ENFP

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Der Aktivist (ENFP) ist ein psychologischer Typ nach dem Myers-Briggs-Typenindikator. Er gilt als ein wahrer Freigeist unter den Persönlichkeitstypen mit Kreativität und Leidenschaft. Beispiele dafür sind die fiktive Figur Spider-Man und Kelly Clarkson.

Allgemeines[Bearbeiten]

Aktivisten sind frei im Geist und stehen oft im Mittelpunkt von Treffen, Feiern und Aktivitäten, wo sie als Herz und Seele angesehen werden. Allerdings interessieren sie sich weniger dafür, sondern eher für die Kommunikation und die Schließung neuer Freundschaften mit neuen Menschen, die sie kennenlernen. Sie sind charmant, unabhängig, mitfühlend und machen 7 % der Bevölkerung aus.^[1]

Antrieb[Bearbeiten]

Aktivisten sind nicht nur gesellige Personen, sondern auch Personen, die das Leben durch Energie und Neugier aus anderen Perspektiven wahrnehmen können. Sie nehmen das Leben als ein großes komplexes Puzzle war, in welchem sie alles durch Emotionen, Mitgefühl und Mystik miteinander verbinden und immer nach einer tieferen Bedeutung suchen. Der Unabhängigkeitssinn von Aktivisten ist leidenschaftlich und sie streben weitaus mehr nach Kreativität und Freiheit als nach Stabilität und Sicherheit. Andere Menschen beneiden diese Eigenschaft. Wenn Aktivisten eine Sache finden, für welche sie sich interessieren, bringen sie oft mehr Energie auf, dies führt oft dazu, dass man sie besonders wahrnimmt und sie werden dann auch als Führer oder Leiter angesehen. Allerdings möchten Aktivisten nicht immer in dieser Rolle stecken, da sie Kleinarbeiten und routinemäßige Aufgaben gerne vermeiden. Für Aktivisten ist es außerdem wichtig, Freiraum in ihrer Rolle und in ihren Entscheidungen zu haben.

Kreativität[Bearbeiten]

Aktivisten können schnell ihre Art verändern. Sie können vom einen auf den anderen Moment von einem nie ermüdenden Arbeiter zu einem enthusiastischen Freigeist auf der Tanzfläche werden, oft mit so einer Plötzlichkeit, das es sogar ihre engsten Freunde verwirrt. Sich mit anderen Menschen zu verständigen gibt ihnen die Möglichkeit, sich emotional mit ihnen verbinden und sie kriegen Einblicke in ihre Interessen. Aktivisten glauben, dass jeder sich die Zeit nehmen sollte, seine Gefühle zu erkennen und auszudrücken. Sie machen ihre Gefühle somit zu einem geselligen Gesprächsthema. Aktivisten müssen jedoch darauf aufpassen, dass sie sich nicht zu sehr auf ihre Intuition verlassen und zu sehr über die Gefühle von Freunden zu mutmaßen. Sonst könnten sie Signale dadurch falsch verstehen und Pläne komplizierter ausführen, als sie eigentlich sein müssten. Dieser soziale Stress hindert Aktivisten auch daran, nachts zu schlafen. Aktivisten sind sehr sozial und sensibel, wenn sie jemanden verletzten, fühlen sie mit.