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Stefan Quast

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Stefan Quast (* 24. Dezember 1971 in Kirchen, Altenkirchen) ist ein deutscher Musikwissenschaftler und Musiklehrer.

Leben[Bearbeiten]

Stefan Quast besuchte das Siegerlandkolleg. Nach dem Abitur studierte er bis 2002 Musikwissenschaften mit den Schwerpunkten Musikpsychologie, Musikwirtschaft und Musiksoziologie an der Universität Gießen.[1] Anschließend promovierte Quast 2007 in den Fächern Musikwissenschaften und Musikethnologie an der Universität zu Köln zum Dr. phil.[2] Nach dem Abschluss des Studiums absolvierte er einige Praktika bei Radiosendern. Anschließend arbeitete Quast für eine Fachbereichsbibliothek Musikwissenschaft/Musikpädagogik sowie für ein Musiklabel. Außerdem ist er als Musikschuldozent tätig. Neben dem Studium der Musikwissenschaften absolvierte Quast zudem eine Ausbildung zum Industriemechaniker. Seit 1998 arbeitete Quast mit verschiedenen Jazz- und Rockbands als Musiker, Songwriter und Produzent zusammen.[3]

Quast ist verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn.[3]

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

Monografien[Bearbeiten]

  • Zur Sozialgeschichte des Flamenco und seinen gegenwärtigen Erscheinungsformen. Cuvillier, Göttingen 2008, ISBN 978-3-86727-594-1 (zugl. Magisterarbeit, Univ. Gießen, 2002).
  • Puertorriqueñidad. Nationale Identität, Interkulturalität und Transkulturalität im Musikleben Puerto Ricos, Cuvillier, Göttingen 2008, ISBN 978-3-86727-595-8 (zugl. Diss., Univ. Köln, 2007).

Alben[Bearbeiten]

  • Dr. Death – Preapocalyptic Visions (Bass, Album 1997, CD bei Disaster, Cassette bei SXC Records).
  • Dr. Death – Somewhere In Nowhere (Bass, Album 1999, Cassette bei Metal Mind Records).

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Stefan Quast: Zur Sozialgeschichte des Flamenco und seinen gegenwärtigen Erscheinungsformen. Cuvillier, Göttingen 2008, ISBN 978-3-86727-594-1 (dnb.de [abgerufen am 29. September 2024]).
  2. Stefan Quast: Puertorriqueñidad - nationale Identität, Interkulturalität und Transkulturalität im Musikleben Puerto Ricos. 1. Aufl. Cuvillier, Göttingen 2008, ISBN 978-3-86727-595-8 (dnb.de [abgerufen am 29. September 2024]).
  3. 3,0 3,1 Online Lebenslauf (Abgerufen am 24. Januar 2012)


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