Baker McKenzie-Preis
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Der Baker-McKenzie-Preis (Eigenschreibweise Baker McKenzie-Preis) wird seit 1988 jährlich von der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Sozietät Baker McKenzie für Dissertationen und Habilitationen vergeben, die ein wirtschaftsrechtliches Thema beleuchten und mit Summa cum laude bewertet wurden. Der Preis ist mit 6.000 Euro dotiert.
Preisträger[Bearbeiten]
- 2019: Greg Lourie, Stefanie Merenyi[1]
- 2018: Dominik Schöneberger[2]
- 2017: Julian Wagner[3]
- 2016: Anna Katharina Mangold, Julian Raphael Wagner[4]
- 2014: Jakob Kadelbach[5]
- 2007: Manuela Rottmann[6]
- 2004: Amina Dammann, Mathias Stöcker[7]
- 2001: Michael Holzhäuser, Boris Trautmann[8]
Quellen[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Baker McKenzie-Preis 2018 für zwei herausragende wirtschaftsrechtliche Dissertationen an der Goethe-Uni – Aktuelles aus der Goethe-Universität Frankfurt. Abgerufen am 11. April 2020 (deutsch).
- ↑ Schöneberger ausgezeichnet - boersen-zeitung.de. Abgerufen am 11. April 2020.
- ↑ Baker McKenzie-Preis: Auszeichnung für zwei Frankfurter Rechtswissenschaftler – Aktuelles aus der Goethe-Universität Frankfurt. Abgerufen am 11. April 2020 (deutsch).
- ↑ Baker McKenzie-Preis: Auszeichnung für zwei Frankfurter Rechtswissenschaftler – Aktuelles aus der Goethe-Universität Frankfurt. Abgerufen am 11. April 2020 (deutsch).
- ↑ Nomos - Aktuelle Meldungen Baker & McKenzie-Preis 2014 für Jakob Kadelbach. Abgerufen am 11. April 2020.
- ↑ Umweltdezernentin bekommt Dissertationspreis -. Abgerufen am 11. April 2020.
- ↑ Baker & McKenzie-Preise in Hamburg und Frankfurt. In: azur. 24. Februar 2004, abgerufen am 11. April 2020 (deutsch).
- ↑ Michael Holzhäuser erhält Baker & McKenzie-Preis. In: beck.de. 18. Februar 2002, abgerufen am 11. April 2020.
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