Johannes Enckhausen (1676–1758)
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Johannes Enckhausen, auch Johann Enckhausen und Johann Enckhusen, (geboren 1676 in Ebstorf; gestorben 1758) war ein deutscher evangelischer Geistlicher und Superintendent.[1]
Leben[Bearbeiten]
1701 wirkte Enckhausen an der Kirche St. Marien in Uelzen, ab 1710 als Superintendent in Sulingen[2] und ab 1734 als solcher in Sievershausen, wo er noch 1750 lebte.[1]
Weblinks[Bearbeiten]
- Literatur von und über Johannes Enckhausen (1676–1758) in der bibliografischen Datenbank WorldCat
- Johann Enckhusen, Gemeinsamer Verbundkatalog
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Heinrich Wilhelm Rotermund: Das Gelehrte Hannover oder Lexikon von Schriftstellern und Schriftstellerinnen, gelehrten Geschäftsmännern und Künstlern, die seit der Reformation in und außerhalb der sämtlichen zum Königreich Hannover gehörigen Provinzen gelebt haben und noch leben, aus den glaubwürdigsten Schriftstellern zusammengetragen, Bd. 1, Bremen: Schünemann, 1823, S. 559; Google-Books
- ↑ J. M. Schilling: Historischer Grund-Riß der Stadt Ülsen. In einem zwar kurtzen, doch zulänglichen Bericht, von allen darin vorgefallenen Merckwürdigkeiten. Aus alten beglaubten Urkunden entworffen von J. M. Schillingio, Lauenburg: gedruckt mit Berenbergischen Schriften, Lüneburg: Johann Georg Abt, 1735, S. 54; Google-Books
Personendaten | |
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NAME | Enckhausen, Johannes |
ALTERNATIVNAMEN | Enckhausen, Johann; Enckhusen, Johann |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Geistlicher und Superintendent |
GEBURTSDATUM | 1676 |
GEBURTSORT | Ebstorf |
STERBEDATUM | 1758 |
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