Hall of Fame der deutschen Werbung
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Die Hall of Fame der deutschen Werbung ist eine Auszeichnung für Werbetreibende. Er wurde von der WirtschaftsWoche im Jahr 2001 initiiert. Mit ihr sollen bedeutende Persönlichkeiten der deutschen Werbebranche geehrt werden. Eine Jury wählt jährlich ein bis zwei neue Mitglieder in die Hall of Fame. Seit 2004 richtet der Gesamtverband Kommunikationsagenturen (GWA) die Veranstaltung mit der WirtschaftsWoche aus.
Mitglieder[Bearbeiten]
- 2001: (12) Michael Conrad, Paul Gredinger, Konstantin Jacoby, Wolf Rogosky, Willi Schalk, Michael Schirner, Helmut Schmitz, Jürgen Scholz, Hubert Strauf, Reinhard Springer, Vilim Vasata, Reinhart Wolf
- 2002: (14) Holger Jung, Jean-Remy von Matt
- 2003: (16) Georg Baums, Hubert Troost
- 2004: (18) William Alexander Wilkens, Charles Paul Wilp
- 2005: (19) Werner Butter
- 2006: (20) Sebastian Turner
- 2007: (21) Lothar Leonhard
- 2008: (22) Bernd Martin Michael
- 2009: (23) Walter Lürzer
- 2010: (24) Erich Sixt
- 2011: (25) André Kemper
- 2012: (27) Anke Schäferkordt, Ingo Krauss
- 2013: (30) Peter Haller, Florian Haller, Peter Schmidt
- 2014: (33) Guido Heffels, Matthias von Bechtolsheim, Andreas Mengele
- 2015: (34) Andreas Grabarz
- 2016: (35) Frank-Michael Schmidt[1]
- 2017: (36) Stefan Kolle[2]
Quellen[Bearbeiten]
- Handelsblatt Neues Angebot der Wirtschaftswoche – Hall of Fame der Werbung vom 21. November 2001
- Wirtschaftswoche: Die Mitglieder der Hall of Fame vom 23. April 2008
- Hall of Fame der deutschen Werbung. Veranstaltungsforum Holtzbrinck Publishing Group, 18. März 2013, archiviert vom Original am 20. September 2014; abgerufen am 16. April 2016.
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Frank-Michael Schmidt in die Ruhmeshalle der Werbung berufen. In: WiWo.de. Wirtschaftswoche, 4. November 2016, abgerufen am 9. Dezember 2016.
- ↑ Werben & Verkaufen: Stefan Kolle in Hall of Fame der Werbung aufgenommen | W&V. 9. November 2017, abgerufen am 7. Februar 2020.
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