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Gerhard Justus August Wellhausen

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Gerhard Justus August Wellhausen[1] (auch: Gerhard August Julius Wellhausen[2][3] sowie Gerhard Julius August Wellhausen[4][5] und August Wellhausen[6][7][8] sowie Welhausen;[9] * 30. Dezember 1808 in Linden vor Hannover; † 3. November 1861 in Hameln) war ein evangelischer Kirchenmusiker,[2] Pastor und Liturgiker[10] sowie Schulleiter.[5] Konfessionell galt er als Vertreter einer Erneuerungsbewegung, „die über die Aufklärung hinweg an die Lutherische Reformation und Orthodoxie anknüpfte.“[11]

Familie[Bearbeiten]

Der Vater Wellhausens, Jagdzeugwärter Johann Christoph Wellhausen,[3] wie auch sein Großvater waren gelernte Schneidermeister,[12] die schon zur Zeit des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg während der Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover das königliche Jagdzeug in Ordnung zu halten hatten.[13] Noch das Hof- und Staats-Handbuch für das Königreich Hannover auf das Jahr 1846 verzeichnete „B. J. Wellhausen“ als „Jagd-Zeugwärter“ für das „Jagd-Zeughaus zu Linden.“[4]

Wellhausens älterer Bruder war der Königlich Hannoversche Hofchirurg Julius Wellhausen (1801–1873),[12] der Patenonkel von Wellhausens Sohn Julius Wellhausen.[12]

August Wellhausen heiratete die aus einer hannoverschen Lehrerfamilie stammende Sophie, geborene Lahmeyer,[11] Tochter des in Hannover tätigen Organisten Johannes Lahmeyer[12] und Witwe des um 1833 verstorbenen Schatz-Sekretärs[14] und zuletzt in Linden 67 wohnenden Advokaten Werner Friedrich Sievers.[15] Nach dem Tode Wellhausens lebte sie im Rattenfängerhaus.[16]

In Hameln wurde 1844 sein Sohn Julius Wellhausen geboren, der spätere Orientalist,[2] das einzige von vier Kindern, die seinen Vater überlebte.[13] Die anderen Kinder Wellhausens starben bereits im Kindesalter.[7]

Werdegang[Bearbeiten]

Wellhausen wurde zur sogenannten „Franzosenzeit“ in dem kleinen Dorf Linden geboren.[10] 1826 besuchte er die Schule in Hannover, um 1827 das Studium der Theologie an der Universität Göttingen zu beginnen.[17] So wurde er ein „orthodoxer Lutheraner, der auf Kirchenordnung und Liturgie Wert legte“, als gebildeter Christ jedoch eigenständig blieb. Nach den Erinnerungen seines Sohnes Julius soll er später in und um Hameln der einzige Besitzer von Werken Goethes gewesen sein.[13]

Nach seiner Berufsausbildung wirkte Wellhausen zunächst in Hannover als Schlosskantor an der Schlosskirche im Leineschloss[2] sowie ab 1832 als Inspektor der Königlichen Hofschule.[10] „Hofschulinspector Wellhausen“ war einer der frühesten Mitglieder im Historischen Verein für Niedersachsen und war spätestens 1840 Ausschuss-Mitglied der Organisation.[18]

Gemeinsam mit Ludwig Adolf Petri war Wellhausen 1842 Mitbegründer der Hannoverschen Pfingstkonferenz,[2][10] die Petri schon Ende der 1830er Jahre als „größere Versammlung von Geistlichen“ zur Klärung kirchlicher Fragestellungen angeregt hatte.[19] Wie Petri vertrat auch Wellhausen ein konfessionell lutherisches Christentum, das beispielsweise mit den Lehrenden der eher unionsmäßig gesonnenen Theologischen Fakultät der Universität Göttingen „auf Kriegsfuß stand“. In diesen innerkirchlichen Auseinandersetzungen vertrat Petri den theoretischen Teil, während Wellhausen den liturgischen Part der Petrischen Bewegung übernahm. So weckte Wellhausen schon bei der ersten Pfingstkonferenz 1842 „bei den positiven Geistlichen das Verständnis für die musikalische Schönheit der alten Liturgie [...].“[8] Vor den persönlich geladenen Theologen spielte Wellhausen am Fortepiano „die Liturgie der Kalenberger Kirchenordnung vollständig und in alter Gestalt.“ Wellhausens Darbietungen sprachen die Versammelten „so außerordentlich“ an, dass sie dem Kirchenmusiker die Überarbeitung der alten Liturgie zum Zwecke der Wiedereinführung in den Gottesdienst auftrugen.[2]

1843[2] trat Wellhausen in Hameln,[10] die Stelle des Zweiten Stadtpfarrers an.[13] Dort führte er auch die alte Liturgie wieder ein.[8] Dass er jedoch auch in der Folgezeit an der Hannoverschen Pfingstkonferenz teilgenommen hat, „kann angenommen werden, zumal sich zwischen ihm und Petri eine lebenslange Freundschaft entwickelte.“[2]

Schließlich verfasste Wellhausen den musischen Teil der von Petri 1852 herausgegebenen Agende der Hannoverschen Kirchenordnungen.[10]

Ebenfalls 1852 verschaffte Wellhausen dem Theologen Karl Gunkel, dem Vater des Alttestamentlers Hermann Gunkel, für vier Jahre eine Stellung an der Töchterschule Hamelns. In diesem Zeitraum unterstützte Gunkel[20] den chronisch kranken Stadtpfarrer als Kollaborator und erhielt dafür einen Teil des Wellhausenschen Gehaltes.[21] In der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt hat sich im Nachlass Hermann Gunkels ein Brief Wellhausens an Gunkel vom 9. August 1852 erhalten.[20]

Unterdessen hatte Wellhausen seinem Kollegen und Ersten Stadtpfarrer Hamelns, Franz Georg Ferdinand Schläger,[22] 1847[23] an der Spitze eines großen Festzuges vor dem Hause Schlägers die Ehrendoktorwürde der theologischen Fakultät der Universität Göttingen überreicht, unterstützt von seinem später in Banteln tätigen Pastor Haccius, der Wellhausen von 1846 bis 1848 als Kollaborator diente.[22]

Neben seiner Tätigkeit als Zweiter Stadtpfarrer Hamelns[13] übernahm Wellhausen als Nachfolger von Franz Georg Ferdinand Schläger ab Ostern 1857 als Direktor die Leitung der Hamelner Höheren Töchterschule, des späteren Viktoria-Luise-Gymnasiums. Bald jedoch geriet Wellhausen in Konflikt mit dem Lehrerkollegium über das angesparte Kapital der Schule. In der Folge wurden 1858 vier Lehrkräfte entlassen, die daraufhin die Gründung eines Konkurrenzinstituts beabsichtigten. „Schließlich griff die Stadt Hameln ein, was das Ende der Mädchenschule in kirchlicher Hand bedeutete.“ Am 1. Oktober 1859 übernahm die Stadt Hameln die Schule - ohne Wellhausen.[24]

Charakteristisch für Wellhausen war, „daß und wie er den Katechismus des Urbanus Rhegius von 1540 neu“[8] und im Auftrag von König Georg V. 1858 in berichtigter Übersetzung herausgegeben hat.[25]

Unterdessen war es Pastor Wellhausen 1858 in Hannover gelungen,[26] nachdem die beiden ersten Hamelner Arbeitervereine eingegangen waren, gemeinsam mit dem Tabakspinner Meyer und dem Webergesellen Wilkens einen neuen, liberal geprägten Arbeiterbildungsverein zu gründen,[27] der regelmäßig an den Verbandstagen der norddeutschen Arbeitervereine[28] beziehungsweise der „Norddeutschen Arbeitervereinigung“,[29] auch Norddeutsche Arbeiterbildungsvereine genannt, teilnahm.[27] Dieser Verein pflegte den Gesang, ermöglichte Unterricht im Schreiben und Rechnen und unterhielt eine Bibliothek von fast 4500 Bänden.[30] Er propagierte eher bürgerliche Moralvorstellungen[27] und distanzierte sich nachdrücklich von den Zielen der Sozialdemokratie. Dies wurde mehr als ein Jahrzehnt nach Wellhausens Tod besonders deutlich, als Leopold Spengemann, „einer der führenden Köpfe der nordwestdeutschen Arbeitervereine“, zum 20jährigen Stiftungsfest der von Wellhausen initiierten Organisation eine auf Gesetzen beruhende, heilige und unantastbare Ordnung des Staates beschrieb, die die Sozialdemokraten angeblich „umstoßen und die Ordnung der Gesellschaft zerstören“ wollten, weshalb jeder Arbeiter „sich frei davon halten“ müsse.[30]

Am 29. Juni 1859 berichtete die Deister- und Weserzeitung, dass „auf allerhöchsten Befehl“ die dreiköpfige Kommission aus Oberamtmann Kaufmann, Pastor Wellhausen und Senator Kater in der Vorwoche „seiner Majestät dem Könige“ Ernst August von Hannover die Baupläne des Seniors Franz Georg Ferdinand Schläger für einen völligen Neubau des Hamelner Münsters vorgelegt haben und der Landesherr die sofortige Ausführung wünschte. Doch erst viele Jahre später wurde die Wiederherstellung des Münsters St. Bonifatius nach Plänen des Baurates Conrad Wilhelm Hase durch die Hamelner Kollegien einstimmig genehmigt.[31]

Wellhausen, ebenso wie seine Ehefrau ein Anhänger des welfischen Königshauses,[6] war nervenkrank und jahrelang arbeitsunfähig, bevor er im Alter von 52 Jahren starb. Seine Ehefrau wurde früh gehörlos und litt unter verschiedenen weiteren Krankheiten, wodurch sie keine körperliche Arbeit verrichten konnte. Ihrem Sohn Julius tat nur seine Mutter leid, weniger sein orthodoxer Vater: Vom Geist seines Elternhauses wandte sich der Sohn schon als Student ab.[13]

Schriften[Bearbeiten]

als Herausgeber
  • Welfischer Katechismus oder christliche Unterweisung an die Braunschweig-Lüneburgischen Prinzen, Söhne Herzogs Ernst des Bekenners / geschrieben von Urban Rhegius. In berichtigter Übersetzung neu hrsg. von A. Wellhausen, Hannover: Hahnsche Hofbuchhandlung, 1858[32]
als Mitarbeiter
  • Georg Friedrich Grotefend: Ad Natalem Diem Augustissimi Et Potentissimi Principis Ac Domini Georgii IV. Rite Celebrandum Lycei Hanoverani Patronos, Ephoros, Collegas, Et Quicumque Conatis Nostris Favent, Ut A. D. XII. Augusti ... In Majore Lycei Auditorio Primum Collaboratorem ... D. Raphaelem Kühner, Gothanum, De Humanitatis Disciplina Recte Instituta, Quantam Ad Juvenilem Animum Ingeniumque Excolendum Vim Habeat Atque Effficacitatem, Latine Disserentem, Deinde Duos Primae Superioris Classis Juvenes, Quorum Alter Johannes Conradus Augustus Blauel, Prope Cellam In Lucem Editus, Latine De Optima Reipublicae Forma, Alter Gerhardus Julius Augustus Wellhausen, Prope Hanc Ipsam Urbem Primariam Natus, De Rerumpublicarum Interitu Germanice Aget, Pro Viribus Suis Dicentes Benevolis Auribus Audiant, Summa ... Reverentia Invitat Director Grotefend A. MDCCCXXVI Hannover, Lyzeum, Schulprogramm, 1826[33]
  • Ludwig Adolf Petri: Agende der Hannoverschen Kirchenordnungen. Mit historischer Einleitung, liturgischer Erläuterung und ergänzenden Zugaben, zum erneuerten Gebrauch und Bearbeitung herausgegeben, Hannover: Hahnsche Hofbuchhandlung, 1852, Teil 2; Digitalisat über die Bayerische Staatsbibliothek

Literatur[Bearbeiten]

  • Wilhelm Rothert: Wellhausen, Gerh. Just. Aug., in ders.: Allgemeine Hannoversche Biographie, Band 2: Im Alten Königreich Hannover 1814–1866. Sponholtz, Hannover 1914, S. 591[1]
  • Philipp Meyer (Hrsg.): Die Pastoren der Landeskirchen Hannovers und Schaumburg-Lippes seit der Reformation. Im Auftrag des Landeskirchenamts Hannover namens der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte in Gemeinschaft mit zahlreichen Mitarbeitern, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht[17]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 o.V.: Wellhausen, Gerhard Justus August in der Datenbank Niedersächsische Personen (Neueingabe erforderlich) der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek [ohne Datum], zuletzt abgerufen am 8. September 2019
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 Thomas Jan Kück: Ludwig Adolf Petri (1803–1873). Kirchenpolitiker und Theologe ( = Studien zur Kirchengeschichte Niedersachsens, Band 35). Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1997 (zugleich Dissertation an der Universität Göttingen), ISBN 978-3-525-55236-0 und ISBN 3-525-55236-X, Anm. 48 auf S. 172; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  3. 3,0 3,1 Philipp Meyer (Hrsg.): Die Pastoren der Landeskirchen Hannovers und Schaumburg-Lippes seit der Reformation. Im Auftrag des Landeskirchenamts Hannover namens der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte in Gemeinschaft mit zahlreichen Mitarbeitern, Band 1: Abbensen bis Junker-Wehningen, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1941, S. 401 u.ö.
  4. 4,0 4,1 Hof- und Staats-Handbuch für das Königreich Hannover auf das Jahr 1846, Hannover: Druck und Verlag der Berenbergschen Buchdruckerei, 1845, S. 18, 165, 382; Digitalisat über Google-Bücher
  5. 5,0 5,1 o.V.: Viktoria-Luise-Gymnasium Vikilu / Direktoren seit der Gründung auf der Seite des Hamelner Viktoria-Luise-Gymnasiums [ohne Datum], zuletzt abgerufen am 11. September 2019
  6. 6,0 6,1 Reinhard Gregor Kratz: Mythos und Geschichte ( = Kleine Schriften, Band 3) ( = Forschungen zum Alten Testament, Band 102), Tübingen: Mohr Siebeck, [2015], ISBN 978-3-16-154074-5 und ISBN 3-16-154074-3, S. 67; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  7. 7,0 7,1 Henning Graf Reventlow: Den Gang der Geschichte Israels neu bestimmen: Julius Wellhausen. In: ders.: Epochen der Bibelauslegung, Band 4: Von der Aufklärung bis zum 20. Jahrhundert, Beck, München 2001, ISBN 978-3-406-34988-1 und ISBN 3-406-34988-9, S. 302–315; hier: S. 302; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 Rudolf Smend: Wellhausen und die Kirche, in Kurt Aland, Siegfried Karl Meurer (Hrsg.): Wissenschaft und Kirche. Festschrift für Eduard Lohse ( = Texte und Arbeiten zur Bibel, Band 4), Luther-Verlag, Bielefeld 1989, ISBN 978-3-7858-0316-5 und ISBN 3-7858-0316-8, S. 225; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  9. Walter Schmithals: 30. Brief. Dienstag/Freitag den 3. / 6.1.1837, in ders.: Karl Johann Philipp Spitta. Briefe an seine Braut (1836 - 1837). Aus Anlass des 150. Todestages des Dichters, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2008, ISBN 978-3-525-55783-9, S. 87; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 10,5 Wilhelm Rothert: Allgemeine Hannoversche Biographie, Band 2: Im Alten Königreich Hannover 1814–1866. Sponholtz, Hannover 1914, S. 591
  11. 11,0 11,1 Rudolf Smend: Julius Wellhausen. Ein Bahnbrecher in drei Disziplinen. Erweiterte Fassung eines Vortrags, gehalten in der Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung am 16. Dezember 2004 ( = Themen / Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung, Band 84), München: Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung, 2006, ISBN 978-3-938593-04-2 und ISBN 3-938593-04-0, S. 12; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  12. 12,0 12,1 12,2 12,3 Rudolf Smend: Kritiker und Exegeten. Porträtskizzen zu vier Jahrhunderten alttestamentlicher Wissenschaft, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2017, ISBN 978-3-525-53142-6 und ISBN 3-525-53142-7, S. 344; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 13,5 Rudolf Smend: Deutsche Alttestamentler in drei Jahrhunderten, Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 1989, ISBN 978-3-525-53584-4 und ISBN 3-525-53584-8, S. 100; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  14. Georg Friedrich Freiherr von Falcke: (No. 220.) Schreiben des Königlichen Cabinets vom 3ten Junius 1846, die Verlängerung der Unterstützung für die eine Tochter des verstorbenen Schatz-Secretairs Sievers betreffend, in: Acten-Stücke der Achten Allgemeinen Stände-Versammlung des Königreichs Hannover, Dritte Diät, Heft 11, 1846, S. 1204–1205; Digitalisat über Google-Bücher
  15. Hannoversches Adressbuch, Abschnitt II: Alphabetisches Verzeichniß der Einwohner der Stadt Hannover, so wie eines Theils der Einwohner zu Herrenhausen, Linden und ausser den übrigen Thoren mit Bemerkung, S. 165; Digitalisat der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek über die Deutsche Forschungsgemeinschaft
  16. Gerda Wangerin: Das „Rattenfängerhaus“ in Hameln, in Maike Kozok (Hrsg.): Architektur - Struktur - Symbol. Streifzüge durch die Architekturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Festschrift für Cord Meckseper zum 65. Geburtstag, Petersberg: Imhof, 1999, ISBN 978-3-932526-52-7 und ISBN 3-932526-52-X, S. 329–344; hier: S. 342
  17. 17,0 17,1 die Angaben im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  18. Vierte Nachricht über den historischen Verein für Niedersachsen, Hannover: Druck der Königlichen Hofbuchdruckerei der Gebrüder Jänecke, 1840, S. 5; Digitalisat über Google-Bücher
  19. Hansjörg Bräumer: Die Hannoversche Pfingstkonferenz, in ders.: August von Arnswald. 1798 - 1855. Ein Beitrag zur Geschichte der Erweckungsbewegung und des Neuluthertums in Hannover ( = Studien zur Kirchengeschichte Niedersachsens, Band 20), zugleich Dissertation 1970 an der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen, Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 1972, ISBN 978-3-525-55223-0 und ISBN 3-525-55223-8, v. a. S. 122; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  20. 20,0 20,1 Konrad Hammann: Hermann Gunkel. Eine Biographie, Tübingen: Mohr Siebeck, 2014, ISBN 978-3-16-150446-4 und ISBN 3-16-150446-1, S. 3; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  21. Rudolf Smend: Gunkel und Wellhausen, in Ernst-Joachim Waschke: Hermann Gunkel (1862-1932), 1. Auflage, Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Theologie, 2014, ISBN 978-3-7887-2720-8, S. 21–40; hier: S. 27; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  22. 22,0 22,1 Jahrbuch der Gesellschaft für Niedersächsische Kirchengeschichte, Band 95 (1997), S. 300–301; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  23. Carsten Zelle (Hrsg.): Das achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des Achtzehnten Jahrhunderts, Jahrgang 24 (2000), Heft 1, hrsg. im Auftrag des Vorstandes vom Sekretariat der Gesellschaft, Wolfenbüttel: Wallstein Verlag, 2000, ISSN 0722-740X, S. 196; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  24. o.V.: Schulgeschichte / Die Vorgeschichte und Gründung 1823/59-1870 auf der Seite vikilu.de [ohne Datum], zuletzt abgerufen am 11. September 2019
  25. Schwäbischer Merkur, Beilage Schwäbische Chronik des Schwäbischen Merkurs zweite Abteilung, Nummer 224, 1. Blatt vom 22. September 1858, Jahrgang 1858, S. 1713; Digitalisat über Google-Bücher
  26. Rüdiger Reitz: Hinwendung zum bürgerlichen Atheismus, in ders.: Christen und Sozialdemokratie. Konsequenzen aus einem Erbe, 1. Auflage, Stuttgart: Radius-Verlag, 1983, ISBN 978-3-87173-640-7 und ISBN 3-87173-640-6, S. 137–140; hier: S. 138f. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  27. 27,0 27,1 27,2 Hubert Brieden: „Die Polizei griff ein ...“ Die vergessene Geschichte der Hamelner Arbeiterbewegung, Hannover: Internationalismus-Verlag, 1994, ISBN 978-3-922218-56-2 und ISBN 3-922218-56-3, S. 21–22; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  28. Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte, Hrsg.: Historische Kommission für Niedersachsen und Bremen, Band 48, Hildesheim: August Lax, 1976, S. 48; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  29. Dieter Brosius: Die Anfänge der Arbeiterbewegung in Hannover und Linden, in Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein: Geschichte der Stadt Hannover, Band 2: Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, Hannover: Schlütersche Verlagsanstalt und Druckerei, 1994, ISBN 3-87706-364-0, S. 326–327
  30. 30,0 30,1 Heinrich Spanuth, Rudolf Feige (Hrsg.): Geschichte der Stadt Hameln, Band 2 (Lieferung 1–6): Von der Renaissance bis zur Neuzeit, in Verbindung mit einem Mitarbeiterkreis hrsg., Hameln: Bücherstube F. Seifert, 1955-1963, S. 363f.; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  31. Heinrich Spanuth, Rudolf Feige (Hrsg.): Geschichte der Stadt Hameln, Band 2, S. 261, 281ff.
  32. Angaben der Staatsbibliothek Berlin (SBB)
  33. Angaben des Gemeinsamen Verbundkatalogs (GVK)


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