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Stephan Hüsch

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Stephan Hüsch (* 12. Juli 1966 in Köln) ist ein deutscher Bildhauer und Multimedia-Künstler.

Leben[Bearbeiten]

Nach dem Besuch der Fachoberschule für Textilgestaltung in Köln absolvierte er eine Steinmetz- und Bildhauerausbildung in Köln und Berlin. Von 1989 bis 1991 besuchte er die Universität der Künste Berlin und 1997/98 ein Multimedia-Studium bei L4 Institut für Neue Medien. Nach einem Auslandsaufenthalt in Neuseeland (2003–2006) kehrte er 2007 wieder zurück nach Berlin.

Stephan Hüsch arbeitet vor allem mit den Medien Skulptur, Video, Animation und interaktiven Anwendungen. Seine Skulpturen reichen von Video- und Klang-Skulpturen, in denen er Klang, Sprache, Musik und Videos in Skulpturen integriert, über Mobilées bis zu graphischen Wandarbeiten. Einige seiner plastischen – vor allem jedoch seine interaktiven Arbeiten – entwickelt er als Exponate für wissenschaftliche Ausstellungen.

Einzelausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten]

  • 2022 VORSPEISE - HAUPTGERICHT - DESSERT - ein ganzes Menü in Stahl, Musik vom KNM-Campusensemble, ZAGREUS projekt in Berlin
  • 2021 FÜR 2 NACHTIGALLEN, 2 AMSELN UND EINE TAUBE, Park der Sophienkirche (Berlin)
  • 2017 TANZENDE TÜCHER, ZAGREUS projekt in Berlin
  • 2017 WENN TUCH TANZT …, Galerie Treykorn in Berlin
  • 2015 Vasistas, Ausstellung zum Motiv und Themenkreis Fenster in der Galerie Jens Walther in Berlin
  • 2014 Sky Sculptures, Epicentro Art in Berlin
  • 2013 Atlantis Fracture Zone - Lost City, Galerie Jens Walther in Berlin
  • 2011 Geschlossene Gesellschaft, (mit Martin Hüsch), Galerie DISPLAY in Köln
  • 2010 Julie Westerman - Stephan Hüsch, LoBe in Berlin
  • 2009 My Private Island, Forgotten Bar Project, Galerie im Regierungsviertel in Berlin
  • 2006 My Private Island.mp3, Mc Pherson Gallery, in Auckland, Neuseeland
  • 2003 The Forgotten World Highway Begins, Mc Pherson Gallery in Auckland, Neuseeland
  • 1998 1000 Dinge brauchen Liebe, Galerie Friese in München
  • 1997 Die Tränen, die sind vergebens, (mit Miguel Rothschild), Westwerk in Hamburg
  • 1996 Theodor und der Neugierige, Künstlerhaus Bethanien (Berlin)
  • 1995 HORUM TEMPORUM, Sculptura ossea ficta, SOMA in Berlin
  • 1993 Sprechende Skulpturen, Rote Villa in Berlin
  • 1991 Wundertrommeln, Skulpturen, Kurzfilme, Galerie W in Berlin (mit Joseph Pluhar)

Gruppenausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten]

  • 2022 ECHOS, Pavillon am Milchhof, Berlin
  • 2021 20 JAHRE ZAGREUS, zagreus projekt in Berlin
  • 2018 SHINE ON ME, Deutsches Hygiene-Museum in Dresden
  • 2017 TURNING POINT, Galerie JENS WALTHER in Berlin
  • 2016 Ausgestorbene Tiere, Baumhaus Berlin
  • 2016 Parlour Games, TSB Bank Wallace Arts Centre, Auckland in New Zealand
  • 2016 WIEN | BERLIN, Home Gallery in Vienna
  • 2016 Shortfilms by Águeda Simó, Andreas Koch, Lena Knauss and Stephan Hüsch, Z-Bar Cinema in Berlin
  • 2014 Kostbarkeiten aus der Sammlung M.J. Wewerka, Museum Fluxus. in Potsdam
  • 2014 SPECULATIONS AND PROPOSITIONS, L40 Kunstverein am Rosa-Luxemburg-Platz e.V. in Berlin
  • 2013 x x x x, GALERIE purLar in Berlin
  • 2012 Flights for Fancy, Babylon Kino in Berlin
  • 2011 Leistungsschau, Kunsthalle am Hamburger Platz in Berlin
  • 2010 Fresco Mondo, Forgotten Bar Project, Galerie im Regierungsviertel in Berlin
  • 2010 zu Hause LoBe Berlin
  • 2009 Die Große Herbstausstellung, Kwadrat in Berlin
  • 2007 Group Show, Bath Street Gallery in Auckland, Neuseeland
  • 2005 Gestern und Heute, M. J. Wewerka Galerie in Berlin
  • 2003 100 × 100 / 200 × 200, Mc Pherson Gallery in Auckland
  • 2003 Luftschiffe die nie gebaut wurden, Artkite Museum in Detmold
  • 2002 Sound, G7 in Berlin
  • 2002 Luftschiffe die nie gebaut wurden, Zeppelin Museum in Friedrichshafen
  • 2001 INTERTRANS, Abel, Raum für neue Kunst in Berlin
  • 2001 SKULPTUREN IX, GEHAG FORUM in Berlin
  • 1999 Gruppenausstellung, Art-on in Berlin
  • 1998 It‘s a small world, Berliner Ensemble in Berlin
  • 1998 Observer, Medienzentrum Adlershof in Berlin
  • 1997 Splended Isolation, OSMOS, Summter See in Berlin
  • 1997 Nachtschicht, Schloss Plüschow in Plüschow
  • 1995 Die Galerie, Galerie Wewerka in Berlin
  • 1990: Skulpturenpark Wuppervorsperre, Wuppervorsperre bei Hückeswagen

Arbeiten in Museen, Sammlungen und öffentlichen Räumen (Auswahl)[Bearbeiten]

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten]

  • Klara Wallner und Michael J. Wewerka (Hrsg.): Ausstellung: Die Galerie. Geschichte der Wewerka Galerie Berlin, Berlin 1996, S.255, ISBN 3-87584-992-2
  • "Atoms for peace – Holzskulptur mit Videoprojektion, in: Wolfgang Meighörner (Hrsg.): Luftschiffe, die nie gebaut wurden – Zeppelin-Museum Friedrichshafen, Friedrichshafen 2002, S.189, ISBN 3-36136-076-4
  • Agueda Simó and Stephan Hüsch: "The Tegel TXL-plus Nano Gate", in: Jasper Joseph-Lester, Susanne Prinz, Julie Westerman (Hrsg.):)Tegel: Speculations and Propositions, Berlin 2014, S.34-35, ISBN 978-3-941644-59-5
  • Catherine Nichols (Hrsg.): shine on me - Wir und die Sonne, Katalog Deutsches Hygienemuseum Dresden 2018, S.387, ISBN 978-3-8353-3376-5
  • Manuela Damianakis(Hrsg.): Betriebsstörung. 30 Jahre GEHAG FORUM, Berlin 2019, S.151, ISBN 978-3-7861-2821-2

Weblinks[Bearbeiten]

 Commons: Stephan Hüsch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Bilder und Videos[Bearbeiten]

3 Skulpturen nach Kochrezepten, ein ganzes Menü aus Stahl, © Stephan Hüsch 2022, rostiger Corten-Stahl, PU-Lack VORSPEISE (73x80x65cm): CREVETTEN UND SPARGEL MIT KARTOFFELSTROH AUF ORANGENBUTTER MIT ESTRAGON HAUPTSPEISE (65x75x65cm): WIENER SCHNITZEL MIT PANADE, ERBSENPÜREE UND KARTOFFELCHIPS AN ZITRONENGELEE NACHSPEISE (45x70x70cm): HARTE UND WEICHE FRUCHTSTÜCKE MIT KARAMELL
neuStart - Counter, Videoinstallation auf 24 Monitoren: Stephan Hüsch © 2007 für das Technikmuseum Berlin
Klangskulptur von Stephan Hüsch © 2021, Park der Sophienkirche in Berlin, mit Klarinetten-Komposition und Improvisation von Stephan Hüsch und Ulrich Hackenbruch
Pferdeskulptur, permanent im Museum Paläon in Schöningen, 490 x 400 x 160 cm, Stephan Hüsch © 2013
SONNENSKULPTUR © 2018, Epoxidharz, LED-Streifen, 160 x 100 x 100 cm für die Ausstellung SHINE ON ME, kuratiert von Catherine Nichols im Hygiene-Museum Dresden
KNABE (BOY) Stephan Hüsch © 2018, 150 x 40 x 25 cm, Skulptur, Epoxidharz, Aluminium, Acrylfarbe, Filz, Messingokulare, Dias, LED's, für die Ausstellung SHINE ON ME, kuratiert von Catherine Nichols im Hygiene-Museum Dresden
Hängende Skulptur Stephan Hüsch © 2004, Acryl-Plexiglas, Stahlseil, Stahlgestell, 500 x 220 x 140 cm, entworfen für den Skulpturenpark der James Wallace Art Trust Collection in Neuseeland
SKY CAMOUFLAGE - Zeppelin Stephan Hüsch © 2002, gewachstes und gebeiztes Sperrholz, Stahlseil, 2 Lautsprecher, 500 x 220 x 140 cm Die hängende Klang-Skulptur bezieht sich auf einen Entwurf eines atomgetriebenen Zeppelins aus den 1950er Jahren. Davor stehend, hört man eine 9-minütige virtuelle Reise um den Globus. Entworfen für die Ausstellung „Zeppeline die nie gebaut wurden“ 2002 im Zeppelin Museum Friedrichshafen
DR. M UND DIE WUNDERLAMPE Stephan Hüsch ©1996, Skulptur-Video, 60:00 min (40 x je 1:30 min; 4:30 min (3 x 90 sec) Ausschnitt aus dem Gesamtvideo Skulptur: weißes Stahlregal (Höhe ca. 180 cm), 9 Plexiglaszylinder (Höhe ca. 40 cm), gefüllt mit Wasser und milchiger Plexiglasscheibe, mit roten Gummikappen Der Besucher kann die Projektionen von allen Seiten sehen. 9 verschiedene Personen erzählen 5 oder 6 verschiedene Geschichten zu je 90 Sek. vor. Die Themen sind Themen aus ihrem eigenen Leben: Fotograf über Bilder; Sportjournalist mit Gedichten über Fußball; Soziologe über Wunder; Diener über Kochrezepte; Professor für Medizin über die Natur; Architekt über das Über-das-Phänomen der Barriere; Kunsthistoriker mit Rätseln über seine alltäglichen Dinge; Kulturwissenschaftler über weiße Löcher in der Landschaft; Atomwissenschaftler spricht über die Verbindung zwischen Mathematik und Tango


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