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Karl Henning von der Osten

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Karl Henning von der Osten (* 28. Januar 1882 aus Schloss Penkun; † 14. April 1954 in Duisburg) war Jurist und ein deutscher Gutsbesitzer.

Leben[Bearbeiten]

Henning von der Osten war der älteste Sohn von Friedrich Wilhelm von der Osten (1842–1928) und Marie von Eickstedt-Peterswaldt (1860–1948).[1] Er entstammte aus dem Hause Blumberg.

Später wurde er, wie sein Vater vorher auch schon, Herr auf Penkun und Büssow. Das Rittergut Blumberg, Kreis Randow, hatte sein Vater nach dem Tod seines jüngeren Bruder geerbt und es 1918 an Henning von der Osten übergeben, welcher es bis zur Vertreibung 1945 besaß.[2]

Er studierte Rechtswissenschaften erst in Heidelberg, wo er 1902 Mitglied des Corps Saxo-Borussia wurde.[3] 1907 schloss er seine Dissertation mit dem Thema Der Eigentumsübergang bei Tradition an einen im fremden Interesse, aber eigenen Namen handelnden Beauftragten im gemeinen und Bürgerlichen Recht an der Universität Greifswald ab. Er gehörte der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft an. In der Folge wurde er in der Armee bis zum Rittmeister befördert und er war Rechtsritter des Johanniter-Ordens.

Henning von der Osten war mit Henriette von der Leyen zu Bloemersheim verheiratet.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Justus Perthes (Hrsg.): Gothaisches genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser. Siebenter Jahrgang. Gotha 1906, S. 545.
  2. Helmut Sieber: Schlösser und Herrensitze in Pommern: Nach alten Stichen und Vorlagen. W. Weidlich, 1959, S. 80 (google.de [abgerufen am 8. Oktober 2020]).
  3. Familienstammbaum von Karl Henning von der Osten. Abgerufen am 7. Oktober 2020.


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