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Enneagramm in der mündlichen Tradition

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Das Enneagramm der Persönlichkeit ist eine Persönlichkeitstypologie mit neun archetypischen Persönlichkeitsmustern. Dieser Artikel beschreibt die mündliche Tradition des Enneagramms als eine Lehrmethode, bei der das Wissen über die Struktur der einzelnen Typen nicht primär über Lehrbücher vermittelt wird, sondern die Vertreter der einzelnen Typen als die kompetentesten Experten für ihren eigenen Typ betrachtet werden.

Enneagramm und mündliche Tradition[Bearbeiten]

Das Enneagramm ist eine Persönlichkeitstypologie mit neun archetypischen Persönlichkeitstypen oder -mustern. Diese sind charakterisiert durch jeweils unterschiedliche Motivationsstrukturen sowie typische Weisen des Denken, Fühlens, und Handelns. Dies beinhaltet auch Aspekte wie Weltsicht, Selbstsicht, Selbstidealisierungen, Wahrnehmungsgewohnheiten und -verzerrungen, Grundbedürfnisse, Vermeidungsstrategien, sowie weitere Persönlichkeitseigenschaften. Grafisch werden die neun Typen als Neuneck in einem Kreis dargestellt.

Das Enneagramm dient zunächst der Selbstreflexion. Es zeigt Kategorien auf, um die eigenen Motivationen und Ressourcen besser zu verstehen, aber auch diejenigen unserer Mitmenschen. Dies schafft vielfältige Möglichkeiten, die Beziehung zu sich selbst und zu Anderen mit mehr Akzeptanz und Empathie zu gestalten.

Das Enneagramm ist das einzige Persönlichkeitsmodell, das eine klare Beziehung herstellt zwischen Persönlichkeit und persönlichem/spirituellem Wachstum[1]. Die Literatur zum Enneagramm (z. B. Palmer[2], Rohr und Ebert[3], Riso[4], Chestnut[5], Daniels[6]) betont übereinstimmend, dass das Erkennen des eigenen Enneagramm-Typs nicht das Endziel ist, sondern nur der Ausgangspunkt für die persönliche Entwicklung, etwa durch die Überwindung gewohnheitsmäßiger und dysfunktionaler Automatismen, die Erweiterung von Handlungsstrategien, oder die Integration von verdrängten Aspekten des eigenen Selbst.

Das Enneagramm ist älter als die moderne Psychologie und wissenschaftlich noch wenig erforscht. Die wissenschaftliche Literatur zeigt jedoch eine zumindest teilweise Übereinstimmung mit anerkannten psychologischen Modellen wie Big 5, und der Nutzen für das persönliche und spirituelle Wachstum wurde in verschiedenen Publikationen nachgewiesen (siehe Hook et al. (2022)[1] für eine Übersicht der wissenschaftlichen Literatur). Eine Studie von Daniels et al. (2018)[7] weist die Wirksamkeit eines spezifisch auf der mündlichen Tradition aufgebauten Trainingsprogramms nach.

Die „mündliche Tradition (der Vermittlung) des Enneagramms“ ist eine der international (The Narrative Enneagram[8]) und im deutschsprachigen Raum (Verein Enneagramm der mündlichen Tradition E.M.T.[9]) prominenten Enneagrammschulen. Sie sieht die lebenden Vertreter eines Enneagrammtyps als die eigentlichen Experten des Typs an und befragt diese vor einem interessierten Publikum in einem Podiumsgespräch (Panel) über ihre jeweilige Welt. In dieser Weise transportiert sie das psychologische Wissen über die jeweiligen Typen nicht durch „Experten“, sondern durch die Vertreter des Typus selbst. Der Vorgang der Wissensvermittlung wird somit, basierend auf einem humanistischen Menschenbild, demokratisiert.

Das Enneagramm und seine mündliche Tradition hat überall da, wo Menschen anderen Menschen begegnen und an sich arbeiten, breite Anwendung gefunden: in der Psychotherapie[1], in der geistlichen/spirituellen Begleitung[3][10], in der Lebens/Beziehungsberatung[11], in der Mediation[12], am Arbeitsplatz (Selbstmanagement, Führung, Konfliktmanagement[13][14], in der Beratung bei Hochsensibilität[15], in der Arbeit mit Strafgefangenen[16] und weiteren Anwendungsgebieten.

Geschichte[Bearbeiten]

Helen Palmer begann in den 1970ern eine Serie von Panelinterviews. Zusammen mit dem Psychiater David N. Daniels (1934–2017) begründete sie die von ihnen so genannte mündliche oder narrative Tradition der Vermittlung des Enneagramms[17], die als phänomenologische Untersuchungs- und Lehrmethode[18][19] „von innen nach außen“ betrachtet werden kann. Die von Palmer und Daniels entwickelte Lehrmethode resultierte ab 1988 im „Enneagram Professional Training Program (EPTP)“, aus dem seither mehr als tausend zertifizierte Enneagrammlehrer:innen weltweit hervorgegangen sind. In den deutschsprachigen Raum wurde das EPTP ab 1995 von Jürgen Gündel eingeführt und weiterentwickelt[20].

Kernelemente[Bearbeiten]

Die mündliche Tradition des Enneagramms bezeichnet eine spezifische Form der Vermittlung und Weitergabe des Enneagramm-Wissens. Sie geht davon aus, dass kein einzelner Lehrer die verschiedenen Typen des Enneagramms vollständig erfassen und definieren kann. Die Kompetenz darüber, „wie das Leben aus der Sicht von Typ X aussieht“, wird nur den Vertreterinnen und Vertretern dieses Typs zugesprochen: sie sind die eigentlichen Experten. Die mündliche oder narrative Tradition ist somit eine phänomenologische Lehrmethode, in der das Subjekt sich erkennt und sich mit einem Typ identifiziert. Lernen und Entwicklung geschieht somit „von innen nach außen“[21]. Der Mensch bleibt Subjekt und ist nicht Objekt der Beobachtung oder einer Methode.

Entsprechend wird in der Vermittlung des Wissens über die einzelnen Typen schwerpunktmässig die Methode der „Panels“ eingesetzt - im Gegensatz zu einer schriftlich ausformulierten Lehrmeinung über die Besonderheiten der Typen. Lehrbücher spielen deshalb eine untergeordnete Rolle und sind immer nur als Ergänzung zu betrachten.

Weiter geht die mündliche Tradition davon aus, dass nur der oder die Einzelne die letztendliche Kompetenz hat, sich einem der neun Typen zuzuordnen. Die Suche nach dem eigenen Typ wird unterstützt mit der Methode des „Typisierungsinterviews“, das als kooperativer Findungsprozess verstanden wird.

Auch die Nutzung des Enneagramms als Mittel zur persönlichen Entwicklung liegt in der Verantwortung der oder des Einzelnen. Enneagrammlehrer:innen können auf der Grundlage eines theoretischen Verständnisses zwar Hilfestellung bieten, machen aber keine Vorgaben.

Grundlage der mündlichen Tradition ist ein humanistisches Menschenbild mit dem Respekt vor jedem Menschen in seiner Individualität und Ganzheit.

Panels (Podiumsinterviews)[Bearbeiten]

In der mündlichen Tradition ist die zentrale Methode, um die Unterschiede und Eigenheiten der verschiedenen Enneagrammtypen zu vermitteln, das sogenannte „Panel“. In einem Panel geben Vertreter:innen der verschiedenen Enneagramm-Typen ihre spezifische Art und Weise, sich und die Welt zu erfahren und mit sich und der Welt umzugehen, im Dialog weiter, also im mündlichen Austausch,.

In einem Panel werden mehrere VertreterInnen des gleichen Enneagramm-Typs in einer moderierten Befragung zu verschiedenen Themen interviewt und teilen den Zuhörenden bzw. Lernenden ihre eigenen und persönlichen Erfahrungen mit. Die Themen sind so gewählt, dass die für den jeweiligen Typ charakteristische Art zu fühlen, zu denken und zu handeln sichtbar wird. Sie umfassen beispielsweise die eigene Weltsicht, Begabungen und Schwierigkeiten mit sich und anderen, Automatismen im Verhalten, persönliche Entwicklungsfelder etc.

Weil mehrere VertreterInnen des gleichen Typs befragt werden, wird einerseits das „Typische“ des jeweiligen Enneagramm-Typs sichtbar, andererseits aber auch deutlich, wie stark sich VertreterInnen des gleichen Typs unterscheiden können. Die Beobachtenden können auf diese Weise lernen, welche verbindenden Lebensthemen Menschen mit dem gleichen Typmuster haben, obwohl sie sich hinsichtlich Alter, Geschlecht und Biografie unterscheiden.

Die mündliche Tradition geht davon aus, dass Bücher und theoretisches Material „über“ die Typen zwar als zusätzliche Unterstützung hilfreich sind, dass jedoch die grundlegende Lernerfahrung durch das direkte Erleben von VertreterInnen des jeweiligen Typs vermittelt wird, welche über sich berichten und reflektieren.

Bestimmung des Typs als kooperativer Selbstfindungsprozess[Bearbeiten]

Auch bei der Bestimmung des Enneagrammtyps geht die mündliche Tradition davon aus, dass dies nur die jeweilige Person selbst kompetent tun kann. Dies passiert in einem Prozess der Selbstreflexion, welche weniger auf (von außen beobachtbares) Verhalten als auf selbst wahrgenommene innere Vorgänge fokussiert, wie Motivationsstrukturen, Überzeugungen, Selbstbilder, u. a.. Enneagramm-Tests wie der in der mündlichen Tradition entwickelteStanford Enneagram Discovery Inventory and Guide von Daniels et al.[22] können erste Hinweise geben, die aber durch zusätzliche Elemente (z. B. das Erleben von Typ-Panels) persönlich validiert werden müssen.

Eine wichtige Unterstützung bei diesem Prozess ist das sogenannte Typisierungsinterview (engl. Typing Interview). Dabei bringt eine Enneagramm-Lehrerin oder ein Enneagramm-Lehrer in einem Dialog mit der jeweiligen Person die Kernthemen der verschiedenen Enneagramm-Typen zur Sprache. Zentrale Themen, die auf einen der neun Typen hinweisen könnten, können dabei individuell und spezifisch vertieft werden. Im Idealfall kann so in einem kooperativen und durch die Lehrperson unterstützten Selbstfindungsprozess der eigene Typ gefunden werden.

In der Praxis endet ein Typisierungsinterview mit einer Einschätzung der Lehrperson, welche Enneagramm-Typen weiter exploriert werden sollten, nicht mit einem „Festnageln“ des Interviewten auf einen Typ.

Entwicklungspanels[Bearbeiten]

Eine spezifische Form der Panel Methode ist das sogenannte Entwicklungspanel. Hier werden wiederum Teilnehmer:innen desselben Typs über ihre Entwicklungserfahrungen interviewt. Bereits die Schilderung der eigenen Erfahrung im Umgang mit dem eigenen Typ und seiner Entwicklung bringt oft einen Entwicklungsschub. Von anderen Menschen desselben Typs zu hören, wie deren Entwicklung verläuft, was geholfen hat und was nicht, was es für Entwicklung braucht etc. ergibt häufig weitere Wachstumsimpulse. Die berichtete innere Reaktion eines Teilnehmers auf sorgsame Interventionen oder Vorschläge seitens der Leitung bringt weiteren Entwicklungsvorschub. Das Entwicklungspanel kann damit als eine Hybridmethode zwischen Panel und therapeutischer Begleitung bzw. Coaching angesehen werden.

Organisationen[Bearbeiten]

International wird die mündliche Tradition vertreten durch The Narrative Enneagram, gegründet von Helen Palmer und David Daniels im Jahr 1988, mit dem Ausbildungsprogramm EPTP. The Narrative Enneagram ist die am längsten bestehende Enneagramm-Schule der Welt. Sie hat bis 2023 über 1600 Enneagramm-Lehrer und -Lehrerinnen ausgebildet[23]. Im Jahr 2022 wurde sie vom internationalen Dachverband International Enneagram Association (IEA) als bisher einzige Enneagramm-Schule akkreditiert als  «IEA Accredited Enneagram School with Distinction»[24]. Damit werden Enneagramm-Schulen ausgezeichnet, die «das höchste Niveau an Exzellenz, Integrität, Langlebigkeit und positivem Einfluss im gesamten Feld des Enneagramms erreicht und beibehalten haben»[25].

Im deutschsprachigen Bereich wird die mündliche Tradition vertreten und weiterverbreitet durch den EMT e.V., Enneagramm der mündlichen Tradition. Dieser wurde Anfang 1997 gegründet mit Schwerpunkt auf der Vermittlungsmethode „Panel“ und dem diagnostischen „Typing Process». Im Jahr 2023 hatte der EMT e.V. 130 Mitglieder[26].

Literatur[Bearbeiten]

  • Helen Palmer: Das Enneagramm: sich selbst und andere verstehen lernen. Dt. Erstausg Auflage. Droemer Knaur, München 2000, ISBN 978-3-426-87094-5.
  • David Daniels, Victoria Price: Essential enneagram: The definitive personality test and self‐discovery guide. Revised & Updated Auflage. HarperOne, 2009, ISBN 978-0-06-171316-3.
  • Jürgen Gündel: Das Enneagramm: Neun Weisen, die Welt zu sehen. BoD – Books on Demand, 2008, ISBN 978-3-8370-4423-2.
  • Richard Rohr, Andreas Ebert: Das Enneagramm: die 9 Gesichter der Seele. 48. Paperback-Ausgabe 2017 Auflage. Claudius, München 2017, ISBN 978-3-532-62395-4.
  • Don Richard Riso: Die neun Typen der Persönlichkeit und das Enneagramm. Droemer Knaur, München 1989, ISBN 978-3-426-04213-7.
  • Beatrice Chestnut: The Complete Enneagram - 27 Paths to Greater Self-Knowledge. She Writes Press, 2013, ISBN 978-1-938314-54-4.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 Joshua N. Hook, Todd W. Hall, Don E. Davis, Daryl R. Van Tongeren, Mackenzie Conner: The Enneagram: A systematic review of the literature and directions for future research. In: Journal of Clinical Psychology. Band 77, Nr. 4, April 2021, S. 865–883, doi:10.1002/jclp.23097.
  2. Helen Palmer: Das Enneagramm: sich selbst und andere verstehen lernen. Dt. Erstausg Auflage. Droemer Knaur, München 2000, ISBN 978-3-426-87094-5.
  3. 3,0 3,1 Richard Rohr, Andreas Ebert: Das Enneagramm: die 9 Gesichter der Seele. 48. Paperback-Ausgabe 2017 Auflage. Claudius, München 2017, ISBN 978-3-532-62395-4.
  4. Don Richard Riso: Die neun Typen der Persönlichkeit und das Enneagramm. Droemer Knaur, München 1989, ISBN 978-3-426-04213-7.
  5. Beatrice Chestnut: The Complete Enneagram - 27 Paths to Greater Self-Knowledge. She Writes Press, 2013, ISBN 978-1-938314-54-4.
  6. David Daniels, Victoria Price: Essential enneagram: The definitive personality test and self‐discovery guide. Revised & Updated. HarperOne, 2009, ISBN 978-0-06-171316-3.
  7. David Daniels, Terry Saracino, Meghan Fraley, Jennifer Christian, Seth Pardo: Advancing Ego Development in Adulthood Through Study of the Enneagram System of Personality. In: Journal of Adult Development. Band 25, Nr. 4, 30. Januar 2018, ISSN 1068-0667, S. 229–241, doi:10.1007/s10804-018-9289-x.
  8. Creating a more compassionate world. Abgerufen am 17. Oktober 2023 (en-US).
  9. EMT E.V. Abgerufen am 17. Oktober 2023 (deutsch).
  10. Barbara Metz, John Burchill: The Enneagram and Prayer: Discovering Our True Selves Before God. Dimension books, 1987, ISBN 978-0-87193-259-4.
  11. David Daniels, Suzanne Dion: The Enneagram, Relationships, and Intimacy: Understanding One Another Leads to Loving Better and Living More Fully. Independently published, 2018, ISBN 978-1-73135-796-0.
  12. Alexander Pfab: Das Enneagramm in der Mediation. Sequenz Medien / xlibri.de Buchproduktion, 2008, ISBN 978-3-940190-25-3.
  13. Jeanette van Stijn: Enneagramm für Dummies. John Wiley & Sons, 2011, ISBN 978-3-527-70708-9, S. ab S. 131.
  14. Martin Salzwedel, Ulf Tödter: Authentisch führen mit Charakter: Soziale Kompetenz als Führungskraft mit dem Business-Enneagramm. 4. aktualisierte und überarbeitete Auflage. Haufe, 2021, ISBN 978-3-648-14938-6.
  15. Marianne Skarics: Enneagramm und Hochsensibilität: Die neun Persönlichkeitstypen und ihr Entwicklungspotenzial. 1. ed. Franzius Verlag GmbH, 2020, ISBN 978-3-96050-170-1.
  16. Enneagram Prison Project. Abgerufen am 23. Oktober 2023.
  17. Helen Palmer and David Daniels. Abgerufen am 17. Oktober 2023 (en-US).
  18. Amedeo Giorgi, Barbro Giorgi, James Morley: The Descriptive Phenomenological Psychological Method. In: The SAGE Handbook of Qualitative Research in Psychology. SAGE, 2017, S. 176–192, doi:10.4135/9781526405555.n11.
  19. David Hiles, Ivo ermk, Vladimr Chrz: Narrative Inquiry. In: The SAGE Handbook of Qualitative Research in Psychology. SAGE, 2017, S. 157–175, doi:10.4135/9781526405555.n10.
  20. Jürgen Gündel: Das Enneagramm: Neun Weisen, die Welt zu sehen. BoD – Books on Demand, 2008, ISBN 978-3-8370-4423-2.
  21. David Daniels: The Narrative Tradition of the Enneagram - Typing the Self from the Inside Out. Abgerufen am 23. Oktober 2023.
  22. David N. Daniels, Virginia A. Price: The Stanford Enneagram Discovery Inventory and Guide. Abgerufen am 23. Oktober 2023.
  23. IEA Accredited Enneagram School with Distinction. Abgerufen am 4. November 2023 (english).
  24. IEA ACCREDITED ENNEAGRAM SCHOOL (AES) - The Narrative Enneagram. Abgerufen am 4. November 2023.
  25. Accreditation. Abgerufen am 4. November 2023.
  26. EMT - der Verein. Abgerufen am 4. November 2023.


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