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Heinrich Friedrich Lindemann

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Heinrich Friedrich Lindemann (* 14. Mai 1833[1]; † 6. August 1905; latinisiert Henricus Fridericus Lindemann) war ein preußischer Generalarzt, zuletzt bei der 13. Division.[2]

Leben[Bearbeiten]

Lindemann wurde in Halle zum Dr. med. promoviert. Er war lange Jahre als Oberstabsarzt II. Klasse (Major) Regimentsarzt des Kürassier-Regiments „von Driesen“ (Westfälisches) Nr. 4, kam 1891 zur 13. Division nach Münster und wurde dort 1897 Oberstabsarzt I. Klasse (Oberstleutnant). 1899 wurde ihm als Generalarzt mit Pension und der bisherigen Uniform der Abschied bewilligt.

Lindemann ist 1859 in die Freimaurerloge Zur gekrönten Unschuld in Nordhausen aufgenommen worden; im Mitgliederverzeichnis der Freimaurerloge Zu den drei Balken in Münster 1897/98 ist er als „Ständig besuchender Bruder“ verzeichnet.[1]

Sein Sohn war der Generalleutnant Friedrich Lindemann.[3]

Schriften[Bearbeiten]

  • De senso caloris. (Diss. med.). Orphanotroph [=Druckerei des Waisenhauses], Halle 1857. (Digitalisat)

Auzeichnungen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Lindemann, Heinrich Friedrich. In: Theodor Förster (Hrsg.): Mitglieder-Verzeichniss der unter Constitution der Grossen National-Mutter-Loge der Preuss. Staaten genannt zu den drei Weltkugeln arbeitenden St. Johannis-Freimaurer-Loge und der damit verbundenen Alt-Schottischen Loge Zu den drei Balken im Orient zu Münster i. W. Für das Maurer-Jahr 1897/98. St. Johannis-Loge / Schotten-Loge, S. 26. (pdf)
  2. Militär-Wochenblatt. Nr. 152 vom 12. Dezember 1905, S. 3495–3496.
  3. Lindemann, Fritz. in: Neue Deutsche Biographie 14 (1985). S. 585 f.


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