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Der zweite Bruder: «Plappermaul», der halbseitig Gelähmte

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Der zweite Bruder: «Plappermaul», der halbseitig Gelähmte ist eine Erzählung aus Tausendundeine Nacht. Sie steht in Claudia Otts Übersetzung als Der zweite Bruder: «Plappermaul», der halbseitig Gelähmte (Nacht 156–158), bei Max Henning und bei Gustav Weil als Geschichte des zweiten Bruders des Barbiers.

Inhalt[Bearbeiten]

Der Friseur erzählt von seinem zweiten Bruder. Ihn lockt eine alte Frau in den Palast zu einer Dame. Sie werde ihm gehören, wenn er nur ohne Widerspruch alles dulde. Er kriegt Schläge, den Bart rasiert, die Brauen gefärbt, muss tanzen, sie lacht ihn aus. Zuletzt muss er ihr nackt nachrennen und fällt durch den Boden auf den Markt. Er wird gepeitscht und der Stadt verwiesen.

Einordnung[Bearbeiten]

Es erzählt der Friseur aus Die Geschichte des Schneiders: Der hinkende junge Mann aus Bagdad und der Friseur und Die Geschichte des Friseurs. Es folgt Der dritte Bruder: «Fakfak», der Blinde, Der vierte Bruder, der einäugige Fleischer, Der fünfte Bruder, der mit den abgeschnittenen Ohren, Der sechste Bruder, der mit den abgeschnittenen Lippen.

Literatur[Bearbeiten]

  • Claudia Ott (Hrsg.): Tausendundeine Nacht. Wie alles begann. Nach der ältesten arabischen Handschrift in der Ausgabe von Muhsin Mahdi erstmals ins Deutsche übertragen und mit einem Anhang versehen von Claudia Ott. Titel der arabischen Originalausgabe: The Thousand And One Nights (Alf Layla wa-Layla). dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-14611-1, S. 389–394 (zuerst C.H. Beck, München 2006).

Weblinks[Bearbeiten]


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