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Coolness-Training

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Das Coolness-Training (CT) ist ein Ansatz der Konfrontativen Pädagogik.[1] Es ist eine Mischung aus Kompetenztraining und Anti-Aggressivitäts-Training. Es wird situationsangemessen eingesetzt und orientiert sich an den Ressourcen der Teilnehmer.[2] Das Trainingsprogramm wurde 1987 von der niedersächsischen Justiz gegründet.[3] Es wird präventiv oder auf Grund von Konfliktlagen in Schulen und Jugendeinrichtungen angeboten und soll für alle Beteiligten den Umgang mit schwierigen Situationen erleichtern.[2] Es richtet sich an gewaltbereite Kinder und Jugendliche, deren potentielle und tatsächliche Opfer sowie an scheinbar unbeteiligte Beobachter.[1]

Ziel und Zweck[Bearbeiten]

Grundsätzlich wird die Verfestigung eines zivilisatorischen Standards der Friedfertigkeit angestrebt. Außerdem sollen sowohl die Opfer gestärkt, als auch die Täter für die Folgen ihrer Handlungen sensibilisiert werden. Die Kompetenzen der Peer-Group werden gestärkt, damit diese mit schwierigen Situationen adäquat umgehen können.[3] Alle Teilnehmer sollen eine Kultur des Hinschauens entwickeln und lernen sich friedlich in Konflikte einzumischen, um diese frühzeitig erkennen und abbauen zu können.[2]

Durch das Ermitteln von situationsspezifischen Ursachen, Auslösern und Gelegenheiten für gewalttätiges Verhalten können weitere Opfer von Gewalthandlungen vermieden werden.[3] Im Handlungsviereck zwischen Täter, Opfer, Gruppe und Einrichtung werden alternative Verhaltensweisen erarbeitet und eingeübt. Dabei wird auf bereits bestehende Ressourcen aufgebaut.[2]

Aufbau und Ablauf[Bearbeiten]

Das Coolness-Training ist ein 3-5 monatiges Trainingsprogramm, das mit einem Stundenumfang von 2-3 Stunden pro Woche und zusätzlichen begleitenden Einzelgesprächen und erlebnisorientierten Freizeitaktivitäten stattfindet.[4] Es werden mindestens 40 Stunden benötigt, um das Training erfolgreich durchzuführen. Die einzelnen Einheiten dauern 60 bis 90 Minuten. Die Dauer und der Umfang sind abhängig von der Konfliktlage und der Intensität des Handlungsbedarfs innerhalb der Gruppe. Die Größe der Gruppe kann zwischen 6 und 25 Teilnehmern variieren. Durchgeführt wird das Angebot von mindestens einem zertifizierten Trainer und einem Co-Trainer. Dieser kann beispielsweise der Klassenlehrer sein, da er Experte für die Gruppe ist. Für Bewegungsspiele wird ein geeigneter Raum mit ausreichend Platz benötigt.[5]

Die einzelnen Einheiten haben eine festgelegte innere Struktur. Zum Beginn gibt es ein Warming-Up, um das Training einzuleiten und sich für die kommenden körperbetonten Methoden aufzuwärmen. Darauf folgen Kampf- und Bewegungsübungen, die zum inhaltlichen Schwerpunkt überleiten sollen. Abschließend wird eine entspannende Cool-Down-Übung durchgeführt, die den Erregungszustand der Kinder und Jugendlichen normalisieren soll. Die Einheit endet mit einer Abschlussaktion. In diesen Phasen gibt es je nach Bedarf und Lernziel verschiedene Methoden, die von den Teamleitern situationsbedingt ausgewählt werden können.[2]

Grundannahmen und Prinzipien[Bearbeiten]

Es wird von folgender Grundannahme ausgegangen:

"Niemand hat das Recht, den anderen auszugrenzen, zu beleidigen oder zu verletzen. Geschieht dies dennoch, erfolgt Konfrontation."

Mit Konfrontation ist in diesem Zusammenhang gemeint, dass den Regelverletzern Meinungen, Denkweisen und Sachverhalte gegenübergestellt werden, um eine Auseinandersetzung mit dem gezeigten Verhalten zu provozieren. Dadurch wird eine soziale Lernentwicklung ermöglicht, was zur Opfervermeidung beiträgt. Außerdem soll der verursachte Schaden wiedergutgemacht werden.[3] Über die Härte und Intensität der Konfrontation entscheidet die Fachkraft situationsabhängig.[1]

Für den Erfolg des Trainingsprogramms benötigt der praktizierende Pädagoge eine bestimmte Grundhaltung. Er muss bereit sein, mit den Kindern und Jugendlichen auf Konfrontationen zu gehen und sich wohlwollend und würdig mit ihnen auseinanderzusetzen. Außerdem sollte der Trainer autoritativ auftreten und die Teilnehmer mit Respekt behandeln. Teamgeist, eine angemessene Lobkultur und Humor bei der Arbeit mit dieser Zielgruppe sind ebenfalls hilfreich.[3]

Zentral ist das die Haltung Personen und ihr Handeln zu verstehen, ohne jedoch damit einverstanden zu sein.[1]

Interventionsvoraussetzungen[Bearbeiten]

Alle Beteiligten müssen vorab über das Coolness-Training informiert werden und sich bewusst zur Teilnahme entscheiden. Die Lehr- und Fachkräfte beschreiben vorab genau den Handlungsbedarf und nennen möglichst konkrete Konfliktsituationen in der Gruppe. Der Trainer kann somit einschätzen, ob das Coolness-Training in diesem Fall geeignet ist. Daraufhin werden dem Kollegium die verschiedenen Ziele, Methoden und konfrontativen Besonderheiten des Coolness-Trainings theoretisch und praktisch vorgestellt. Dies dient als Entscheidungsgrundlage. Die Kinder und Jugendlichen werden über die anspruchsvollen Aufgaben innerhalb des Trainings informiert. Sie müssen vorab wissen, dass dabei viele persönliche Dinge mit der Gruppe geteilt werden, die dann später auch gegen sie verwendet werden können. Außerdem muss der Trainer im ersten Kontakt mit den Teilnehmern eine Grundmotivation für das zukünftige Zusammenarbeiten schaffen. Auch die Eltern werden mit einbezogen und sollen sich aktiv für die Durchführung entscheiden. Sie müssen darauf vorbereitet werden, dass in manchen Phasen des Trainings unschöne Worte fallen und die Kinder Provokation spüren, was auch zu Tränen führen kann. In jeder neuen Situation braucht der Durchführende die Berechtigung der Teilnehmer, sie zu konfrontieren. Die Teilnahme ist freiwillig und niemand wird gezwungen etwas zu tun, das er nicht möchte. Nur wenn sich alle aktiv für das Coolness-Training entschieden haben, gibt es keine Widerstände und das Angebot kann fruchten.

Außerdem ist es wichtig, dass zwischen den Fachkräften und den Teilnehmern eine tragfähige Beziehung besteht. Die Kinder und Jugendlichen müssen zudem eine Grundmotivation mitbringen, damit die Durchführung gelingt.[6]

Das Handlungsviereck[Bearbeiten]

Alle Akteure des Handlungsvierecks beeinflussen sich gegenseitig und sind deshalb in spezifischer Weise für die Bedingungen von Gewalthandlungen verantwortlich.

Die Täter sind meist jung und männlich. Sie haben bereits unterschiedliche Benachteiligungserfahrungen gemacht und begegnen ihrer Umwelt deshalb mit einer Abwehrhaltung und Feindseligkeit. Sie haben die Illusion, ihre Probleme mit Gewalt lösen zu können, was durch ihre Opfer und unbeteiligte Dritte bestätigt wird. Die Täter verstehen sich selbst als Opfer und haben ein geringes Selbstwertgefühl. Sie erhöhen dieses durch die Unterwerfung des Opfers und wirken dadurch auf sich selbst und andere durchsetzungsfähig. Sei vermeiden Schuldgefühle, indem sie sich gegenüber sich selbst und anderen Rechtfertigungsgründe für ihre Taten vorbringen. Das Coolness-Training zielt drauf ab, deren Abwehr und Feindseligkeit zu mindern.

Das Coolness-Training basiert auf der Annahme, dass Opfer mit ihrem Verhalten zur Entstehung und Verschärfung von Gewaltereignissen beitragen. Sie durchschauen Verhaltensmuster in der Gruppe nicht, verfügen über einen unzureichenden Selbstschutz oder sind nicht in der Lage, Konfliktsituationen zu beeinflussen. Auch tragen sie dazu bei, dass Gewalthandlungen nicht bekannt werden, da sie sich nicht trauen, darüber zu sprechen. Sie haben Angst davor, nicht ernst genommen zu werden und fürchten sich vor der Reaktion der Täter.

Das Verhalten der Gruppe kann die unmittelbare Situation beeinflussen und zur Entstehung von Gewaltereignissen beitragen.[1] Durch die spezifische Gruppendynamik kann der Konflikt angeheizt werden und eine tyrannische Gelegenheit geschaffen werden. Das bedeutet, dass der Täter keine Zeugen hat, oder dass diese sein Handeln dulden oder sogar gutheißen. Dadurch hat der Täter keine negativen Folgen zu erwarten, was seine Bereitschaft, gewalttätig zu werden, erhöht.[7]

Auch die Einrichtungen und deren Fachkräfte tragen zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Gewalthandlungen bei. Probleme werden verleugnet oder verdrängt, anstatt sie aktiv zu bearbeiten. Außerdem durchschauen sie selten die Vernetzung zwischen den Heranwachsenden.

Aufgrund der Kenntnisse über diese gegenseitige Beeinflussung werden alle Akteure in den Prozess des Coolness-Trainings einbezogen. Es folgt den Prinzipien der Peer-Group-Education. Die Heranwachsenden sollen sich gegenseitig positiv beeinflussen und lernen, Streit untereinander zu schlichten.[1]

Curriculare Faktoren des Coolness-Trainings[Bearbeiten]

Das Coolness-Training umfasst 12 sogenannte Curriculare Faktoren, also Lernziele. Im Laufe des Angebotes werden verschiedenen Methoden und Medien angewandt, um die jeweiligen Lerninhalte zu vermitteln. Abhängig von den Gegebenheiten in der Gruppe und dem jeweiligen Handlungsbedarf kann der Trainer entscheiden, welche Schwerpunkte in den einzelnen Elementen gesetzt werden und welche Methoden sich zur Vermittlung der Lerninhalte eignen.

Curriculare Faktoren des Coolness-Trainings[1]
Lernziele Lerninhalte Methoden/Medien
1. Wahrnehmung aggressiver Gefühle mit körperlichen Empfindungen (Herzklopfen, gerötete Haut, Anschwellen von Adern), Wahrnehmung von Nähe mit allen Sinnen
  • Kennenlernen der Existenz von Aggressionen als natürlichen Persönlichkeitsanteil
  • Körperbetonte und sportliche Spiele
  • Kämpfen als pädagogische Disziplin
  • Kämpfen nach Regeln
  • Stunts
  • Erlebnispädagogische Projekte
2. Erkennen der eigenen Befindlichkeit in Konflikten, Wahrnehmung eigener Täter- oder Opferposition
  • Selbstexploration als Täter und Opfer
  • Visualisierung von Erfahrungen und Befindlichkeiten
  • Fragebogen
  • Rollenspiel
  • Interaktionspädagogische Übungen
  • Partnerinterviews
  • Stunts
Erkennen der eigenen persönlichen Möglichkeiten sowie eigener Stärken und Schwächen, Sich selbst akzeptieren
  • Auseinandersetzen mit positiven und negativen Persönlichkeitsanteilen
4. Akzeptanz eigener begrenzter Kommunikation, individuelle Voraussetzungen für Kommunikation, Erkennen vieler Subjektiver Wahrheiten.
  • Thematisierung von Ich-Botschaften und Du-Botschaften
  • Beziehungs-/ Inhalts-/ Gefühlsaspekt erkennen
  • Wahrnehmungseinschränkungen durch Launen
  • Projektionen
  • Kommunikation in Stresssituationen
5. Interesse an gemeinsamen Zielen, Wecken von gegenseitigem Interesse und Akzeptanz
  • Arbeit in Kleingruppen
  • Kooperationsspiele
  • Vertrauensübungen
  • gemeinsame Aufgaben
6. Aushalten erster leichter Konfrontation, zum Problem bekennen, Erkenntnisgewinn nicht alleine zu sein
  • Visualisierung von Befindlichkeiten in Gruppen zu Themen wie Sexismus, Rassismus, Macht und Ohnmacht, Gewalt und Adultismus
  • Rollenspiel
  • Interaktionspädagogische Übungen
  • Methoden der Visualisierung[9]
7. Erkennen von Rollenverhalten, Rollenzuweisungen und Rollenerwartungen
  • Visualisierung von männlichen und weiblichen Rollenbildern
  • Die Rolle als Kind, Jugendlicher, Erwachsener, Funktionsträger
  • Analyse der Verhaltensweisen durch Rollentausch
  • Rollenspiel
  • Texte
  • Befragungen
  • Rollen im Hoch- und Tiefstatus[10]
8. Aushalten von Provokationen, Erhöhung der Frustrationstoleranz, kreative und lockere Reaktion auf Anmache
  • Hierarchisierung von Empfindlichkeiten (Beleidigungen, Schimpfworte, Rempeleien, Provokationen)
  • Was bringt dich auf die Palme?
  • Übungen gegen Anmache
  • Gruppen-/ Klassengespräche
  • Rollenspiele
  • Konfrontationsübungen
  • belastende Situationen werden möglichst realistisch gestellt
  • Bolasches Theater[11]
9. Reduzieren der Feindlichkeitswahrnehmung
  • Strukturen menschlicher Begegnung kennen lernen (Rituale, Territorien, Nähe und Distanz)
10. Sinnvolles Verhalten in Bedrohungssituationen
  • Gewaltvermeidung durch Kommunikation
  • Aus der Rolle des Opfers ausbrechen
  • Rollenspiele und szenische Darstellung belastender oder bedrohlicher Situationen
  • Stunts
  • Deeskalationsstrategien
  • "eigenes Drehbuch"
11. Verbesserung der Körperwahrnehmung (Physiologische und psychologische Hintergründe)
  • Entspannungsverfahren
  • Ruhe- und Stille-Erfahrungen
  • Atemübungen
  • Traum-/ Phantasiereisen
  • Meditationsübungen
  • Entspannung nach Jacobsen
12. Erkennen widersprüchlicher Signale und Anforderungen der Erwachsenen, Akzeptanz der eigenen Verantwortung, Erkennen der eigenen Möglichkeiten
  • Information über die Bedingungen des Aufwachsens in unserer Gesellschaft (Veränderung der Jugendphase, Individualisierung, Pluralisierung)
  • Befragung
  • Karikaturen
  • Comics
  • Referat

Methoden[Bearbeiten]

Hier wird die Wirkungsweise einiger Methoden genauer beschrieben.

Methoden[1]
Methode Beschreibung
Körperbetonte Spiele Mit Hilfe dieser Methode lernen die Teilnehmer, ihre aggressiven Anteile und die darauf folgenden körperlichen Reaktionen bewusst wahrzunehmen. Gewalt ist faszinierend und kann Spaß machen. Sie muss jedoch in gesellschaftlich akzeptierter Weise und unter Einhaltung von Regeln praktiziert werden.
Rollenspiele Die Durchführung von Rollenspielen kann dem Erkennen von eigenen Befindlichkeiten in Konfliktsituationen dienen und dabei helfen, Täter- und Opferdispositionen wahrzunehmen. Durch Rollenspiele können erwünschte alternative Verhaltens- und Reaktionsweisen erlernt und eingeübt werden. So merken die Teilnehmer, wie effektiv die Alternativen sind. Auch die Erwartungen an verschiedene Rollen und die daraus resultierenden Verhaltensweisen werden transparenter. Zudem müssen die Heranwachsenden Provokationen aushalten.
Interaktionspädagogische Übungen Förderung der Eigen- und Fremdwahrnehmung sowie Überprüfen der verbalen und nonverbalen Kommunikationsmuster. So können subjektive Wahrheiten, eine häufige Ursache von Gewalthandlungen, erkannt und negiert werden.
Visualisierungstechniken Sichtbar machen von Erfahrungen, Meinungen und Verhaltensmustern. So können die Teilnehmer für das Thema Gewalt sensibilisiert werden.
Deeskalation Sinnvolle und effiziente Verhaltensweisen werden erprobt und eingeübt. Das Opfer kann lernen aktiv zu kommunizieren und die zugeschriebenen Rolle zu verlassen. Außerdem kann erlernt werden, Provokation auszuhalten und die Frustrationstoleranz zu erhöhen.
Konfrontation auf dem "heißen Stuhl"[8] (Teilweise sehr harte) Konfrontation der Täter mit ihrem inakzeptablen Verhalten durch die gleichaltrigen Gruppenmitglieder. Dadurch werden sie gezwungen sich inhaltlich mit den Regelverstößen und Normverletzungen auseinanderzusetzen. Wird erst ab 14 Jahren empfohlen, bei jüngeren sollte eine abgeschwächte Form angewendet werden.
Entwicklung von Opferperspektiven Täter sollen sich mit der Sichtweise der Opfer auseinandersetzen und deren Befindlichkeiten nachempfinden. Dies kann durch Rollentausch, Opferbriefe, Filme über Opfer oder Berichte von Unfallärzten geschehen.
Entspannung- und Vertrauensübungen Entspannung kann zu einer veränderten Körperwahrnehmung führen. Gemeinsam mit positiven Erfahrungen in der Gruppe, kann das die Atmosphäre verbessern und die individuelle Befindlichkeit beeinflussen.

Literatur[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 Gall, Rainer: Ziele und Methoden des Coolness-Trainings (CT) für Schulen. In: Kilb, Rainer/ Weidner, Jens/ Gall, Rainer (Hrsg.): Konfrontative Pädagogik in der Schule : Anti-Aggressivitäts- und Coolnesstraining. 3. Auflage. Beltz Juventa, Weinheim 2013, ISBN 978-3-7799-2146-2.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Coolness-Training (CT®) | Coolness-Training.de. Abgerufen am 10. Juli 2018 (deutsch).
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Weidner, Jens/ Gall, Rainer: Das Anti-Aggressivität- und Coolness-Training. Zum theoretischen Rahmen konfrontativ orientierter Methodiken. In: Weidner, Jens/ Kilb, Rainer/ Weidner, Jens (Hrsg.): Gewalt im Griff. Weiterentwicklung des Coolness- und Anti-Aggressivitäts-Trainings. 1. Auflage. Band 3. Beltz, Weinheim 2003, ISBN 3-407-55875-9.
  4. Gall, Rainer: Ziele und Methoden des Coolness-Trainings (CT) für Schulen. In: Kilb, Rainer/ Weidner, Jens/ Gall, Rainer (Hrsg.): Konfrontative Pädagogik in der Schule : Anti-Aggressivitäts- und Coolnesstraining. 3. Auflage. Beltz Juventa, Weinheim 2013, ISBN 978-3-7799-2146-2.
  5. Coolness-Training (CT®) | Coolness-Training.de. Abgerufen am 10. Juli 2018 (deutsch).
  6. Gall, Rainer: Ziele und Methoden des Coolness-Trainings (CT) für Schulen. In: Kilb, Rainer/ Weidner, Jens/ Gall, Rainer (Hrsg.): Konfrontative Pädagogik in der Schule : Anti-Aggressivitäts- und Coolnesstraining. 3. Auflage. Beltz Juventa, Weinheim 2013, ISBN 978-3-7799-2146-2.
  7. Ostbomk-Fischer, Elke: Faktoren von Gewalthandlungen. Blätter der Wohlfahrtspflege 93. Nr. 10, 1993, S. 292–295.
  8. 8,0 8,1 Weidner, Jens: Der "heiße Stuhl" in der sozialpädagogisch-psychiologischen Praxis. In: Weidner, Jens/ Kilb, Rainer/ Kreft, Dieter (Hrsg.): Neue Formen des Anti-Aggressivitäts-Trainings. 5. Auflage. Band 1. Juventa, Weinheim 2009, ISBN 3-7799-2044-1.
  9. Creighton, Allan/ Kivel, Paul: Die Gewalt stoppen : ein Praxisbuch für die Arbeit mit Jugendlichen. Verl. an der Ruhr, Mülheim an der Ruhr 1993, ISBN 3-86072-100-3.
  10. Johnstone, Keith: Improvisation und Theater. Durchgesehene und überarbeitete 14. Auflage. Berlin 1993, ISBN 3-89581-483-0.
  11. Boal, Augusto: Theater der Unterdrückten. 1. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt a. M. 1979, ISBN 3-518-10987-1.


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