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GEO5

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GEO5

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Stratigraphie
Basisdaten

Maintainer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Entwickler Fine
Erscheinungsjahr 1989
Aktuelle Version 5
Betriebssystem ab Microsoft Windows 10
Programmiersprache Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Kategorie Geotechnik
Lizenz Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
deutschsprachig ja
www.finesoftware.de/geotechnische-software

GEO5 ist eine Software-Suite der Firma Fine für geologische Vermessung und geotechnische Planung.

Geschichte[Bearbeiten]

Die Version GEO 1.0 entstand 1989. Mit GEO 2 erfolgten erste grafische Outputs, 1995 erhielt GEO 3 dann eine komplett grafische Benutzeroberfläche. Im Jahr 2000 folgte eine erste Version für Microsoft Windows, im Jahr 2005 kam GEO 5 auf den Markt und unterstützte erstmals internationale Normen, ab 2009 auch Eurocodes und Lokalisierung. Im folgenden Jahr stieg man in den russischen und US-amerikanischen Markt ein, dann 2011 auch in Frankreich.

Lösungen[Bearbeiten]

Stabilitätsberechnung[Bearbeiten]

Stabilitätsberechnung

Stabilitätsberechnung von Erdböschungen[Bearbeiten]

Die Stabilität eines generisch spezifizierten Hangs, der aus Böden oder verwitterten Felsen besteht, kann mit dem Programm Böschungsbruch gelöst werden. Böschungsbruch kann die ungünstigste kreisförmige oder polygonale Gleitfläche bestimmen, spezifische Grundwasserszenarien lösen und dabei Stabilisierungselemente wie Anker, Nägel, Bewehrungen und/oder Pfähle einbeziehen. Mit dem Programm Stabilisierungspfahl können Verformung und Tragfähigkeit von Pfählen überprüft werden.

Standsicherheit von Felssicherung[Bearbeiten]

Das Programm Felssicherung löst die Stabilität von Felsböschungen nach planaren oder polygonalen Gleitflächen. Es ist auch möglich, Felskeile mithilfe der stereographischen Lambert-Projektion zu analysieren.

Stabilität von künstlichen Böschungen[Bearbeiten]

Mit Geotextilien bewehrte Böschungen können mit dem Programm Bewehrte Erde bemessen werden. Zusätzlich zur globalen Stabilität kann dieses Programm die erforderlichen Nachweise wie innere Stabilität, Rutschen auf der Bewehrung, Kippen und Rutschen oder Tragfähigkeit des Baugrundes durchführen.

Das Programm Nagelwand ist für die Analyse von Böschungen konzipiert, die mit Nägeln und Spritzbeton oder Stahlmatten gesichert sind. Neben der Gesamtstabilität können auch die innere Stabilität der Nägel und die Bemessung der Stahlbeton- oder Stahlmattenüberdeckung überprüft werden.

FEM-Berechnung[Bearbeiten]

Das Grundwasser kann mithilfe der numerischen Sickerwasserströmungsberechnung im Erweiterungsmodul Böschungsbruch - Wasserströmung berechnet werden. Es berücksichtigt sowohl stationäre als auch instationäre Wasserströmungen.

Die Stabilität von generischen Böschungen kann auch numerisch im FEM-Programm gelöst werden. Das Programm verwendet eine schrittweise Reduktion der M-C Scherfestigkeitsparameter (ϕ, c), die während jeder Bauphase durchgeführt werden kann. Bei Bedarf kann die numerische Sickerwasseranalyse mit dem FEM-Erweiterungsmodul Wasserströmung gelöst werden.

Aushubplanung[Bearbeiten]

Wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Urheberrecht wurde der hier stehende Text entfernt und diese Seite auf der Löschkandidatenseite für potenzielle Urheberrechtsverletzungen gelistet. Der Text ist – zumindest in Auszügen – der gleiche wie in der unten genannten Quelle.

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Neue Artikelversionen bitte erst einstellen, wenn der Sachverhalt geklärt ist.

Herkunft: https://www.finesoftware.de/geotechnische-software/losungen/aushubplanung/

Dieses Programm wird verwendet, um die Stabilität von Felssicherung und Felsmauer für eine bestimmte Art von Versagen, darunter eine ebene oder polygonale Scherfläche oder Felskeil, zu analysieren und Hangstabilität nachzuweisen.
Felssicherung

Stützmauer[Bearbeiten]

Konventionelle Stützmauern[Bearbeiten]

Schwere Beton- oder Steinmauern können mit dem Programm Schwergewichtswand gelöst werden. In diesem Programm kann der Benutzer die Querschnittsform der Wand definieren. Auskragende Wände aus Stahlbeton können mit dem Programm Winkelstützmauer berechnet werden. Brückenwiderlager mit der Option von Flügelwänden können im Programm Widerlager gelöst werden

Segmentale Stützmauern[Bearbeiten]

Segmentale Mauern bestehen aus mehreren Blöcken. Dazu gehören auch Gabionenwände, die mit dem Gabione Programm bemessen werden können. Das Programm Block Stützmauer dient der Planung von Mauern aus vorgefertigten Blöcken. Ein spezielles Programm Redi-Rock Steinstützmauer arbeitet mit Blöcken des Systems Redi-Rock Inc. In jedem dieser Programme ist die Verankerung der Blöcke an den Geogittern enthalten.

Das Programm Bewehrte Mauer ist für Wände aus bewehrtem Mauerwerk mit einem Betonfundament vorgesehen.

Wände aus bewehrter Erde[Bearbeiten]

Spezielle Fälle von Stützmauern aus bewehrtem Boden können mit zwei Programmen gelöst werden. Das Programm Bewehrte Erde berücksichtigt mit Geobewehrung bewehrten Boden, während das Programm Nagelwand mit Nägeln und Spritzbeton und/oder einem Stahlnetz arbeitet.

Das allgemeine Bauwerk wird mit Erddruck belastet und im Programm Erddruck analysiert.

Flache Fundamente[Bearbeiten]

Spreiz- und Streifenfundamente[Bearbeiten]

Die gebräuchlichste Art der Flachgründung ist das Spreizfundament. Die verschiedenen Fundamenttypen können mit den Programmen Einzelfundament oder Einzelfundament CPT bemessen werden.

Das Programm Einzelfundament verwendet die M-C-Festigkeitskennwerte (ϕ, c) zur Bestimmung der Tragfähigkeit des Baugrundes, während das Programm Einzelfundament CPT die Tragfähigkeit direkt auf der Grundlage der durchgeführten Feldversuche bestimmt. Neben statischen Penetrationsversuchen (CPT) arbeitet es auch mit Standard-Penetrations- oder Druckmessversuchen (SPT, PMT).

Beide Programme sind in der Lage, Setzungen zu berechnen, die Bewehrung von RC-Fundamenten zu bemessen und mit Fundamentstreifen zu arbeiten, die kontinuierlich belastet werden, z. B. unter Wänden.

Platten und Fundamentmatten[Bearbeiten]

Das Programm Platte entwirft Fundamentplatten (Matten) und Decken. Es ermittelt Verformungen, Schnittgrößen und Bewehrung einer allgemein spezifizierten Platte mit der Finite-Elemente-Methode (FEM). Die Platte kann verschiedene Auflagerarten haben, z. B. Pfähle oder elastischen Untergrund. Das Programm kann auch Bodenplatten analysieren.

Fundamentstreifen[Bearbeiten]

Bei ungleichmäßig belasteten Fundamenten, z. B. unter Stützen, empfehlen wir die Verwendung des Programms Balken mit dem die Schnittgrößen in einem Balken auf elastischem Untergrund ermittelt werden können.

Pfahlgründungen[Bearbeiten]

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Herkunft: https://www.finesoftware.de/geotechnische-software/losungen/tiefgrundungen/

Setzungsberechnung[Bearbeiten]

Fundament-Setzungen[Bearbeiten]

Die Setzungen von Gründungsstrukturen werden im Rahmen von Spezialsoftware für Flach- und Tiefgründungen gelöst:

  • Setzungen von Flachgründungen
  • Setzungen von Tiefgründungen

Geländesetzungen[Bearbeiten]

Die Berechnung der Setzungen des Untergrundes, z. B. unter einer Aufschüttung oder einer Auflast, kann im Programm Setzung analytisch gelöst werden. Auch eine 1D-Konsolidierungsberechnung kann in diesem Programm durchgeführt werden.

Für komplexere Aufgabenstellungen können die Setzungen im FEM-Programm numerisch berechnet werden, wobei beliebige Belastungen einschließlich zyklischer Belastungen modelliert werden können. Mit dem Erweiterungsmodul FEM-Konsolidierung können auch Konsolidierungsberechnungen mit vertikalen und horizontalen Wasserableitungen numerisch gelöst werden.

Setzungen hinter der Verbaukonstruktion[Bearbeiten]

Nach der Verformung der Verbaukonstruktion in die Baugrube setzt sich der Boden hinter der Verbaukonstruktion. Diese Berechnung wird im Programm Verbauwand durchgeführt.

Setzungen oberhalb des Tunnels[Bearbeiten]

Die Berechnung der sogenannten Setzungsmulde kann im Programm Setzungsmulde durchgeführt werden, einschließlich der Auswirkung der Setzungen auf Gebäude, die sich im Überlagerungsbereich befinden. Die Setzungsmulde kann auch im FEM-Programm, dem Hauptprogramm für die Tunnelberechnung, numerisch ermittelt werden.

Tunnels und Schachtbauwerke[Bearbeiten]

Entwurf von Tunneln und Sammlern[Bearbeiten]

Das Basisprogramm für die Berechnung von gebohrten, ausgebrochenen oder verfüllten Tunneln ist das FEM-Programm, mit dem jedes geotechnische Problem mit der Finite-Elemente-Methode gelöst werden kann. Das Programm enthält viele lineare und nichtlineare Materialmodelle, einen fortschrittlichen Netzgenerator und Optionen für die einfache Modellierung von Balken- und Kontaktelementen. Die Tunnelauskleidung kann aus Balken- und/oder Flächenelementen bestehen.

Sequenzielle Ausbruchsmethoden[Bearbeiten]

Das Erweiterungsmodul FEM Tunnel bietet spezielle Optionen für die Modellierung von Tunneln mit den sequenziellen Vortriebsmethoden (SEM, NATM), wie z. B. die allmähliche Zunahme der Festigkeit der primären Auskleidung aufgrund der Alterung des Spritzbetons oder die allmähliche Verringerung der Wechselwirkung der umgebenden Masse (Lambda-Methode).

Bemessung von Schachtbauwerken[Bearbeiten]

Die Berechnung von Lasten auf kreisförmige Schachtbauwerke kann mit dem Programm Schacht durchgeführt werden. Das Programm ermittelt den räumlichen Erddruck und bestimmt die Schnittgrößen auf jeder Sohle.

Geologische Modellierung[Bearbeiten]

Erstellung eines 3D-Untergrundmodells[Bearbeiten]

Das Basisprogramm für die Erstellung eines 3D-Modells des Untergrundes ist das Programm Stratigraphie.

Der Modellierungsablauf entspricht der Arbeit eines Geologen:

  • Eingabe von Daten aus der Baugrunduntersuchung - Bohrungen, Brunnen, CPTs, SPTs, etc.
  • Interpretation der eingegebenen Daten und Erstellung von Bodenprofilen
  • Erstellung von 2D-Querschnitten ähnlich wie in CAD-Programmen
  • Automatische Erstellung eines 3D-Modells entsprechend den eingegebenen Querschnitten

Alle eingegebenen Daten können zur Erstellung geologischer Protokolle geologischer Protokolle.

Das GEO5-Programm Stratigraphie ist für die Bearbeitung der Daten aus geologischen Vermessungen (Bohrungen, DPT, CPT, SPT, DMT, …), für die Erstellung von 2D- und 3D- Untergrundmodellen
Stratigraphie

Datenexport in GEO5-Programme[Bearbeiten]

Das 3D-Modell kann auch als Eingabedatensatz für alle anderen GEO5-Programme verwendet werden - Bodenprofile von beliebigen Koordinaten können in 1D-Programme kopiert werden, z. B. für Flach- oder Tiefgründungen, und der gesamte Schnitt kann in 2D-Programme übertragen werden, z. B. für Standsicherheitsberechnungen. Alle eingegebenen Daten können in den Protokollen veröffentlicht werden.

Das gesamte Modell kann in verschiedenen Formaten in andere Programme exportiert werden, z. B. IFC, DWG, DXF, LandXML, und dann für die BIM-Modellierung verwendet werden.

Modellierung von Erdarbeiten[Bearbeiten]

Modellierung von Erdarbeiten Stratigraphie - Erdbau können verschiedene Modifikationen am fertigen 3D-Modell vorgenommen werden, z. B. das Ausheben von Baugruben, das Erstellen von Böschungen oder das Modellieren von linearen und flächigen Strukturen. In jeder Bauphase ist es möglich, die Volumina von verfülltem und ausgehobenem Boden zu berechnen, oder die Veränderung des Wasservolumens über dem Boden zu analysieren.

Geologische Untersuchung[Bearbeiten]

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Weblinks[Bearbeiten]


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