UmweltMedienpreis
Der UmweltMedienpreis der DUH (bis 2009 DUH-Umwelt-Medienpreis) ist eine Auszeichnung für Medienschaffende, die sich durch ihre Arbeit für die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und das Umweltbewusstsein verdient machen. Sie wird von der Deutschen Umwelthilfe (DUH), einem gemeinnützigen Verband für Umwelt-, Natur und Verbraucherschutz mit Sitz in Radolfzell am Bodensee und Berlin vergeben.
Geschichte[Bearbeiten]
Der Preis wurde 1988 erstmals an Gunter Ehni, Verleger des K. Thienemanns Verlags, Stuttgart, vergeben.[1] Bereits bei der vierten Verleihung im Jahre 1998 wurde der Preis in zwei Kategorien (Preis und Sonderpreis) verliehen. Ab 1999 wurden Preisträger in den Kategorien Printmedien, Hörfunk und Film/Fernsehen ausgezeichnet, ergänzt durch Auszeichnungen für Lebenswerk und Sonderpreis. Seit 2001 wird der Preis jährlich verliehen[2], unterstützt von der Telekom (bis 2017[3]) und der Deutschen Bahn.
Nominierung und Jury[Bearbeiten]
Nominiert werden kann grundsätzlich jeder Medienschaffende, der sich für Umwelt- und Naturschutz einsetzt. Die Auswahl der Preisträger aus den Nominierten trifft der Bundesvorstand der Deutschen Umwelthilfe e. V.
Verleihung[Bearbeiten]
Die Preisverleihung des UmweltMedienpreis der DUH findet traditionell in Berlin statt.
Preisträger[Bearbeiten]
2018[Bearbeiten]
- Petra Pinzler, Die ZEIT und Günther Wessel, freier Journalist, mit Franziska und Jakob, Autoren für das Buch „Vier fürs Klima: Wie unsere Familie versucht, CO2 neutral zu leben“, in der Kategorie Printmedien[4]
- Momo Faltlhauser, Projektleiterin und das Team von Radio Fritz (rbb) für die Gamification Aktion „Abbechern – Kampf den Pappbechern“, in der Kategorie Hörfunk[5]
- Holger Cappell, Redaktionsleiter „hier und heute“, WDR, Initiator der Aktion „NRW summt – zur Rettung der Wildbienen“, in der Kategorie Fernsehen[6]
- Justus von Daniels, Stefan Wehrmeyer und Annika Joeres, Autoren für die Online-Recherche „Irrsinn der Agrarpolitik“ und Reporterin, „correctiv.org – Recherchen für die Gesellschaft“, in der Kategorie Online[7]
- Meike Gebhard, Geschäftsführerin der Nachhaltigkeits-Plattform utopia.de, in der Kategorie Publikumspreis[8]
2017[Bearbeiten]
- Miriam Opresnik, Journalistin beim Hamburger Abendblatt, Autorin der Artikelserie „Ich werde grün“, in der Kategorie Printmedien[9]
- Florian Schwinn, Moderator und Redakteur bei hr2-kultur „Der Tag“, Buchautor „Tödliche Freundschaft. Was wir den Tieren schuldig sind und warum wir ohne sie nicht leben können“, in der Kategorie Hörfunk[9]
- Carel C. Mohn, Eva Freundorfer, Toralf Staud und Sven Egenter, Redaktions- und Projektteam für die Kommunikationsplattform: klimafakten.de, in der Kategorie Online[9]
- Craig Leeson und Tanya Streeter, Regisseur und Moderatorin, für den Dokumentarfilm „A Plastic Ocean – Wir brauchen eine Welle der Veränderung“, in der Kategorie Film[9]
- Max Uthoff, Claus von Wagner und Dr. Dietrich Krauß, Kabarettisten, für die ZDF-Politsatiresendung „Die Anstalt – Dieselgate“, in der Kategorie Sonderpreis[9]
2016[Bearbeiten]
- Peter Wohlleben, Förster und Buchautor, in der Kategorie Printmedien
- Anne Preger, freie Wissenschaftsjournalistin, Autorin der WDR 5 Leonardo-Hörfunkbeiträge „Dem Ruß auf der Spur“ und „Die Folgen des Klimawandels“, in der Kategorie Hörfunk
- Delphine Prunault und Valérie Rossellini, Autorinnen des Dokumentarfilms „Dicke Luft – Wenn Städte ersticken“, in der Kategorie Film
- Susanne Götze und Benjamin von Brackel, in der Kategorie Online
- für die Redaktion von klimaretter.info
- Hannes Jaenicke, Schauspieler, Dokumentarfilmer und Umweltaktivist, in der Kategorie Sonderpreis
- für sein Gesamtengagement im Umwelt- und Verbraucherschutz sowie für Fairen Handel
2015[Bearbeiten]
- Bernhard Pötter, in der Kategorie Printmedien
- für seine Beiträge, in denen die wirtschaftlichen Interessen und politischen Konflikte offengelegt werden.[10]
- Artikel von Bernhard Pötter in der taz:[11]
- Claudia Decker, in der Kategorie Hörfunk
- für ihren BR2-Beitrag über die verschlungenen Produktions- und Vertriebswege von Daunen und den Beitrag über die Bedingungen, unter denen Froschschenkel und Entenstopfleber hergestellt werden.[10]
- Astrid Halder und Hendrik Loven stellvertretend für das Team von report München, in der Kategorie Film
- für die Dokumentation Die Propagandaschlacht um die Gentechnik, in der die weltweiten Auswirkungen der industriellen Lebensmittelproduktion beleuchtet werden.[10]
- Manuela Kasper-Claridge, Inga Sieg und Axel Warnstedt, in der Kategorie Online
- für das Multimedia-Projekt Global Ideas[12] der Deutschen Welle.[10]
- Lisa Simpson und Matt Groening (Sonderpreis)
- für die amerikanische Zeichentrick-Serie Die Simpsons, die umweltpolitische Themen wie Atomkraft, Gentechnik oder Fracking auf spielerische Weise aufgreift und zur Diskussion stellt.[10]
2014[Bearbeiten]
- Harald Schumann, in der Kategorie Printmedien
- für seine im Tagesspiegel erschienenen Artikel Deutschlands Energiewende als Modell für die Welt[13] und Die Zweckmobilisten[14].[15]
- Katharina Nickoleit, in der Kategorie Hörfunk
- für Beiträge wie Elektroschrott in Indien, Hochwasserschutz in Bangladesch und Goldmine in Guatemala auf.[15]
- Friedemann Hottenbacher und Maximilian M. Mönch, in der Kategorie Film
- für die Arte-Dokumentation Plastik – Der Fluch der Meere: Verhungern mit vollem Bauch, in der die Auswirkungen von Müll in den Ozeanen verdeutlicht werden.[15]
- Malin Büttner, Siham El-Maimouni, Johannes Büchs (Sonderpreis)
- für eine Jubiläums-Sendung des ARD-Magazins Neuneinhalb, in der Informationen rund um das Thema Klimawandel gezeigt wurden.[15]
2013[Bearbeiten]
- Klaus Töpfer, Gründungsdirektor des IASS, ehemaliger Bundesumweltminister und Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen in der Kategorie Lebenswerk
- Michael Bauchmüller, Süddeutsche Zeitung, in der Kategorie Printmedien
- Gábor Paál, Südwestrundfunk, in der Kategorie Hörfunk
- Christian Jentzsch, freier Filmemacher, in der Kategorie Film
2012[Bearbeiten]
- Joachim Radkau, Professor für Neuere Geschichte mit Schwerpunkt Umwelt, Universität Bielefeld, Buchautor, in der Kategorie Lebenswerk,
- Verena Schmitt-Roschmann, Leiterin des Weltnachrichtendienstes bei der Nachrichtenagentur dpa, in der Kategorie Printmedien,
- Christina Schwarz, Redakteurin und Moderatorin des Radio 7 Klimaradios, in der Kategorie Hörfunk,
- Maite Kelly und Theo West, Moderatorenduo, und Konstantin Pick, Redaktionsleiter bei ITV STUDIOS Germany, für das ZDFneo-Verbraucherschutzmagazin „Da wird mir übel“, in der Kategorie Film,
- Uli Henrik Streckenbach, Autor und Regisseur, für seinen Animationsfilm „Stoppt die Überfischung“ in der Kategorie Neue Medien.
2011[Bearbeiten]
- Udo E. Simonis, Umweltwissenschaftler, in der Kategorie Lebenswerk,
- Dorothea Schuster, Redakteurin in der Bayernredaktion der Augsburger Allgemeinen, Schwerpunkt Naturschutz und nachhaltige Forstwirtschaft, in der Kategorie Printmedien,
- Sönke Gäthke, Wissenschaftsjournalist, Hörfunkbeiträge im Deutschlandfunk „Forschung aktuell“ und im WDR5 „Leonardo“, in der Kategorie Hörfunk,
- Valentin Thurn, Autor und Regisseur des Dokumentarfilms „ Taste the Waste – Die globale Lebensmittelverschwendung“, in der Kategorie Film.
2010[Bearbeiten]
- Dagmar Dehmer, Umweltjournalistin der Tageszeitung Der Tagesspiegel, in der Kategorie Printmedien,
- Katja Huber, Redakteurin, Florian Fricke und Matthias Leitner, Autoren der Sendereihe „Zündfunk Generator“ für Bayern 2, in der Kategorie Hörfunk,
- Werner Boote, Regisseur und Autor des Kinofilms „Plastic Planet“, Kategorie Film,
- Christoph Bautz, Felix Kolb, Günter Metzges, Initiatoren des Aktionsportals www.campact.de, in der Kategorie Neue Medien.
- Adrienne Goehler, Kuratorin und Jaana Liisa Prüss, Projektleitung der Ausstellung „Zur Nachahmung empfohlen – Expeditionen in Ästhetik und Nachhaltigkeit“, erhielten einen Sonderpreis.
2009[Bearbeiten]
- Bernward Janzing, Buchautor „Störfall mit Charme“ und freier Journalist zum Thema erneuerbare Energien, in der Kategorie Printmedien,
- Ralph Erdenberger, freier Radio-Journalist, Hörspielproduzent und Autor von Kunstbüchern für Kinder, in der Kategorie Hörfunk,
- Marie-Monique Robin, Autorin und Regisseurin des Films Monsanto, mit Gift und Genen, in der Kategorie Fernsehen,
- Andreas Troge, ehemaliger Präsident des Umweltbundesamtes, in der Kategorie Lebenswerk.
2008[Bearbeiten]
- Tim Bartels, Chefredakteur der „UmweltBriefe“, in der Kategorie Printmedien,
- Lydia Heller, Antonia Rötger, Nadine Querfurth, Autorinnen der Kindersendung Kakadu des Deutschlandradio Kultur, in der Kategorie Hörfunk.
- Sarah Zierul, Johannes Höflich, Klaus Martens, Autoren und das Redaktionsteam der Dokumentationsreihe „die story“ des WDR Fernsehens, in der Kategorie Fernsehen,
- Nick Reimer und Toralf Staud, Redaktionsteam von wir-klimaretter.de und Der Klima-Lügendetektor, in der Kategorie Neue Medien,
- Wolfgang Roth, Redakteur Süddeutsche Zeitung, Schwerpunkt Umwelt und Verkehr, Redaktion Streiflicht, in der Kategorie Lebenswerk.
2007[Bearbeiten]
- Stefan Rahmstorf, Klimaforscher am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung in der Kategorie Sonderpreis,
- Monika Seynsche, Wissenschaftsjournalistin und Redakteurin des Wissensmagazins „Forschung aktuell“ beim Deutschlandfunk in der Kategorie Hörfunk,
- Anne Kreutzmann, Chefredakteurin und Gründerin des Solarstrommagazins „Photon“, in der Kategorie Printmedien,
- Ingo Herbst und Klaus Feichtenberger, Autoren der zweiteiligen Dokumentation „Wüsten im Vormarsch“, ZDF/ARTE in der Kategorie Fernsehen,
- GEOlino.de, Internetportal des Kindermagazins GEOlino, und Jens Rehländer, Redaktionsleiter Online für GEOlino.de und GEO.de, in der Kategorie Neue Medien,
- Rudolf L. Schreiber, Begründer des „Öko-Marketing“, Buchautor und Publizist, in der Kategorie Lebenswerk.
2006[Bearbeiten]
- Al Gore, Vizepräsident der USA unter Präsident Bill Clinton und engagierter Umweltschützer, für seinen Kinofilm „Eine unbequeme Wahrheit“ in der Kategorie Sonderpreis Film,
- Pia Zimmermann, Redakteurin in hr-info mit der Schwerpunktsendung „Umwelt & Entwicklung“, in der Kategorie Hörfunk,
- Manfred Kriener, freier Journalist und Autor, in der Kategorie Printmedien
- Beatrice Sonhüter, Dokumentarfilmerin, in der Kategorie Fernsehen,
- Ernst Arendt und Hans Schweiger, Tier- und Naturfilmer und Macher der Fernsehserie Tiere vor der Kamera, in der Kategorie Lebenswerk.
2005[Bearbeiten]
- Eva Goris, Journalistin und Ressortleiterin Umwelt bei der BILD am SONNTAG, in der Kategorie Printmedien,
- Dieter Nürnberger, Journalist beim Deutschlandfunk (DLF) und bei Deutschlandradio Kultur mit dem Schwerpunkt Umwelt- und Verbraucherthemen, in der Kategorie Hörfunk,
- Ernst Waldemar Bauer, Fernsehpublizist, Buchautor und Dokumentarfilmer, in der Kategorie Fernsehen/Film,
- Peter Lustig, Protagonist und Autor der ZDF-Sendereihe „Löwenzahn“, in der Kategorie Lebenswerk.
2004[Bearbeiten]
- Stefanie Peyk, Redakteurin beim Südwestrundfunk (SWR), Redaktion Umwelt und Ernährung, in der Kategorie Hörfunk,
- Peter-Matthias Gaede, Chefredakteur Magazin GEO, und Martin Meister, geschäftsführender Redakteur, und das Team GEO-Tag der Artenvielfalt in der Kategorie Printmedien,
- Volker Angres, Leiter der ZDF-Redaktion „Umwelt“, und das Team der Sendereihe ZDF.umwelt in der Kategorie Fernsehen,
- Mojib Latif, Klimaforscher und Leiter Forschungsbereich Ozeanzirkulation und Klimadynamik am Leibniz-Institut, Universität Kiel, in der Kategorie Lebenswerk.
2003[Bearbeiten]
- Das Team „Natürlich Niedersachsen“ des NDR 1 Niedersachsen, in der Kategorie Hörfunk.
- Horst Güntheroth, STERN-Reporter, in der Kategorie Printmedien,
- Peter Kemnitzer, SWR-Filmautor, in der Kategorie Fernsehen/Film,
- Siegfried und Christine Bergmann, Wegbereiter des ostdeutschen Natur- und Tierfilms, in der Kategorie Lebenswerk.
2002[Bearbeiten]
- Claudia Gorille, Redakteurin für Umweltthemen beim NDR-Studio Braunschweig, in der Kategorie Hörfunk,
- Stephan Börnecke, Redakteur der Frankfurter Rundschau, wo er auch die monatliche Seite „Natur und Garten“ verantwortet, in der Kategorie Printmedien,
- Heiderose Häsler, Hartmut Sommerschuh, Hellmuth Henneberg und das Team der Umweltredaktion Ozon des ORB-Fernsehens in der Kategorie Fernsehen/Film,
- Volker Herres, Chefredakteur, und das Team des NDR für die Berichterstattung anlässlich des 1. Internationalen Elbe-Badetags, in der Kategorie Sonderpreis.
2001[Bearbeiten]
- Cornelia Dührsen, Redakteurin für Natur und Umwelt beim NDR Hörfunk, Radio Mecklenburg-Vorpommern, in der Kategorie Hörfunk,
- Joachim Wille, Ressortleiter der Redaktion Mensch-Technik-Umwelt bei der Frankfurter Rundschau, in der Kategorie Printmedien,
- Hartmut Stumpf, Redaktionsleiter, und das Redaktionsteam „Ökologie“ für die Sendereihe „Unkraut“ im BR Fernsehen in der Kategorie Fernsehen,
- Dietrich Jörn Weder, langjähriger Umweltredakteur beim Hessischen Rundfunk, in der Kategorie Lebenswerk.
1999[Bearbeiten]
- Monika Wellershaus, Redakteurin für „Natur und Wissenschaft“ beim DeutschlandRadio Berlin, in der Kategorie Hörfunk,
- Gerd Pfitzenmaier, Chefredakteur des Magazins „ natur & kosmos“, in der Kategorie Printmedien,
- Klaus Bednarz und die Mitarbeiter der Monitor-Redaktion in der Kategorie Fernsehen.
1998[Bearbeiten]
- Fritz Vorholz, Redakteur der Wochenzeitschrift „Die Zeit“,
- Otto Hahn, Naturfilmer hauptsächlich für ARD und ZDF, mit dem Sonderpreis.
1996[Bearbeiten]
- Rainer Köthe, Chefredakteur des Magazins Kosmos.
Weblinks[Bearbeiten]
UmweltMedienpreis der Deutschen Umwelthilfe
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Deutsche Umwelthilfe e.V.: Die Preisträger. Abgerufen am 31. Januar 2018.
- ↑ duh.de: Alle Preisträger und Laudatoren im Überblick
- ↑ Achim Sawall, golem.de: Deutsche Umwelthilfe kündigt Kooperation mit Telekom, 10. August 2017.
- ↑ Deutsche Umwelthilfe e.V.: Die Preisträger. Abgerufen am 27. November 2018.
- ↑ Deutsche Umwelthilfe e.V.: Die Preisträger. Abgerufen am 27. November 2018.
- ↑ Deutsche Umwelthilfe e.V.: Die Preisträger. Abgerufen am 27. November 2018.
- ↑ Deutsche Umwelthilfe e.V.: Die Preisträger. Abgerufen am 27. November 2018.
- ↑ Deutsche Umwelthilfe e.V.: Die Preisträger. Abgerufen am 27. November 2018.
- ↑ 9,0 9,1 9,2 9,3 9,4 Deutsche Umwelthilfe e.V.: Die Preisträger 2017. Abgerufen am 24. November 2017.
- ↑ 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 Die Preisträger 2015 (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., DUH
- ↑ Archivsuche, taz
- ↑ Global Ideas, Deutsche Welle
- ↑ Deutschlands Energiewende als Modell für die Welt, Der Tagesspiegel, 1. April 2014
- ↑ Jugend ohne Auto, Die Zweckmobilisten, Der Tagesspiegel, 14. April 2014
- ↑ 15,0 15,1 15,2 15,3 Die Preisträger 2014, DUH
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