oktober 2019. Webartikel, zuletzt abgerufen am 07. Dezember 2021.
- ↑ Struktur der CDU. Auf: cdu.de, zuletzt abgerufen am 08. Dezember 2021.
- ↑ Landesvorstand. Auf: cdu-sh.de, zuletzt abgerufen am 08. Dezember 2021.
- ↑ Links. Auf: cdu-kiel.de, zuletzt abgerufen am 08. Dezember 2021.
- ↑ Ring Christlich-Demokratischer Studenten. Auf: cdu-flensburg.de, zuletzt abgerufen am 08. Dezember 2021.
- ↑ 21,0 21,1 Über uns. Auf: rcds-sh.de, zuletzt abgerufen am 08. Dezember 2021.
- ↑ 22,0 22,1 RCDS Landesverbände. Auf: rcds.de, zuletzt abgerufen am 08. Dezember 2021.
- ↑ Positionen. Auf: rcds-sh.de, zuletzt abgerufen am 08. Dezember 2021.
- ↑ 24,0 24,1 Aktuelles. Auf: rcds-sh.de, zuletzt abgerufen am 08. Dezember 2021.
- ↑ 25,0 25,1 Frenzel, Jörg: Kürzungen der Landesmittel sind kurzsichtig. In: Hamburger Abendblatt. 23. November 2010. Webartikel, zuletzt abgerufen am 08. Dezember 2021.
- ↑ 26,0 26,1 Kimstädt, Sebastian: RCDS SH: Wedel kämpft um seine FH. In: Uetersener Nachrichten. 21. November 2010. Webartikel (Archiv), zuletzt abgerufen am 08. Dezember 2021.
- ↑ Ring Christlich-Demokratischer Studenten Schleswig-Holstein. Auf: rcds-sh.de, zuletzt abgerufen am 08. Dezember 2021.
- ↑ Gruppenvorsitzendenkonferenz des RCDS in Nürnberg. Auf: rcds.de, zuletzt abgerufen am 13. Dezember 2021.
- ↑ Gruppenvorstand CAU Kiel. Auf: rcds-sh.de, zuletzt abgerufen am 08. Dezember 2021.
- ↑ 30,0 30,1 30,2 30,3 30,4 30,5 30,6 Auf Anfrage an die Bundesgeschäftsstelle des Rings Christlich-Demokratischer Studenten.
- ↑ RCDS Schleswig-Holstein: RCDS Schleswig-Holstein für nachgelagerte Studiengebühren. Pressemitteilung vom 24. November 2008. Webartikel, zuletzt abgerufen am 26. November 2021.
- ↑ RCDS Kiel (Uni und FH) (Thorsten Albrecht) auf flickr.com, zuletzt abgerufen am 26. November 2021.
- ↑ RCDS Kiel (Uni und FH) (Almut Rix) auf flickr.com, zuletzt abgerufen am 26. November 2021.
- ↑ Neuer Landesvorstand gewählt (Archiv), zuletzt abgerufen am 26. November 2021.
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