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Luise Hildebrand (Malerin)

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Luise Hildebrand (* 5. September 1846 in Hannover; † 5. Januar 1940 ebenda) war eine deutsche Malerin.[1]

Leben[Bearbeiten]

Luise Hildebrand wurde 1846 in der Residenzstadt des Königreichs Hannover geboren. Sie war die Tochter des Besitzers der seinerzeitigen Ägidien-Apotheke am Aegidientorplatz. Die Apotheke befand sich unmittelbar anschließend an das Haus Georgsplatz 7, das im 19. Jahrhundert zeitweilig Wohnsitz des Ober-Kammerherrn Freiherrn von Knigge war.[1]

Luise Hildebrand war eine Schülerin des Landschafts- und Bildnismalers sowie Radierers Edmund Koken.[1]

Nach ihrer Hochzeit nannte sich die Malerin mit ihrem Nachnamen nun Salfeld, war verwandt geworden mit der Familie des dann in Soltau tätigen Pastors Eduard Salfeld.[1]

Luise Hildebrand, verehelichte Salfeld, starb im Alter von 93 Lebensjahren Anfang Januar 1940 in ihrer Geburtsstadt Hannover.[1]

Bekannte Werke[Bearbeiten]

  • 1873: Blick vom Aegidientorplatz zur Georgstraße, Aquarell mit einem Blick vom Aegidientorplatz in die Georgstraße an der Ecke der Ägidien-Apotheke und dem Haus Georgsplatz 7 als Wohnsitz des Freiherrn von Knigge. Die Ansicht wurde zwar 1873, ein Jahr vor der Fortnahme der Sperrketten gegen den Fuhrwerksverkehr über den Platz gemalt, gab jedoch den Zustand um 1863 wieder. Um 1950 war der Pastor in Rente Eduard Salfeld in Soltau Besitzer des Aquarells.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Bernhard Dörries, Helmut Plath (Hrsg.): Alt-Hannover 1500 - 1900. Die Geschichte einer Stadt in zeitgenössischen Bildern von 1500 bis 1900, Vierte, verbesserte Auflage 1977, Heinrich Feesche Verlag, Hannover, ISBN 3-87223-024-7, S. 96, 138, 140


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