Krisenvorsorge

Als Krisenvorsorge bezeichnet man das Anlegen von Vorräten und die Beschaffung von Hilfsmitteln, die das Leben, Gesundheit in oder vor der Entstehung einer Krisensituation sicherstellen. Alle Maßnahmen, die getroffen werden, dienen der Selbsthilfe, um die Zeit zu überbrücken, bis die Maßnahmen der staatlichen Organe anlaufen sind. Durch die Einlagerung von Lebensmitteln, Batterien, Wasserfiltern, Kurbelradio, Arzneimitteln, persönlichen Unterlagen (Ausweise, Urkunden..) wie vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfohlen wird,, ein Vorrat für 14 Tage angelegt.^[1]

Krisensituationen[Bearbeiten]

Konkrete und abstrakte Gefahren durch kritische Infrastrukturen:^[2]

Nicht vom Menschen verursachte Gefahren, wie z. B. Stürme, Hochwasser, Dürren, Erdbeben, Erdrutsche, Epidemien, Pandemien, Extremniederschläge oder Missernten.
Durch Menschen verursachte Gefahren wie z. B. Stromausfälle, Unfälle, nukleare Wolken, Terrorismus, Bürgerunruhen, Kriege, Finanzcrashs, Hausbrände oder Sabotage.