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Sturmgeschütz-Brigade 184

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Ein Fakeartikel ist es schonmal nicht: [1], [2], [3], [4], … --2001:A61:180A:5901:A143:665E:478D:BB81 11:17, 6. Okt. 2018 (CEST)



Die Sturmgeschütz-Brigade 184 war eine deutsche Sturmartillerie-Brigade des im Zweiten Weltkrieg.

Die Brigade wurde am 14. Februar 1944 durch Umbenennung und Erweiterung der Sturmgeschütz-Abteilung 184 als Sturmgeschütz-Brigade 184 aufgestellt. Die Einheit wurde zunächst als Besatzungstruppe in Frankreich stationiert, später nahm Sie als Teil 2. Armee nahm sie am Balkanfeldzug teil. Danach erfolgte die Verlegung nach Ostpreußen. Von hier aus nahm die Einheit an der Operation Barbarossa teil. Ihr erster Einsatz an der Ostfront gegen die Rote Armee erfolgte im Bereich von Suwalki. Es folgten etlich weitere Einsätze im Bereich der Heeresgruppen Mitte und Nord unter anderem im Kessel von Demjansk eingesetzt. Ab 1944 folgte ein kontinuierlicher Rückzug der Einheit durch das Baltikum bis nach Ostpreußen. Von Ostpreußen aus wurde die Einheit am 17. Dezember 1944 auf dem Seeweg in den Kurlandkessel verschifft. Im Kurland Kessel kämpfte die Einheit im Raum Prekuln-Fraunburg. Mitte April 1945 wurde die Einheit wiederum auf dem Seeweg aus dem Kurlandkessel über die Ostsee nach Westen verbracht und dann an der Oderfront bei Eberswalde-Finow nördlich von Berlin zum Einsatz gebracht. Nach der Einkesselung von Berlin entkam die Einheit der Roten Armee durch den Rückzug nach Mecklenburg und weiter nach Schleswig-Holstein. Bei Kriegsende ergab sich die Einheit bei Wesselburen in Schleswig-Holstein britischen Truppen.


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