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Ruslana Eisenschmidt

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Ruslana Eisenschmidt in Berlin
Ruslana Eisenschmidt in Berlin 1999

Ruslana Eisenschmidt (* 13. Oktober 1971 in Luhansk, Ukrainische SSR) ist eine belarussisch-deutsche Malerin, Grafikerin, digitale Künstlerin, Programmiererin und Autorin sowie ein ehemaliges Model. Bekannt wurde sie 1999 durch den Gewinn des goldenen Web Cyber Lions bei den Cannes Lions International Festival of Creativity für die Agentur Disco 3000 aus Berlin mit einer interaktiven Diskothek, dem 2002 das Computerfachbuch Flash-House folgte.

Biografie[Bearbeiten]

Hochbegabt absolvierte sie eine Spezialklasse einer Schule mit erweitertem Russischunterricht der Begabtenförderung der DDR in der POS Adolf-Reichwein 2 in Jena und legte in der 10. Klasse die Reifeprüfung im Fach Russisch ab. Anschließend zog sie nach Berlin und studierte Mode/Design an der Letteschule des Lette-Vereins.

1998/99 arbeitete Eisenschmidt im Bereich Grafik, Programmierung und Internet bei der Agentur Disco 3000 in Berlin. Dort entwarf und programmierte sie eine interaktive Diskothek, die für spätere Computerspiele und Video Animationen für das Internet diente und als eine der Ersten den Goldenen Web Cyber Lion bei den Cannes Lions International Festival of Creativity gewann. Sie arbeitete bei der Agentur Disco 3000 mit dem Regisseur Daniel Siegler zusammen.

Eisenschmidt focht als Linkshänderin beim Sportclub SC Berlin, im Sportforum Hohenschönhausen, Florett unter anderem trainierte sie mit Martina Zacke.

Öffentlichkeit[Bearbeiten]

Illustration, Vectorgrafik von Ruslana Eisenschmidt, Motiv Band Silbermond

Ab 2000 porträtierte Eisenschmidt lokale Berliner Größen wie Ben Becker, Tita von Hardenberg, Silbermond, Dr. Dot, Lena Braun, Mataina Ah Wie Süß, Karla Stewart, Kaspar Kamäleon, Marcella M., Irene Moessinger, Frank Künster, DJ Woody, Biggy van Blond, Jürgen Laarmann und die Berlin Mitte Boys: DJ Clé, Mike Vamp, Hugo, Robbie und Thomas Ramstedter, die mit einer Coverversion des Titels New York City Boy von den Pet Shop Boys in Erscheinung traten; dies führte zu Veröffentlichungen ihrer grafischen Arbeit als Plattencover der Berlin Mitte Boys und in den Medien wie des Magazins Frontpage und des Berliner Stadtmagazins 030 sowie in der Partyszene Berlins.

2002 wurde ihr Computer-Fachbuch Flash-House mit der Co-Autorin Anja Jauert veröffentlicht.

Artikel über ihre künstlerischen Arbeiten und ihre Person erschienen in Deutschland unter anderem im Kulturteil des Tagesspiegels und auch ein mehrseitiges Interview in der letzten deutschen Ausgabe des von Larry Flynt verlegten US-Magazins Hustler.

Eine breite öffentliche Präsens erreichte Eisenschmidt durch Artikel in Printmedien wie Allegra, Berliner Morgenpost, B.Z., Die Welt, Männer-aktuell, Max, Vogue, Berliner Zeitung, Sergej, Prinz, Berliner Stadtmagazine, tip und Zitty, Maxi, Page, Burda-International (Frankreich, Polen), Esthetica (Italien) und Shift (Japan), das Portal AOL, die Fernsehsender: TVB und SAT1.

2015 wurden ihre Rechtsstreitigkeiten mit Alexander zu Schaumburg-Lippe bekannt, wobei die Regenbogenpresse und die Boulewardzeitschrift Closer zu ihr hielten, während die Chefredakteurin der Zeitschrift Bunte, Patricia Riekel gegen sie berichteten.

Moderation[Bearbeiten]

Im Sommer 1994 übernahm sie die Anmoderation von Woodstock, der Film in der Berliner Waldbühne vor über 10.000 Zuschauern und prämierte als Jurorin die Kleidung der originellsten Besucher auf der Bühne.

Buchveröffentlichungen[Bearbeiten]

  • mit Anja Jauert: Flash House. Mit Flash MX virtuelle Umgebungen gestalten. Addison-Wesley-Verlag, München/Boston 2002, ISBN 9783827318770.

Einzelausstellungen[Bearbeiten]

  • 2000 in der Weltbar Mitte in Berlin

Weblinks[Bearbeiten]


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