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Philipp Pauli (Mediziner)

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Philipp Pauli

Anton Philipp Pauli (* 21. März 1855 in Chios; † 13. Juni 1935 in Gräfelfing) war ein Mediziner.

Leben[Bearbeiten]

Herkunft[Bearbeiten]

Die Eltern Paulis stammten aus der damaligen Freien Stadt Frankfurt. Dem Züricher Professor v. Meyer, einem Jugendfreund Friedrich Wilhelms, zufolge konnte der Hofrat erst in vorgerückteren Jahren seiner Neigung, sich dem ärztlichen Berufe zu widmen, folgen. Erst dann hatte er sich in einem anderen Berufe die dazu nötigen Mittel erworben.

Während seines Aufenthaltes auf Chios fungierte Pauli unter der hanseatischen Fahne neben der Ausübung seiner ärztlichen Tätigkeit als Vizekonsul. 1879 ließ er sich in Lübeck nieder und praktizierte in der damaligen Fleischhauerstraße 140 (seit 1885 58).

In der Sitzung der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit vom 6. Januar 1880 wurde Pauli als Mitglied aufgenommen.[1] Am 2. April 1880 hielt Pauli einen Vortrag über Chios und erläuterte denselben durch Karten, Zeichnungen und zahlreichen von dort mitgebrachte Gegenstände.[2] Es folgt in der Sitzung des 7. Dezembers 1880 ein Vortrag über die Darwin-Haeckel’schen Theorien.[3] Bei seinem Vortrag über Heilquellen und -bäder am 12. Januar 1881 war die Anwesenheit von Damen gestattet worden.[4]

Als er sich 1884 zur Ruhe setzte, siedelte Pauli ins Fürstentum Lübeck nach Eutin. Dort fand man auf dem Moorgrund einer Wassertränke ein in neun Stücke zerbrochenes Geweih eines Elentieres. Pauli erwarb es und fügte es wieder zusammen. Anschließend vermachte er das 1 cm breite und 61 cm hohe Geweih dem Naturhistorischen Museum der Hansestadt Lübeck.[5]

Nachdem der Hofrat nach Ludwigslust übergesiedelt war, verstarb er 77-jährig am 3. Dezember 1887.[6]

Laufbahn[Bearbeiten]

Der in den Tropen unter der Sonne Homers Geborene verließ nach sieben Jahren die Insel. Nun erhielt Pauli seine Erziehung in Schulpforta und nach seiner Schulzeit besuchte Pauli die Universitäten in Marburg, Freiburg und Leipzig, um medizinische Studien zu betreiben. In Leipzig Staatsexamen und promovierte. Danach war er Assistent in Zürich beim Anatomen Hermann von Meyer und in der von Edmund Rose geleiteten chirurgischen Klinik.

Sein Hauptinteresse galt von Beginn seiner Tätigkeit an dem frühesten Kindesalter. Lange bevor sich die ärztliche Wissenschaft in Spezialgebiete aufspaltete, wurde er als Arzt und Kinderarzt bezeichnet.

Nach seiner Zeit als Assistent siedelte Pauli zu seinem in Lübeck wohnenden Vater über. Dort stellte er sich fast umgehend am 24. Januar 1880 neben den Dres. Hammerich, Eschenburg und Justus Friedrich Max Dozauer für die Übernahme der Funktionen eines Polizeiarztes zur Verfügung. Die Wahl fiel auf den Letztgenannten.[7] Ab dem 1. April 1880 arbeitete er zusammen mit seinem Vater als Wundarzt in dessen Praxis und der damaligen Baudeputation. An Stelle des ausscheidenden Adolf Johannes Carl Hammerich wurde im Juni 1880 Pauli zum Armenarzt gewählt.[8]

Datei:WP Kinderhospital Lübeck.jpg
Kinderhospital

Friedrich Nölting stellte seine Tätigkeit als Arzt im Kinderhospital Ende 1882 ein. Zu seinem dortigen Nachfolger wurde Pauli erwählt.[9] Es war seinerzeit das einzige Instituts in der Hansestadt für Kinder. Pauli eröffnete 1883 seine eigene Praxis in der Hüxstraße 291, verlegte sie im Folgejahr in die Johannisstraße 11, 1886 Breite Straße 31 und 1887 in die Musterbahn 5b. 1892 wurde er zum leitenden Arzt des Kinderhospitals berufen. Damals war es noch eine Schöpfung eines privaten Vereins. Am 1. Oktober 1918 trat der von der Vorsteherschaft unter Zustimmung des Senates Max Klotz an Stelle von Pauli, Mitglied der Lübeckischen Bürgerschaft,[10] in das Amt des Direktors und leitenden Arztes im Kinderhospital. Nach Bürgerschaftsverhandlungen war das Amt nun mit dem eines staatlichen Kinderarztes und eines Arztes im Jugendamt verbunden.[11] Der Ausscheidende wurde mit der silbernen Denkmünze ausgezeichnet.[12] Pauli verlegte seine Praxis zum letzten Mal. Bis er die Stadt verließ, praktizizierte er von nun an in der Breiten Straße 97.

Die Kinderkrankheit Diphtherie hatte vor der Entdeckung des Heilserums nichts von ihrem Schrecken verloren. Tracheotomie und Intubation wurden selten. 1911 siedelte das Hospital aus den kleinen Räumen in den von ihm geleiteten Bau in der Hüxtertorallee an der Kahlhorststraße über. Im gleichen Jahr Unter gelang Pauli unter schweren Mühen die Einrichtung einer geordneten Säuglingsfürsorge. Der Kampf um die Freie Arztwahl stand noch in seinem Anfang. Pauli gehörte zu denen, die trotz fester Anstellung als Kassenarzt diese ohne Anspruch auf Entschädigung aufgaben und es dadurch ermöglichten, dass sie in Lübeck sehr früh eingerichtet wurde.[13]

Seit Ende Mai 1892 hatten die Gesundheitskommissionen – als 1884 die Choleraeinschleppung drohte, wurde sie bereits schon einmal für die Stadt und die Vorstädte eingesetzt – ihre Tätigkeit wieder aufgenommen. Pauli war der Vorsitzende für das Johannis Quartier.[14] Sie sollte als die Choleraepidemie in Hamburg bekannt werden.

Für den ausscheidenden Theodor Eschenburg beim Medizinal-Kollegium wählte der Senat am 26. Oktober 1898 Pauli.[15] Daraufhin verlegte er seine Praxis an die Mühlenbrücke 5.

Zum 1. April 1908 wurde der Beschluss des Rat- und Bürgerausschusses vom 30. Oktober 1907 ausgeführt. In ihm wurden Schulärzte in bestimmten Schulen einzelner Bezirke festgelegt. Für die Berend-Schröder Schule (das damalige Schullehrerseminarhaus ist heute Teil der Schule), Dom-Knabenschule, Dom-Mädchenschule und die Petri-Knabenschule des Bezirkes II war Pauli zuständig.[16] Im Jahr darauf wurde er im Vorstand der Schulgesundheitspflege zum zweiten Vorsitzenden gewählt.[17] An Stelle des verstorbenen Paul Reuter erwählte die Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit auf ihrer Versammlung vom 3. Dezember 1918 Pauli zum Vorsteher der zweiten Kleinkinderschule.[18]

Pauli war Vertrauensarzt verschiedener Krankenkassen und als Obergutachter beim Oberversicherungsamt.

Schriftstellerisch wirkte Pauli mehrfach, u. a. längere Zeit als Referent für Kinderheilkunde an den Therapeutischen Monatsheften mit.

Zwölf Jahre war er Vorsitzender der Vertragskommission der Ärztekammer, wobei er viele Jahre lang führend in seiner Berufsvertretung tätig war. Angesichts seines ausgedehnten, selbstlosen Wirkens ernannte ihn der Ärztliche Verein zu seinem Ehrenmitglied und der Senat verlieh ihm den Titel Professor.

Zu Beginn des Weltkrieges übernahm Pauli als Stabsarzt die Leitung einer Anzahl von Reservelazaretten in Lübeck und Umgebung.

Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit[Bearbeiten]

Pauli war in mehreren Tochtergesellschaften, nur Mitglieder der Gemeinnützigen konnten in ihnen Mitglied werden, tätig. Seine Tätigkeit beim 100-jährigen Stiftungsfest der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit und die dabei von ihm im Stadttheater gestellten lebenden Bilder zeichneten ihn mit einer besonderen Geschicklichkeit in der Veranstaltung und Ausgestaltung größerer Festlichkeiten aus.

Folglich wurde Pauli für die vom 16. bis 20. September 1894 in Lübeck stattfindende 67. Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte zum Vorsitzenden des Vergnügungsauschusses gewählt.[19][20] Für die Abteilung für Unfallheilkunde hielt Pauli den Vortrag „Demonstration eines durch Trauma entstandenen Aneurysma aortae“. Hierbei demonstrierte er ein Präparat, ein Kutscher erlitt einen Stoß in die linke Seite durch einen Eisenbahnwagen, eines Aneurysma aortae.[21]

Als Folge der hamburgischen Choleraepidemie warb Pauli 1893 im zur Gesellschaft gehörenden Schulseminar 41 Schüler, die im Falle einer Epidemie als Krankenpfleger zur Verfügung stünden.[22]

In der Geographischen Gesellschaft hielt Pauli am 17. Dezember 1897 einen Vortrag über seine Sommerreise. Auf dieser besuchte er zuerst den Ärztekongress in Moskau und reiste von dort nach Petersburg, Finnland und Südschweden.[23]

Neben seiner Berufstätigkeit fand Pauli Erholung in der Betätigung seiner künstlerischen Neigungen. Die musikalische veranlasste ihn, sich lebhaft an der Gründung des Philharmonischen Chors zu Lübeck zu beteiligen, der zusammen mit dem Verein der Musikfreunde das gesamte musikalische Leben der Stadt wesentlich beeinflusste. Er sollte viele Jahre hindurch den Vorsitz führen.

Andere gemeinnützige Bestrebungen[Bearbeiten]

In der Sitzung der Kolonialgesellschaft Abteilung Lübeck wurde Pauli am 18. Dezember 1899 in deren Vorstand gewählt.[24] Wie bereits bei anderen größeren Festlichkeiten wurde Pauli auch für die Veranstaltung und Ausgestaltung der Tagung der Deutschen Kolonialgesellschaft in Lübeck vom 5. Bis 8. Juni 1901 gewählt und hielt den Prolog. Teilnehmer des Festes sollten aus allen Gauen Deutschlands kommen.[25]

Pauli war Arzt des gemeinnützigen Rettungshauses.

Ebenso war Pauli für die Auswahl und Pflege der armen und kränklichen Kinder, welche im Sommer beim Landaufenthalt in der Ferienkolonie im Walddorf Wesloe zur Kräftigung ihrer Gesundheit weilten, verantwortlich.

Familie[Bearbeiten]

Hermann steht oben rechts außen

Pauli verlor drei Frauen an den Tod. Sein älterer Sohn starb in Amerika.

Seine Tochter Cornelie, sie war Gründungsmitglied der 1902 im Haus der Gemeinnützigen gegründeten Damen- und Mädchen-Abteilung des „Ersten Lübecker Schwimmvereins“ und wurde in dessen Vorstand gewählt,[26] heiratete nach Gräfelfing bei München. Nach dem Tod seiner dritten Frau zog er in der zweiten Dezemberhälfte 1928 zu ihr.

Nach seinem Tode wurde er in Lübeck beigesetzt.

Hermann[Bearbeiten]

Hermann wurde am 1. April 1896 geboren. Er besuchte das Katharineum und gehörte zu deren ersten kriegsfreiwilligen Oberprimanern, welche die Notprüfung am 17. August 1914 bestanden.[27] Zuvor trat er bereits bei den Lauenburger Jägern in Ratzeburg ein.

Nach zweimonatiger Ausbildung in Döberitz kam er als Oberjäger an die Front im Tal der Vezouze in den Vogesen. Bald wurde er zum Fähnrich, dann zum Leutnant befördert. Am 15. Juli 1915 erstmals verwundet lag er zunächst in Saarburg, dann bis zum 15. August im Reservelazarett II in Lübeck. Auf einem Posten bei der Führung einer Kompanie wurde er bei Massiges durch einen Granatschuss schwer verwundet und erlag kurz danach seinen Verletzungen.[28]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

 Commons: Philipp Pauli (Mediziner) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Referenzen[Bearbeiten]

  1. Gesellschaft zur Bef. gemeinnütz. Thätigkeit. In: Lübeckische Blätter; 22. Jg., Nummer 2, Ausgabe vom 7. Januar 1880, S. 12.
  2. Gesellschaft zur Bef. gemeinnütz. Thätigkeit. In: Lübeckische Blätter; 22. Jg., Nummer 16, Ausgabe vom 25. Februar 1880, S. 95.
  3. Gesellschaft zur Bef. gemeinnütz. Thätigkeit. In: Lübeckische Blätter; 22. Jg., Nummer 98, Ausgabe vom 8. Dezember 1880, S. 568.
  4. Gesellschaft zur Bef. gemeinnütz. Thätigkeit. In: Lübeckische Blätter; 24. Jg., Nummer 4, Ausgabe vom 11. Januar 1882, S. 19.
  5. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter; 27. Jg., Nummer 2, Ausgabe vom 7. Januar 1885, S. 12.
  6. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter; 29. Jg., Nummer 98, Ausgabe vom 7. Dezember 1887, S. 528.
  7. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter; 22. Jg., Nummer 8, Ausgabe vom 28. Januar 1880, S. 12.
  8. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter; 22. Jg., Nummer 56, Ausgabe vom 14. Juli 1880, S. 332.
  9. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter; 24. Jg., Nummer 102, Ausgabe vom 20. Dezember 1882, S. 610.
  10. Laut dem Bürgerschaftsverzeichnis des Lübecker Adressbuches aus dem Jahre 1917 sollte Pauli zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vorerst bis 1921 Mitglied der Bürgerschaft bleiben.
  11. Lokale Notizen. In: Lübeckische Blätter, 60. Jg., Nummer 41, Ausgabe vom 13. Juni 1918, S. 506.
  12. Was in einem monarchischen Staate der Orden war, ist in einem Staatswesen wie dem Lübeckischen, das auf Selbstverwaltung beruhte, eine schlichte Gedenkmünze gewesen. Von solchen Denkmünzen wurden in Lübeck für verschiedene Verdienste drei verschiedene verliehen. Über die erste, die mit der Inschrift „Bene merenti“, verfügte seit 1835 der Senat. Die zweite (in zwei Klassen) war seit 1876 von der Handelskammer gestiftet und seit 1832 die dritte (ebenfalls in zwei Klassen) gab der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit Gelegenheit zu Auszeichnungen.
  13. Lokale Notizen. In: Lübeckische Blätter, 40. Jg., Nummer 45, Ausgabe vom 6. November 1898, S. 579.
  14. Gesundheits-Commission. In: Lübeckische Blätter; 34. Jg., Nummer 62, Ausgabe vom 28. August 1892, S. 402.
  15. Lokale Notizen. In: Lübeckische Blätter, 40. Jg., Nummer 45, Ausgabe vom 6. November 1898, S. 579.
  16. Lokale Notizen. In: Lübeckische Blätter, 50. Jg., Nummer 5, Ausgabe vom 2. Februar 1908, S. 69.
  17. Schulgesundheitspflege. In: Lübeckische Blätter, 51. Jg., Nummer 12, Ausgabe vom 21. März 1909, S. 170–172.
  18. Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit. In: Lübeckische Blätter, 60. Jg., Nummer 49, Ausgabe vom 8. Dezember 1918, S. 610.
  19. Die 67. Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte. In: Lübeckische Blätter; 36. Jg., Nummer 2, Ausgabe vom 6. Januar 1895, S. 10–11.
  20. Tageblatt der 67. Versammlung… Nr. 1
  21. Verhandlungen der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte 67.Versammlung zu Lübeck. 16.–20. September 1895. Zweiter Theil, 1. Hälfte. Naturwissenschaftliche Abtheilungen. Hg. A.Wangerin + O.Taschenberg
  22. Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit. In: Lübeckische Blätter; 35. Jg., Nummer 85, Ausgabe vom 22. Oktober 1893, S. 494.
  23. Geographische Gesellschaft. In: Lübeckische Blätter; 39. Jg., Nummer 52, Ausgabe vom 26. Dezember 1897, S. 658.
  24. Lokale Notizen. In: Lübeckische Blätter, 41. Jg., Nummer 52, Ausgabe vom 24. Dezember 1899, S. 686.
  25. Tagung der Deutschen Kolonialgesellschaft zu Lübeck am 5. Bis 8. Juni 1901. In: Lübeckische Blätter, 43. Jg., Nummer 23, Ausgabe vom 9. Juni 1901, S. 287–292.
  26. Die Gründung der Damen- und Mädchen-Abtheilung des „Ersten Lübecker Schwimmvereins“. In: Lübeckische Blätter, 44. Jg., Nummer 20, Ausgabe vom 18. Mai 1902, S. 254–255.
  27. Kriegsfreiwillige Oberprimaner des Katharineums. In: Vaterstädtische Blätter; Jahrgang 1913/14, Nr. 46, Ausgabe vom 23. August 1914, S. 189–191.
  28. Erinnerungstafel. In: Vaterstädtische Blätter, Jahrgang 1915/16, Nr. 10, Ausgabe vom 5. Dezember 1915, S. 42–51.

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