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Studentische Initiative Nachhaltigkeitsbüro der Humboldt-Universität zu Berlin

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Studentische Initiative Nachhaltigkeitsbüro der Humboldt-Universität zu Berlin
(Nachhaltigkeitsbüro HU)
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Rechtsform Hochschulgruppe
Gründung Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) in Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Gründer Georg Liebig
Sitz Berlin
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Nachfolger Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
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Motto Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Zweck Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Vorsitz Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Geschäftsführung Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Eigentümer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Umsatz Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 783: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
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Mitarbeiter Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Freiwillige Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Mitglieder 15 (Stand Dezember 2020)
Website nachhaltigkeitsbuero.hu-berlin.de

Die studentische Initiative Nachhaltigkeitsbüro an der Humboldt-Universität zu Berlin (NHB) ist eine Gruppe von Studierenden und weiteren Hochschulangehörigen, die sich für die Verankerung von Nachhaltigkeit in allen Bereichen der Humboldt-Universität zu Berlin einsetzen.[1][2]

Geschichte[Bearbeiten]

Auf den Aufruf des Masterstudenten Georg Liebig hin wurde die studentische Initiative im Juli 2013 von Studierenden verschiedener Fachrichtungen der HU gegründet.[3][4][5]Inspiriert wurde Liebig vom studentisch geleiteten "Green Office", das schon 2010 in der Universität Maastricht entstand. In den folgenden Jahren erhielt die Idee weiteren Auftrieb durch die Gründung des Sozialunternehmens rootAbility, welches Studierende bei der Einführung des Konzeptes an ihrer Hochschule unterstützt, sowie in der Folge durch die Etablierung eines Green Office Movements. Gleich im ersten Jahr erhielt die Gruppe Unterstützung von einigen Professor*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen, aber auch von der verfassten Studierendenschaft. Dies geschah beispielsweise in Form der Bereitstellung von Räumlichkeiten im HU-eigenen Forschungsinstitut "Integrated Research Institute on Transformation of Human-Environment Systems (IRI THESys)[6] und durch die offizielle Anerkennung als studentische Initiative durch das Studierendenparlament. Weitere Unterstützung erhielt die Initiative von rootAbility. Erste Inspiration für Projekte kamen aus In- und Ausland: Als eines der ersten Projekte startete das NHB im Jahr 2015 eine Ringvorlesung zu Nachhaltigkeitsthemen, angelehnt an das Studium Oeologicum der Universität Tübingen.[7][8]

Meilensteine[Bearbeiten]

Folgende wichtige Schritte unternahm das NHB:

  • Studierende Europas vernetzen sich für mehr Nachhaltigkeit an ihren Universitäten beim ersten European Green Office Summit, organisiert 2014 zusammen mit dem Sozialunternehmen rootAbility.[9]
  • Podiumsdiskussion „Nachhaltige Humboldt-Universität?! Gemeinsam die Uni transformieren“, mitorganisiert 2015 von der Deutschlandstipendium-Themenklasse „Nachhaltigkeit und Globale Gerechtigkeit“. Unter den Gästen war der damalige Präsident der HU Berlin, Jan-Hendrik Olbertz.
  • „Humboldts Fußabdruck. Forschen für die Nachhaltigkeit“ war die erste Veranstaltung im damals noch im Aufbau befindlichen Studium Oecologicum. Die studentisch getragene Ringvorlesung "Der Grüne Faden"[10] findet seit dem Sommersemester 2015 statt.[11]
  • Gründung des Forums Nachhaltige Universität im Januar 2016, angestoßen auf der Podiumsdiskussion 2015. Das Forum besteht aus Mitgliedern aller Statusgruppen der Universität und hat u.a. als Aufgabe, eine Nachhaltigkeitsleitlinie sowie eine Nachhaltigkeitsstrategie zu erarbeiten.
  • Anstellung eines Energiemanagers im Jahr 2016, angestoßen durch das Forum Nachhaltige Universität.
  • Die Podiumsdiskussion “HU – WIE NACHHALTIG WILLST DU SEIN?”[12] Ende 2017 mit u.a. der Präsidentin der HU, Sabine Kunst, als Gast fördert die Wiederbelebung des Forum Nachhaltige Universität und dem Wort der HU sich für die Implementierung eines Studium Oecologicums stark zu machen[13], welches im Wintersemester2018/19 realisiert wird.[14]
  • Im Sommer 2019 wird das studentische Symposium "Generation Nachhaltigkeit", unteranderem mit Referent*innen des PIK, des BUND und der GemüseAckerdemie durch das Nachhaltigkeitsbüro ausgerichtet.[15][16][17]
  • Das NHB richtet die klimaneutrale Nachhall Party im Herbst 2019 gemeinsam mit anderen Initiativen und Organisationen (Fashion Revolution, clubliebe, BUND, etc.) aus.[18]
  • Durch das aufkommen der Fridays For Future Bewegung setzt das NHB die Vision eines Nachhaltigkeitskompetenzzentrum[19] ein Gremium, welches mit einer Kommission Nachhaltige Universität[20] den Akademischen Senat berät, sowie einer durch den Projektträger Jülich geförderten Klimamanagmentstelle, welche eine Nachhaltigkeitsstrategie partizipativ mit den Statusgruppen der HU entwickelt, um.

Netzwerk[Bearbeiten]

Das Nachhaltigkeitsbüro ist mit vielen Akteuren der Hochschulebene, aber auch der Umwelt und Klimabewegung vernetzt. So etwa mit den Scientists For Future und insbesondere Gregor Hagedorn, welcher diese ins Leben gerufen hat; dem netzwerk n e.V.[21], welches nachhaltige Hochschulinitiativen in ganz Deutschland miteinander vernetzt, der Bundesvereinigung Nachhaltigkeit e.V., der Landesastenkonferenz Berlin mit welcher sie zum Bündnis “Netzwerk Demokratische Hochschulen”[22] für ein nachhaltiges Berliner Hochschulgesetz streiten.

Auszeichnungen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


Diese artikel "Studentische Initiative Nachhaltigkeitsbüro der Humboldt-Universität zu Berlin" ist von Wikipedia The list of its authors can be seen in its historical and/or the page Edithistory:Studentische Initiative Nachhaltigkeitsbüro der Humboldt-Universität zu Berlin.

  1. Nachhaltigkeitsbüro. Abgerufen am 21. Dezember 2020.
  2. Die studentische Initiative Nachhaltigkeitsbüro der Humboldt-Uni |. Abgerufen am 21. Dezember 2020.
  3. Constanze Nauhaus: Studenten wollen die Humboldt-Universität grüner machen. 16. September 2014, abgerufen am 21. Dezember 2020 (deutsch).
  4. Aus dem Archiv: Artikel über uns in der ZITTY BERLIN | HU Nachhaltigkeitsbüro. Abgerufen am 21. Dezember 2020 (deutsch).
  5. KLAAS-WILHELM BRANDENBURG: Der lange Weg zur grünen Uni. In: Die Tageszeitung: taz. 19. August 2014, ISSN 0931-9085, S. 23 (taz.de [abgerufen am 21. Dezember 2020]).
  6. Nachhaltigkeitsbüro der Humboldt-Universität Berlin — IRI THESys. Abgerufen am 21. Dezember 2020.
  7. Humboldt-Universität Berlin - Bundesweit erstes Nachhaltigkeitsbüro. Abgerufen am 21. Dezember 2020 (deutsch).
  8. MANFRED RONZHEIMER: Gutes Leben und Grauhörnchen. In: Die Tageszeitung: taz. 15. Oktober 2014, ISSN 0931-9085, S. 18 (taz.de [abgerufen am 21. Dezember 2020]).
  9. First European Green Office Summit | HU Nachhaltigkeitsbüro. Abgerufen am 21. Dezember 2020 (deutsch).
  10. Ringvorlesung: Der (digitale) Grüne Faden — Nachhaltigkeitsbüro. Abgerufen am 21. Dezember 2020.
  11. Ringvorlesung an der HU Berlin - Nachhaltigkeit im Hörsaal. Abgerufen am 21. Dezember 2020 (deutsch).
  12. Nachhaltige Humboldt-Universität zu Berlin? Viel Luft nach oben! In: netzwerk n. Abgerufen am 21. Dezember 2020 (deutsch).
  13. Positive Entwicklung an der Humboldt-Universität zu Berlin nach der perspektive n im Dezember 2017. In: netzwerk n. Abgerufen am 21. Dezember 2020 (deutsch).
  14. Kathrin Anna Kirstein: HU startet „Studium Oecologicum“ — Presseportal. Abgerufen am 21. Dezember 2020.
  15. Manfred Ronzheimer: Symposium zur Nachhaltigkeit in Berlin: Dem Ausquetschen ein Ende. In: Die Tageszeitung: taz. 28. Juli 2019, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 21. Dezember 2020]).
  16. Generation Nachhaltigkeit - Das gute Gewissen. Abgerufen am 21. Dezember 2020 (deutsch).
  17. Generation Nachhaltigkeit?! — Generation Nachhaltigkeit. Abgerufen am 21. Dezember 2020.
  18. NachHall – wie sieht die CO2-Bilanz einer Partynacht aus? : Clubtopia. Abgerufen am 21. Dezember 2020 (deutsch).
  19. Nachhaltigkeitskompetenzzentrum — Nachhaltigkeitsbüro. Abgerufen am 21. Dezember 2020.
  20. Kommission Nachhaltige Universität — Nachhaltigkeitsbüro. Abgerufen am 21. Dezember 2020.
  21. perspektive n Berliner Hochschulen. In: netzwerk n. Abgerufen am 21. Dezember 2020 (deutsch).
  22. Es ist #unserberlhg. – Unser Grundkonsens zum neuen Berliner Hochschulgesetz. Abgerufen am 21. Dezember 2020 (deutsch).
  23. Bundespreis Nachhaltigkeit. In: Bundesvereinigung Nachhaltigkeit. Abgerufen am 21. Dezember 2020 (deutsch).
  24. Projekt Nachhaltigkeit - RENN Netzwerk. Abgerufen am 21. Dezember 2020.


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