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SG Gaselan Fürstenwalde

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SG Gaselan Fürstenwalde e. V.
Name Sportgemeinschaft Gaselan Fürstenwalde e. V.
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Vereinsfarben Schwarz-Weiß-Grün
Gegründet 7. Juli 1951
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Vereinssitz Karl-Liebknecht-Str. 20, 15517 Fürstenwalde
Mitglieder 423
Abteilungen 12
Homepage www.sg-gaselan.de

Die SG Gaselan Fürstenwalde (Sportgemeinschaft Gaselan Fürstenwalde) ist der zweitgrößte Sportverein in Fürstenwalde/Spree. Schwerpunkt von Gaselan ist der Breitensport, allerdings brachte der Verein auch Leistungssportler wie Axel Schulz (Boxen) und Claudine Vita (Leichtathletik) hervor. Als Vorstandsvorsitzender steht an der Spitze des Sportvereins Klaus Runge.

Abteilungen[Bearbeiten]

Die SG Gaselan hat die Abteilungen Badminton, Billard, Boxen, Kegeln, Leichtathletik, Schach, Seniorensport, Tennis, Tischtennis, Geräteturnen, Volleyball und Wandern sowie Gymnastik und eine allgemeine Sportgruppe.[1]

Die ehemalige Fußballabteilung des Vereins TSG Fürstenwalde, ist ein Vorläufer des heutigen FSV Union Fürstenwalde.

Geschichte[Bearbeiten]

1951-1960[Bearbeiten]

Am 7. Juli 1951 wurde in Fürstenwalde-Nord die SG Stahl Nord Fürstenwalde mit 17 Gründungsmitgliedern gegründet. Bis 1953 wurden die Abteilungen Fußball, Handball, Volleyball, Ballspiele, Schach und Leichtathletik gebildet, ehe der Verein 1954 in BSG Motor-Nord Fürstenwalde umbenannt wurde. Von 1955 bis 1957 wurden die Sektionen Angeln und Federball gegründet, sowie die Boxstaffel der BSG Lok Fürstenwalde in den Verein integriert. 1959 übernahm der Sportverein den heutigen Rudolf-Harbig-Sportplatz als neue Heimstätte, des weiteren wurde eine neue Tennisabteilung gebildet.

1961-1990[Bearbeiten]

1961 schlossen sich Motor Fürstenwalde und Empor Fürstenwalde zur TSG Fürstenwalde zusammen, deren Fußballabteilung in der Bezirksliga antrat. 1970 wurden Nachwuchsleistungszentren für Boxen und Leichtathletik beim Verein aufgebaut; im Folgejahr fusionierten die Fusballsektion der BSG mit der SG Dynamo Ost-Frankfurt und der SG Dynamo Fürstenwalde/Bad Saarow zur SG Dynamo Fürstenwalde und und wurde aus dem Verein herausgelöst. Anschließend erfolgte, 1972, die Umbenennung des Vereins in BSG Gaselan Fürstenwalde. Bis zum Ende der DDR entstanden noch weitere Abteilungen, wie zum Beispiel Lehrlingssport und Basketball. 1990 erfolgte die Umbennung des Sportvereins in SG Gaselan Fürstenwalde.

1991-bis heute[Bearbeiten]

1993 wurde die Badmintonabteilung der SG zum Landesleistungsstützpunkt erhoben, nachdem 1991 das 40. Vereinsjubiläum gefeiert werden könnte. Vier Jahre später, 1997, würde die Boxabteilung ebenfalls zum Landesleistungsstützpunkt erhoben. Am 16.9.2006 begann die Sanierung des Rudolf-Harbig-Stadions, welche 2007 abgeschlossen wurde. 2011 wurde das 60. Vereinsjubiläum begangen.

Erfolgreiche Sportler[Bearbeiten]

Gaselan brachte mehrere erfolgreiche Sportler, wie Axel Schulz oder Claudine Vita hervor.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. SG Gaselan Fürstenwalde e.V., auf: fuerstenwalde-spree.de, abgerufen 2. Juli 2016


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