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Ulrike Jonack

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Ulrike Jonack (* 1966) ist eine deutsche Autorin, die hauptsächlich Science-Fiction-Texte veröffentlicht. Zum Teil erschienen und erscheinen die Texte unter dem Pseudonym jon.

Leben[Bearbeiten]

Jonack studierte Chemie, arbeitete aber nie in diesem Beruf. Stattdessen ist sie hauptberuflich Redakteurin im Bereich Print-Magazine. Nebenberuflich arbeitet sie vor allem als freie Lektorin und Autorin. Außerdem war sie auch als Herausgeberin tätig. In Anthologien und im Internet tritt sie auch unter dem Autorennamen jon auf; auch der erste veröffentlichte Roman erschien unter diesem Autorennamen.

Ihr Debüt-Roman „Warén“ erhielt 2002 den Alien-Contact-Award. Die Erzählung „Der letzte Tag im Paradies“ wurde 2015 für den Kurd-Laßwitz-Preis nominiert.

Bibliografie[Bearbeiten]

Science-Fiction-Texte[Bearbeiten]

  • Der Beobachter (Story in „Solar X“, Fanzine des Andromeda Science Fiction Clubs Halle/S., 1996)
  • Einsatzpilot (Story u. a. in „Solar X“, Fanzine des Andromeda Science Fiction Clubs Halle/S., 1997)
  • Mission beendet (Story in „Solar X“, Fanzine des Andromeda Science Fiction Clubs Halle/S., 1997)
  • Warén (Roman; Web-Site-Verlag, 2001)
  • Die Grenze (Science-Fiction-Studie in der Anthologie „Leselupe.de – 36 Gründe, sich einen Internet-Anschluss zu leisten“; Web-Site-Verlag, 2001)
  • Das Ende der Unschuld (Story u. a. in der Leselupen-Anthologie „Wie jetzt? – Zweideutigkeiten, Klischees und Irrtümer“; Web-Site-Verlag, 2002)
  • Kartoffelernte (Story in „Man gönnt sich ja sonst nichts“, Leselupen-Bücherei, Web-Site-Verlag, 2004)
  • Verschwörung der Christkinder (Story in „Entdeckungen und andere Unwägbarkeiten der Zukunft“, Leselupen-Bücherei, Web-Site-Verlag, 2006)
  • Zweisam oder Die Sache mit Akakor (Roman; tredition, 2014)
  • Am Anfang war der Irrtum (3 Storys; E-Book: neobooks, 2014; Print: Books on Demand, Norderstedt, 2016)
  • Am Ende des Regens und Der letzte Tag im Paradies (Storys u. a. in der Anthologie „Am Ende des Regens“, präsentiert von Fantasyguide.de, AndroSF41, Hrsg.: Michael Schmidt, 2014)
  • Tote Helden (Roman in Collagenform; tredition, 2015)
  • Allein oder Das Erbe der Terraformer (Roman; Books on Demand, Norderstedt, 2016)

Andere Texte[Bearbeiten]

  • Der schönste Name der Welt (Märchen; tredition, 2012)
  • Fossil (Kurzprosa in „The Vanderbilt Berlin Wall Project“, Hrsg.: Beatrix Brockmann, 2009)

Herausgegebene Werke[Bearbeiten]

  • Man gönnt sich ja sonst nichts (Science Fiction in der Leselupenbücherei, Band 2; Web-Site-Verlag, 2004)
  • Entdeckungen und andere Unwägbarkeiten der Zukunft (Science Fiction in der Leselupenbücherei, Band 1; Web-Site-Verlag, 2006)

Weblinks[Bearbeiten]


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