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Richard-van-Dülmen Preis

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Der Richard-van-Dülmen Preis wird einmal jährlich für die innovativste Abschlussarbeit in den Diplom- und Master-Studiengängen Historisch orientierter Kulturwissenschaften (HoK) vergeben. Er erinnert an den deutschen Historiker Richard van Dülmen, der diese interdisziplinären Studiengänge an der Universität des Saarlandes maßgeblich mitinitiierte. In den Jahren 2009 bis 2013 wurde der Richard-van-Dülmen Preis durch den HoK-Alumni-Verein der Universität des Saarlandes vergeben. Seit der Auflösung des HoK-Alumni-Vereins stimmt ein universitäres Auswahlgremium stimmt über die Preisträger ab, während die Preisgelder von wechselnden Stiftern gesponsert werden.[1]

Bisherige Preisträgerinnen und Preisträger, Titel der prämierten Abschlussarbeit und Fachrichtung[Bearbeiten]

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2021

  • Tanja Block: "«Greta schwänzt die Schule - fürs Klima». Eine qualitative Mediendiskursanalyse zu Fridays for Future"
  • Anne Sauder: "Die italienische Querelle des Femmes. Der Streit um Giuseppe Passis "I Donneschi Difetti"
  • Selina Karen Wagner: "Die Maske des Menschlichen. Zur Inszenierung der Androiden in der TV-Serie "ReaHumans"

2019

  • Lioba Hamacher: "Zur Inwertsetzung industriellen Erbes: Das Beispiel des Weltkulturerbes Völklinger Hütte" (Historische Anthropologie/Europäische Ethnologie)
  • Isabelle Kuntz: "Die Schriftstellerin Lady Blennerhassett und ihr Netzwerk: Die Briefe an Franz Xaver Kraus 1869 bis 1901" (Neuere Geschichte)

2018

  • Melanie Mohammadi: "Die bildliche Repräsentation von Industriestädten im Medium Bildband" (Kultur- und Mediengeschichte)
  • Rainer Hartz: "Kulturelle Zwischennutzungen und ihre Bedeutung für die Entstehung von Urbanität am Beispiel Saarbrücken" (Europäische Regionalstudien)

2017

  • Isabelle Schierstein: Personifikationen des Todes in der Kinderliteratur in kulturgeschichtlicher Perspektive (Historische Anthropologie/Europäische Ethnologie)
  • Elisabetta Cau: Bewegung, Wahnsinn und das Böse. Besessene in Literatur, Malerei und Film (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften)

2016

  • Jörg Jacoby: Party in der Gaskammer. Die Erinnerung an den Nationalsozialismus im frühen Punk und NDW-Song bis zur Mitte der 1980er Jahre (Zeitgeschichte/Neueste Geschichte)
  • Gesa Oetting: Wirklichkeitsverständnisse, Figuren und Filmästhetik von Neorealismus und Trümmerfilm 1946 bis 1948 (Kultur- und Mediengeschichte)
  • Marc Schmitt: Die anatomischen Illustrationen in Andreas Vesalius' De humani corporis fabrica libri septem von 1543. (Kunstgeschichte)

2015

  • Maria Katharina Hoffmann: Meine Stadt - Meine Identität? Empirische Untersuchung zur stadtbezogenen Identität am Fallbeispiel der saarländischen Stadt Saarbrücken (Europäische Regionalstudien)
  • Myriam Weidmann: "Arisierung" und Entschädigung in St. Ingbert. Die Verlustgeschichte einer jüdischen Gemeinde im Saarland und der Versuch der Wiedergutmachung (Neuere Geschichte)

2014

  • Susanne Bauer: Das Mäzenatentum der Stahlbarone an der Saar: Carl Röchling und Karl Ferdinand Freiherr von Stumm-Halberg (Zeitgeschichte/ Neueste Geschichte)
  • Michael Röhrig: Aufbruch ins Zeitalter der Massenmotorisierung. Mobilität und Verkehrspolitik in mittelgroßen Industriestädten der Bundesrepublik der späten 1950er bis frühen 1970er Jahre am Beispiel von Völklingen und Rüsselsheim (Kultur- und Mediengeschichte)

2013

  • Nadine Cherubini: "Katholische Akademien in den neuen Bundesländern" (Kirchengeschichte/ Historische Theologie)

2012

  • Johanna Blume: "Nullen in der vorhandenen Schöpfung" (Geschichte der Frühe Neuzeit)

2011

  • Miriam Grether: "Kunstraub in der französischen Revolution" (Geschichte der Frühe Neuzeit)

2010

  • Norman Schäfer: "Die spanisch-islamische Stadt. Zur Relevanz islamischer Kultur in der andalusischen Stadt am Beispiel Granadas" (Kulturgeographie)

2009

  • Johannes Kloth: "Medialisierung der Neuen Sozialen Bewegung" (Kultur- und Mediengeschichte)

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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