You can edit almost every page by Creating an account. Otherwise, see the FAQ.

Ute Heuer

Aus EverybodyWiki Bios & Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche

Ute Heuer (* 1964 in Braunschweig) ist eine deutsche Malerin, freie Künstlerin und Hochschullehrerin.[1]

Leben[Bearbeiten]

Heuer studierte von 1983 bis 1990 Freie Kunst an der Kunsthochschule Braunschweig, der heutigen Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK). 1998 wurde sie Dozentin an der Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel. Zeitweilig parallel dazu hatte sie von 2000 bis 2007 einen Lehrauftrag an der HBK Braunschweig. Seit 2011 ist sie Professorin für Malerei an der Hochschule Hannover.[2]

Heuer lebt in Hannover und Luzern.[1]

Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten]

Heuer hat unter anderem folgende Auszeichnungen erhalten:[2]

  • 1990: Kunstpreis Orangerie Darmstadt
  • 1991: Barkenhoff-Stipendium, Worpswede, Land Niedersachsen
  • 1992: Stipendium der Stiftung Ludwig, Schöppingen
  • 1992: NRW-Filmförderpreis des 3. Verdener Kurzfilmfestivals
  • 1993: Niedersächsisches Nachwuchsstipendium
  • 1997: Schloß Bleckede-Stipendium
  • 1998: Niedersächsisches Jahresstipendium

Literatur[Bearbeiten]

  • Kornelia von Berswordt-Wallrabe (Hrsg.), Ute Heuer, Gerhard Graulich: Ute Heuer. Malereidetails, Begleitschrift und Katalog zur Ausstellung Malereidetails vom 14. Januar bis 8. März 1999 im Staatlichen Museum Schwerin, Schwerin: Staatliches Museum, 1999, ISBN 3-86106-045-0[1]
  • Ursula Sinnreich, Lienhard von Monkiewitsch: Ute Heuer, Farbfelder, Begleitschrift im Rahmen der Ausstellungen: „Farbfelder“ in der Galerie Schüppenhauer in Köln vom 26. Oktober 2007 bis 26. Januar 2008 sowie „Farbfeld“ im Konsumverein Braunschweig vom 4. April 2008 bis 4. Mai 2008, Köln: Galerie Schüppenhauer, 2009, ISBN 978-3-926226-63-1
  • Michael Wolfson (Text): Ute Heuer (= Kunst der Gegenwart aus Niedersachsen, Bd. 65), Texte in deutscher und englischer Sprache, [Hannover]: Niedersächsische Lottostiftung, 2009, ISBN 978-3-00-023721-8
  • Daniel Behrendt: Die Kunst des Augenblicks. Ute Heuers Malereien sprengen zumeist gängige Formate – entsprechend sperrig sind ihre Werkzeuge. Atelierbesuch bei Ute Heuer. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. Zeitung für Hannover und Umgebung vom 6. Juli 2009, S. 7[1]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 o. V.: Heuer, Ute in der Datenbank Niedersächsische Personen (Neueingabe erforderlich) der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek in der Version vom 31. August 2010, zuletzt abgerufen am 21. Mai 2019
  2. 2,0 2,1 Ute heuer auf experimentelle-gestaltung.de (zuletzt bagerufen am 26. April 2023).


Diese artikel "Ute Heuer" ist von Wikipedia The list of its authors can be seen in its historical and/or the page Edithistory:Ute Heuer.



Read or create/edit this page in another language[Bearbeiten]