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FamilienGesundheitsZentrum Neuhofstraße

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Das FamilienGesundheitsZentrum Neuhofstraße (FGZN) wurde 1978 gegründet und war bis 1988 ein Arbeitsbereich des autonomen Feministischen Frauengesundheitszentrums in Frankfurt am Main (FFGZ). Gemeinsam kritisierten die Aktivistinnen der neuen Frauenbewegung die angeblich männlich geprägte und „schulmedizinisch“ orientierte Gynäkologie. Die Gründerinnen des FGZN entwickelten in diesem Rahmen Alternativen zur vorherrschenden Schwangerschafts- und technisierten Geburtspraxis. Mit dem Ziel einer selbstbestimmten Geburtshilfe arbeiteten sie eng mit Hebammen zusammen, organisierten ambulante und Hausgeburten, bauten ein Geburtshaus auf und entwickelten einen neuen Ausbildungsweg für Geburtsvorbereiterinnen.

Seit 1988 arbeitet das Frauengesundheitszentrum als Familienzentrum: Kurse sowie Hilfs- und Beratungsangebote zu Schwangerschaft und Geburt, zu Elternschaft und anderen Gesundheitsthemen richten sich an Frauen, Männer und Familien.

Geschichte und Gründung[Bearbeiten]

Eine Selbsthilfegruppe von Schwangeren und Müttern des Frauenzentrums Eckenheimer Landstraße gründete 1978 gemeinsam mit anderen Akteurinnen aus der Protestbewegung gegen Abtreibungsparagrafen 218 das Feministische Frauengesundheitszentrum Frankfurt. Der Arbeitsbereich Geburtsvorbereitung und Schwangerenberatung entwickelte sich zunächst unter dem Dach des autonomen Frauengesundheitsprojekts. Das FFGZ bezog 1984 eigene Büro- und Gruppenräume in der Hamburger Allee.

Um das Angebot im Bereich Geburtsvorbereitung und Schwangerenberatung noch weiter auszubauen, zog der Arbeitsbereich 1988 in größere Räume im Frankfurter Nordend und führte zunächst den Namen Frauengesundheitszentrum Neuhofstraße. Dort erweiterte das FGZN seine Angebote und bezog auch Männer und Familien in die Beratungsarbeit ein. Zusätzliche Räumlichkeiten in der Günthersburgallee kamen hinzu, außerdem entstanden Projekte in den Stadtteilen Fechenheim, Bergen-Enkheim, Riederwald und Bonames. Mit der Ausweitung der Beratungs- und Kursangebote in verschiedenen Stadtteilen und Sozialräumen wurden die Einrichtungen des FrauenGesundheitsZentrums im Frankfurter Nordend umbenannt in FamilienGesundheitsZentrum Neuhofstraße (FGZN) unter dem Dach des Vereins FrauenGesundheitsZentrum e. V.[1]

Standort des FamilienGesundheitsZentrums im Hinterhaus der Neuhofstraße 32 seit 1988.

Ganzheitliches Verständnis von Schwangerschaft und Geburt[Bearbeiten]

In den 1970er Jahren wurde das Thema Schwangerschaft und Geburt in verschiedenen Gruppierungen der neuen Frauenbewegung diskutiert. Zunächst in den USA und dann auch in Westdeutschland wurden Selbsthilfegruppen von Frauen gegründet und die Neugestaltung von Schwangerschaft und Geburtspraxis gefordert.

Die Aktivistinnen des FFGZ engagierten sich für eine ganzheitliche Medizin und für einen selbstbestimmten Umgang mit dem eigenen Körper. Ein zentrales Thema dabei war die Kritik an der Technisierung und Pathologisierung von Schwangerschaft und Geburt. Während bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts von Hebammen betreute Hausgeburten in Deutschland übliche Praxis waren, wurde in den 1960er Jahren die Entbindung eine allgemeine Leistung der Krankenkassen, sodass Geburten, auch ohne besondere Risikoindikation, hauptsächlich in Krankenhäusern, unter meist männlicher ärztlicher Betreuung und mit hohem Einsatz von Technik und Medikation stattfanden. Diese Geburtstechnologie wurde von Frauen aus der neuen Frauenbewegung als Entmündigung und Entfremdung vom eigenen Körper, von der eigenen Fruchtbarkeit und dem physiologischen Geburtsgeschehen angesehen.[2]

Auch mit dem Bezug auf tradiertes Wissen von weisen Frauen, Heilerinnen und Hebammen des Mittelalters wollten sich die Frauen die Themen Schwangerschaft, Geburt und das Stillen wieder aneignen: „Wir wollten für uns das Recht auf eine selbstbestimmte Geburtshilfe, eine Geburtshilfe, die dem natürlichen Verlauf der Geburt weitgehend entspricht. Wir wollten eine Geburtshilfe, die die körperlichen, psychischen und sozialen Aspekte des Gebärens berücksichtigt und deren Interdependenz anerkennt.“[2]

Die Aktivistinnen in den Frauengesundheitszentren verknüpften ihre Kritik an der Geburtshilfe mit der allgemeinen Kritik an der gesellschaftlichen Position von Frauen: „Mit dem Kinderkriegen verbunden sind weitere Funktionen, die wir erfüllen sollen: wir sollen Kinder, insbesondere die zukünftigen Hausfrauen und Mütter, erziehen; wir sollen eine stabile Kleinfamilie zusammenhalten und wir sollen Hausarbeit unbezahlt verrichten (in der Familie sowie am Arbeitsplatz). [...] Familienpolitik bezweckt, diese Interessen durchzusetzen und geht dabei Hand in Hand mit Bevölkerungspolitik. Wenn wir über unseren Körper und unsere Sexualität selbst bestimmen wollen, wenden wir uns auch dagegen, auf diese Weise ausgenutzt zu werden.“[3]

Im Rahmen seiner angeblich ganzheitlichen Auffassung von Frauenheilkunde forderte der Arbeitsbereich grundlegende Veränderungen und entwickelte neue Formen der Geburtsvorbereitung für Schwangere und werdende Väter. In Anlehnung an die Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die 1985 unter dem Slogan „Geburt ist keine Krankheit“ Empfehlungen zu einer angemessenen Geburtstechnologie herausgab,[4] konnten sich werdende Eltern in den Kursen umfassend über die körperlichen und psychischen Vorgänge während der Schwangerschaft, unter der Geburt und der Zeit danach mit dem Neugeborenen informieren. Die individuellen Bedürfnisse, Ängste und Wünsche der Frauen, Väter und des ungeborenen Kinds wurden in den Blick genommen.[5]

Die Aktivistinnen des FFGZ und später des FGZN setzten neue Formen und Verfahrensweisen sowohl für die Geburtsvorbereitung als auch für Geburtspraktiken durch: Mit Blick auf die damals weitverbreitete klinische Geburtstechnologie setzten sie das Recht der Frauen, die Geburt ihrer Kinder in einer ihnen entsprechenden Art und Weise und an einem von ihnen selbst gewählten Ort zu erleben, an die erste Stelle. Sie forderten umfassende Veränderungen der herrschenden Geburtspraxis, wie etwa interventionsarme klinische Geburtshilfe, Reduktion von Schmerzmitteln unter der Geburt und vielfältigere Geburtsmethoden wie Wassergeburten oder aufrechte Geburtspositionen. Väter wurden in ihre Geburtsvorbereitungskurse integriert und stillende Mütter unterstützt. Es entstanden Selbsthilfe- und Müttergruppen und Kooperationen mit Hebammen, die ambulante und Hausgeburten begleiteten und Wöchnerinnen nach der Geburt zu Hause berieten.[6]

Diese Impulse beeinflussten die klinische Geburtspraxis nachhaltig und veränderten die Standards in den Krankenhäusern. Rooming-In, Familienzimmer und Wassergeburten sind heute in den meisten Geburtsstationen nach den Wünschen der Frauen und werdenden Eltern möglich.[7]

Der Bereich Geburtsvorbereitung des FFGZ vernetzte sich bundesweit und entwickelte zusammen mit der 1980 gegründeten Gesellschaft für Geburtsvorbereitung (GfG) ein zertifiziertes Fortbildungsprogramm für Pädagoginnen, Psychologinnen und Hebammen, das u. a. alle Kursleiterinnen des FFGZ absolvierten.[8]

Angebote des FFGZ und des FGZ Neuhofstraße (Auswahl)[Bearbeiten]

Standort des Feministischen Frauengesundheitszentrums in der Hamburger Allee 45. Die Geburtsvorbereiterinnen und Schwangerenberaterinnen gehörten von 1984 bis 1988 zum Team des FFGZ.

Von 1978 bis 1988 bot der Arbeitsbereich Schwangerschaft und Geburt im FFGZ Beratungen für Schwangere sowie Kurse zur Geburtsvorbereitung, zur Rückbildung und Babymassage an.[9]

Ab 1988 wurde der Arbeitsbereich Begleitung von Frauen rund um die Geburt im FGZN kontinuierlich ausgebaut, etwa durch Beratungsangebote bei ungewollter Kinderlosigkeit und unerwünschter Schwangerschaft. Väter wurden von Anfang an in die Beratungen miteinbezogen.

Eingang zum FamilienGesundheitsZentrum FGZN im Hinterhaus der Günthersburgallee 14H, seit den 1990er Jahren.

Seit der Reform des Abtreibungsrechts 1994 ist der Verein anerkannte 218-Beratungsstelle.

Beratung und Unterstützung beim Stillen, bei der Säuglingspflege und Babymassage wurden in das Programm des FGZN aufgenommen, ebenso Kurse für Rückbildung und Neufindung nach der Geburt oder für Eltern mit sogenannten Schreikindern.

1993 eröffneten die Mitarbeiterinnen des FGZN zusammen mit einer Gruppe Hebammen ein Geburtshaus in Frankfurt-Ginnheim (heute Böttgertraße 22).

1995 wurde das Beratungsprogramm auf allgemeine Lebensbereiche und Übergangssituationen wie Frauen in den Wechseljahren und traumatische Stresserfahrungen ausgeweitet.

Ab 1994 bezog das FGZN auch sozial benachteiligte Eltern, etwa Frauen und Männer mit Migrationsgeschichte, in eine aufsuchende, stadtteilbezogene Beratungsarbeit ein. Das 2007 eröffnete Modellprojekt Kinder- und Familienzentrum (KiFaZ) Fechenheim entstand in Kooperation des FGZN mit dem Sozialpädagogischen Verein zur familiengerechten Erziehung e. V. in Frankfurt am Main. 2016 erhielt das Projekt den Mixed up-Preis des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in der Kategorie Dauerbrenner.[10][11]

Von 2008 bis 2013 war das FamilienGesundheitszentrum an dem Praxisprojekt Wertebildung in Familien des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) als einziger hessischer Modellstandort beteiligt. Das FGZN bot in diesem Rahmen u. a. eine Mutter-Kind-Freizeit zum Thema an.[12][13][14]

2015 unterstützte das FGZN schwangere Frauen und Mütter in der Geflüchtetenunterkunft in Frankfurt-Bonames.

Das aus der neuen Frauenbewegung und dem Feministischen Frauengesundheitszentrum entstandene FamilienGesundheitsZentrum feierte 2019 sein 40-jähriges Bestehen.[1]

Zusammenarbeit verschiedener Fachgruppen[Bearbeiten]

Die Gruppe der Geburtsvorbereiterinnen arbeitete als ein Fachteam von 1978 bis 1988 im Frankfurter FFGZ zusammen mit sieben weiteren Fachgruppen unter einem Dach. Die Mitarbeiterinnen waren mit unterschiedlichen Qualifikationen Soziologinnen, Ärztinnen, Pädagoginnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Sozialpädagoginnen, Psychologinnen, Psychoanalytikerinnen und Studentinnen. Diese institutionelle Struktur in Fachgruppen war einzigartig in der Frauengesundheitsbewegung in Deutschland.[15]

Mit Instrumenten wie kollegialer Beratung, Intervision und Supervision wurde die Qualität der Arbeit der Beraterinnen im FFGZ sichergestellt, kontrolliert und weiterentwickelt.[16][17]

Haushalt und wirtschaftliche Entwicklung[Bearbeiten]

Im Unterschied zu anderen Angeboten konnten für die Geburtsvorbereitungskurse Beiträge erhoben werden, da diese von Krankenkassen im Rahmen der sogenannten Schwangerschaftsgymnastik erstattet wurden. Mit dieser Möglichkeit konnten Beraterinnen und Kursleiterinnen Honorare für ihre Leistungen erhalten. Alle anderen Arbeiten für die Institution wurden bis 1985 ehrenamtlich geleistet.

Von 1985 bis 1987 erhielt das FFGZ einen Projektzuschuss von 150.000 DM durch das Hessische Sozialministerium im Rahmen der ersten rot-grünen Koalition auf Landesebene. Aus diesen Mitteln konnten im Bereich Geburtsvorbereitung Kurse und Einzelberatungen bezahlt werden, u. a. zu Themen wie Geburt unter Wasser, Männer in der Geburtsvorbereitung und bei der Geburt, Fortbildung für Hebammenschülerinnen, Amniozentese und AIDS in der Geburtshilfe.

Von 1989 bis 1996 erhielten beide Frauengesundheitszentren (FFGZ und FamilienGesundheitsZentrum Neuhofstraße) Mittel des Landes Hessen und des Frauenreferats der Stadt Frankfurt.[18]

Die Beiträge für Kurse und Beratungsangebote des FGZN waren bis 2015 größtenteils als Krankenkassenleistungen anerkannt. Seither können Hebammen Leistungen in der Geburtsvorbereitung als freiberuflichen Arbeitsschwerpunkt abrechnen, die Angebote des FamilienGesundheitsZentrums werden dagegen von gesetzlichen Krankenkassen oft nicht mehr finanziert.[1]

Gründerinnen und Mitarbeiterinnen[Bearbeiten]

Zu den Gründerinnen, Leiterinnen und Mitarbeiterinnen gehören u. a. Thea Vogel[19] und Marion Dominiak-Keller, Brigitte Peterka (Geschäftsführung),[20] Iris Fiedler, Jacobe de La Tour und Doris Niebergall.[1][21]

Auszeichnungen[Bearbeiten]

2010 wurde die Mitgründerin, Vorstandsfrau, Beraterin und Kursleiterin des FGZN Thea Vogel für ihre langjährige familien- und geschlechterpolitische Arbeit und die Weiterentwicklung der Frauengesundheit mit der Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main ausgezeichnet. Vogel ist seit 1983 Konzeptentwicklerin und Ausbilderin bei der Gesellschaft für Geburtsvorbereitung, Familienbildung und Frauengesundheit Bundesverband e. V. (GfG).[10][22]

2016 erhielt Gabriele Kemmler, Geburtsvorbereiterin und Beraterin des FGZN, den 14. Frankfurter Olympe-de-Gouges-Preis der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) Hessen-Süd und Frankfurt am Main für ihre herausragende und langjährige Arbeit in der Betreuung von Frauen nach dem Verlust eines Kinds und nach traumatischen Geburtserfahrungen.[10]

Publikationen[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • Sibylla Flügge: Hebammen und heilkundige Frauen – Recht und Rechtswirklichkeit im 15. und 16. Jahrhundert, Stroemfeld Verlag, Frankfurt am Main/Basel 1998, ISBN 978-3-8610-9123-3.
  • Christiane Northrup: Frauen Körper Frauen Weisheit. Bewußt leben – ganzheitlich heilen. Verlag Zabert Sandmann, München 1994, ISBN 3-924678-69-3.
  • The Boston Women´s Health Book Collective: Unser Körper, Unser Leben. Ein Handbuch von Frauen für Frauen. Our Bodies, Our Selves (dt. Erstausgabe) Aus dem Amerikanischen übersetzt und bearbeitet von Frauen aus Berlin, Heidelberg, München, Wiesbaden, Wien. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1980.
  • Barbara Sichtermann: Vorsicht Kind. Eine Arbeitsplatzbeschreibung für Mütter, Väter und andere. Verlag Klaus Wagenbach, Frankfurt am Main 1982. ISBN 978-3-8031-2209-4 (Neuausgabe von 1992)
  • Barbara Sichtermann: Leben mit einem Neugeborenen. Ein Buch über das 1. Halbe Jahr. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1981, ISBN 978-3-596-23308-3.
  • Hexengeflüster. frauen greifen zur selbsthilfe 2. Überarbeitet und erweitert von Christiane Ewert, Gaby Karsten, Dagmar Schultz. Frauenselbstverlag West-Berlin, Presse-Druck Augsburg 1981 (Erstausgabe 1978).
  • Eva-Maria Stark: geboren werden und gebären. Eine Streitschrift für die Neugestaltung von Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft. Verlag Frauenoffensive, München 1976, ISBN 3-88104-010-2.

Weblink[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Sibylla Flügge: Jubiläum – 40 Jahre FGZ – Ansprache zum 40. Jubiläum des FamilienGesundheitsZentrums (FGZN). In: www.fgzn.de. FamilienGesundheitsZentrum, 27. September 2019, abgerufen am 31. Juli 2020.
  2. 2,0 2,1 Konzept der Geburtsvorbereitung und Schwangerenberatung im Frauengesundheitszentrum. In: Feministisches Frauen Gesundheitszentrum (Hrsg.): 10 Jahre Feministisches Frauengesundheitszentrum Frankfurt 1978–1988: Dokumentation. Frankfurt am Main 1988, S. 71–79.
  3. Überarbeitet und erweitert von Christiane Ewert, Gaby Karsten, Dagmar Schultz: Hexengeflüster. frauen greifen zur selbsthilfe 2. Frauenselbstverlag/Presse-Druck, West-Berlin/Augsburg 1981, S. 11 (Erstausgabe: 1978).
  4. Weltgesundheitsorganisation (Hrsg.): Geburt ist keine Krankheit: Auszug aus den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation. Kopenhagen April 1985.
  5. Caroline Ottlik: Gesundheitsförderung in der Geburtshilfe. Über den Zusammenhang von Stillförderung, Bonding und Familiengesundheit. Diplomica Verlag, Hamburg 2014, ISBN 978-3-8428-9721-2, S. 28.
  6. Geburt kann ein Wunder sein. Thea Vogel im Gespräch mit Doris Kleinau-Metzler. In: a tempo – Das Lebensmagazin der Verlage Freies Geistesleben & Urachhaus. Stuttgart April 2013 (a-tempo.de).
  7. Margherita Zander, Luise Hartwig, Irma Jansen (Hrsg.): Geschlecht Nebensache? Aktualität einer Gender-Perspektive in der Sozialen Arbeit. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-531-90331-6, S. 317.
  8. Sibylla Flügge in ihrer Ansprache zum 40. Jubiläum des FamilienGesundheitsZentrums (FGZN) am 27. September 2019: "Fünf Jahre später waren die Erfolge schon ausgeprägter. Ich zitiere aus der Frankfurter Rundschau, die 1985 über die Erfolge des Feministischen Frauengesundheitszentrums berichtete: „Krankenhäuser haben mindestens in einer Hinsicht darauf schon reagiert. Entbindungen sind zur Angelegenheit von Mutter und Vater geworden, zwischen stationärer und ambulanter Geburt kann vielfach gewählt werden. Die Behandlungsmethoden sind differenziert und auf die Bedürfnisse der Frauen abgestimmt. Wehen werden nicht mehr nach dem Dienst- und Freizeitplan des Personals eingeleitet. Eltern stellen Forderungen. Das Frauengesundheitszentrum bestärkt sie darin.“" Quelle: https://www.fgzn.de/jubilaeum
  9. Quelle soweit nicht anders angegeben: Sibylla Flügge: Ansprache zum 40. Jubiläum des FamilienGesundheitsZentrums (FGZN) am 27. September 2019, https://www.fgzn.de/jubilaeum
  10. 10,0 10,1 10,2 Auszeichnungen des FamilienGesundheitszentrums. In: www.fgzn.de. FamilienGesundheitszentrum, abgerufen am 31. Juli 2020.
  11. Aktuelle Meldung: Wettbewerb für vorbildliche Jugendbildung – MIXED UP 2016: Projekte ausgezeichnet. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 17. November 2016, abgerufen am 31. Juli 2020.
  12. Deutsches Rotes Kreuz e. V.,Projektteam Wertebildung in Familien – Annegret Erbes/Charlotte Giese/Heribert Rolli (Hrsg.): Werte und Wertebildung in Familien, Bildungsinstitutionen, Kooperationen. Beiträge aus Theorie und Praxis. Berlin 2013, ISBN 978-3-00-042815-9 (bmfsfj.de [PDF]).
  13. Das Projekt „Wertebildung in Familien“, Modellstandort Hessen. In: www.fgzn.de. FamilienGesundheitsZentrum, abgerufen am 31. Juli 2020.
  14. Alex Westhoff: Was eine Familie trägt. In: faz.net. Abgerufen am 24. Juni 2009.
  15. Claudia Gutmann, Beate Herzog: Feministische Frauengesundheitsarbeit von den Anfängen bis heute. Arbeitsfelder Organisationsstrukturen und Konzeption. In: Germanus Hungeling, Monika Knoche (Hrsg.): Soziale Gesundheitspolitik. Standorte und Grundlagen einer grünen Gesundheitspolitik. Mabuse Verlag, Frankfurt am Main 1998, ISBN 978-3-929106-57-2, S. 132.
  16. Helga Kraus, Karin Kraus: Die Zusammenarbeit im Feministischen Frauengesundheitszentrum. In: Feministisches Frauengesundheitszentrum (Hrsg.): 10 Jahre Feministisches Frauengesundheitszentrum Frankfurt 1978–1988: Dokumentation. Frankfurt am Main 1988, S. 7.
  17. C. Gutmann et al. (Red.): Dokumentation zum 20-jährigen Bestehen des FFGZ, Feministisches Frauengesundheitszentrum e. V., 1978–1998. Hrsg.: Feministisches Frauengesundheitszentrum. Frankfurt am Main 1998, S. 8.
  18. Beate Herzog: Vom Land gefördert. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nr. 293, 17. Dezember 1994, S. 51.
  19. Tomaten vor den Latz. In: Frankfurter Rundschau. 30. April 2008, abgerufen am 31. Juli 2020.
  20. Friederike Tinnappel: Für junge Familien. In: Frankfjurter Rundschau. 27. September 2019, abgerufen am 31. Juli 2020.
  21. Das Team des FGZ. In: www.fgzn.de. FamilienGesundheitsZentrum, abgerufen am 31. Juli 2020.
  22. Stefanie Boese-Bellach, Thea Vogel: Familienbegleitung von Anfang an ... Grundlagen und Anregungen für Geburtsvorbereitung, Rückbildung-Neufindung und FABEL®-Kurse. Hrsg.: GfG – Gesellschaft für Geburtsvorbereitung– Familienbildung und Frauengesundheit – Bundesverband e. V. Berlin, S. 4 (sexualaufklaerung.de [PDF]).


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