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Feministisches Frauengesundheitszentrum Frankfurt am Main

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Türschild des FFGZ aus den Büroräumen der Hamburger Allee

Das 1978 gegründete autonome Feministische Frauengesundheitszentrum e. V. in Frankfurt am Main (FFGZ) war nach dem Berliner Zentrum (gegründet 1974) das zweite Feministische Frauengesundheitszentrum (FFGZ) in Deutschland. Das Zentrum verstand sich als Alternative zu einer angeblich „männlich geprägten und schulmedizinisch orientierten“ Gynäkologie. Mit seinem umfassenden Begriff der Frauenheilkunde setzte das FFGZ zunehmend auf die Zusammenarbeit mit anderen Frauenprojekten, aber auch mit Kliniken, Krankenkassen und anderen Gesundheitsinstitutionen.[1][2][3]

Die Aktivistinnen der neuen Frauenbewegung engagierten sich im FFGZ für einen ganzheitlichen Gesundheitsbegriff und für einen selbstbestimmten Umgang mit dem eigenen Körper. Das Feministische Frauengesundheitszentrum formulierte politische Forderungen, entwickelte alternative Hilfs- und Beratungsangebote, gründete Selbsthilfe- und Selbsterfahrungsgruppen und baute ein vielfältiges Kursangebot für Frauen auf. Bis zu seiner Schließung 2013 war das FFGZ Fach- und Beratungsstelle für Frauengesundheitsthemen in Frankfurt am Main.

Geschichte und Gründung[Bearbeiten]

Frauen demonstrieren in der Frankfurter Innenstadt gegen den Paragraphen 218, 16. März 1974 (Demozug auf der Zeil vor Woolworth). Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main (ISG FFM), S7Wer Nr. 260: -, Inge Werth

Das autonome Feministische Frauengesundheitszentrum Frankfurt am Main wurde 1978 von einer Selbsthilfegruppe von Schwangeren und Müttern sowie von Akteurinnen aus der Protestbewegung gegen den Abtreibungsparagraphen 218 gegründet.[4] Treffpunkt der informellen Gruppierung war das Frauenzentrum Eckenheimer Landstraße. Nach dessen Schließung 1984 bezog das Team des Frauengesundheitszentrums neue Räume in der Hamburger Allee. Beratungsangebote zu Fragen von Gesundheit und Verhütung, Abtreibung und § 218, zu Sexualmoral und weiblichen Lebensentwürfen wurden in das Zentrum integriert, ebenso eine Notrufberatung für von Gewalt betroffene Frauen. Außerdem entwickelte sich ein umfassendes Angebot für Selbsthilfe-, Selbsterfahrungs- und Selbstuntersuchungsgruppen und verschiedene Kurse.[5]

Der Frauengesundheitsbegriff im FFGZ[Bearbeiten]

In Anlehnung an die Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO),[6] wonach Gesundheit als ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur durch das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen zu kennzeichnen ist, richtete das FFGZ den Blick auf die Lebenszusammenhänge von Frauen und deren gesellschaftlichen Kontext, in denen sie krank werden. Gesellschaftlich bedingte Probleme wie u. a. mangelnde finanzielle Absicherung, fehlende Selbstbestimmung über die eigene Fruchtbarkeit und der Ausschluss von gesellschaftlichen Entscheidungspositionen wurden benannt und bis dahin tabuisierte Themen wie Vergewaltigung und sexueller Missbrauch öffentlich gemacht.[7][8]

Im Mittelpunkt der Arbeit standen zunächst vaginale und Brust-Selbstuntersuchungs- und Selbsthilfegruppen, die Frauen in geschützten Räumen die Möglichkeit anboten, das Wissen über den eigenen Körper zu erweitern und im Austausch mit anderen zu Expertinnen für die eigene Gesundheit und Sexualität zu werden. Feministische Selbsthilfe wurde als Weg zu mehr Selbstbestimmung und als Emanzipationsprozess in Abgrenzung zu einem auf die Bedürfnisse von Männern ausgerichteten und einem männlich dominierten Gesundheitssystem gesehen:[9] „Die Arbeit des Zentrums hat das Ziel, ein neues feministisches Verständnis von Gesundheit zu entwickeln, das den weiblichen Lebenszusammenhängen in ihrer Komplexität und Widersprüchlichkeit gerecht wird.“[10][11]

Struktur und Angebote des FFGZ auf der Grundlage eines ganzheitlichen Gesundheitsbegriffs[Bearbeiten]

Die Beratungs- und Gruppenangebote des FFGZ wurden dem breiten Frauengesundheitsbegriff entsprechend ausgebaut und in den Jahren nach der Gründungsphase durch interdisziplinäre, professionelle Beratungsarbeit zu einem feministischen Zentrum für Frauengesundheit erweitert. Jeweils eigene Arbeitsbereiche entstanden zu Geburtsvorbereitung und Schwangerenberatung, zu Gesundheitsfragen (gynäkologische Erkrankungen, Migräne, Wechseljahre, Verhütung und Sterilisation), ungewollter Schwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch, zu Konflikten im Zusammenhang mit dem Sorgerecht. Der Arbeitsbereich „Allgemeine psychologische Beratung und Therapie“ kam dazu. Danach wurde die Gruppe der „Frauen gegen Gen-und Reproduktionstechnologien“ integriert. Ab 1987 entstand der Beratungsbereich „Frau und Beruf“ und die Beratung und Therapie zu den Themen Sucht und Medikamentenabhängigkeit. Darüber hinaus wurde juristische und psychologische Beratung zu psychischer und körperlicher Misshandlung (durchgeführt vom Verein Frauen helfen Frauen angeboten.[12]

Die eigenständige Beratungsstelle Frauennotruf Frankfurt e. V. arbeitete seit ihrer Gründung 1982 mit dem FFGZ fachlich und räumlich zusammen. Der Verein besteht bis heute (Stand 2020).[13]

Das Kursangebot des FFGZ umfasste u. a. von Krankenkassen anerkannte Geburtsvorbereitungskurse und Rückbildungsgymnastik, Yoga und Feldenkrais. Außerdem wurden Fortbildungen für Frauenbeauftragte und Fachkräfte im Gesundheitswesen, Coaching, Einzel- und Gruppensupervisionen, Informationsveranstaltungen und Vorträge angeboten.[12]

1988 richtete das Frankfurter FFGZ gemeinsam mit dem Verein sozialwissenschaftliche Forschung und Praxis, Köln, den Bundeskongress Frauen gegen Gen- und Reproduktionstechnik mit internationalen Referentinnen und Teilnehmerinnen aus.[14]

Ebenfalls 1988 verließ der Bereich Geburtsvorbereitung und Schwangerenberatung die Einrichtung, um den Arbeitsbereich auszubauen und sich als FamilienGesundheitsZentrum nicht mehr ausschließlich mit Frauen zu befassen, sondern auch Männer (etwa werdende Väter) in die Beratungsarbeit einzubeziehen.[15]

Hamburger Allee 45, Räume des Feministischen Frauengesundheitszentrums in der 2. Etage
Ab 1993 befand sich das Feministische Frauengesundheitszentrum im Ökohaus, Kasseler Straße 1a, Frankfurt am Main

Das FFGZ war zunächst in der Hamburger Allee 45 angesiedelt zusammen mit der Frankfurter Frauenschule und dem Redaktionsbüro des Pflasterstrand, ab 1993 dann im Ökohaus, Kasseler Straße 1a.

2001 publizierte das Frankfurter Frauengesundheitszentrum seine Arbeitsergebnisse zur stadtteilnahen Frauengesundheitsförderung von Migrantinnen und sozial benachteiligten Frauen im Rahmen eines Modellprojekts des Hessischen Ministeriums für Jugend, Gesundheit, Familie und Umwelt.[16]

Organisationsstruktur und Arbeitsweise[Bearbeiten]

Im Frankfurter FFGZ arbeiteten acht Fachbereiche unter einem Dach zusammen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Frauen unterschiedlicher Qualifikationen und Berufsgruppen (Soziologinnen, Ärztinnen, Pädagoginnen, Sozialarbeiterinnen, Juristinnen, Sozialpädagoginnen, Psychologinnen, Psychoanalytikerinnen, Studentinnen) in autonomen Teams war einzigartig in der Frauengesundheitsbewegung in Deutschland.[17]

Das Team arbeitete basisdemokratisch im Kollektiv, alle Entscheidungen wurden im Konsens von Repräsentantinnen der einzelnen Arbeitsbereiche im Gesamtplenum getroffen. Jede Mitarbeiterin des FFGZ musste in eine Fachgruppe eingebunden sein. Mit Instrumenten wie kollegialer Beratung, Intervision und Supervisionen wurde die Qualität der Arbeit der Beraterinnen sichergestellt, kontrolliert und weiterentwickelt. Die Kursleiterinnen stellten im Plenum ihre Angebote vor. Das Plenum entschied hier, ob die Angebote ins Programm genommen werden sollten oder nicht.[18][19]

Vernetzungen und Kooperationen[Bearbeiten]

Ab den 1990er Jahren arbeitete das FFGZ Frankfurt verstärkt mit traditionellen Einrichtungen wie Kliniken, Gesundheitsämtern, Krankenkassen und Gewerkschaftsorganisationen auf städtischer, überregionaler und internationaler Ebene zusammen. Es kooperierte mit anderen Frauengesundheitszentren in Deutschland und war Mitglied (und Pressesprecherin) im 1987 gegründeten Bundesverband der Frauengesundheitszentren e. V.[20][21]

Haushalt und wirtschaftliche Entwicklung[Bearbeiten]

Bis 1985 arbeiteten im FFGZ rund 50 Mitarbeiterinnen ehrenamtlich in Selbstverwaltung ohne staatlichen Einfluss. Von 1985 bis 1987 erhielt das FFGZ einen Projektzuschuss von 150.000 DM durch das Hessische Sozialministerium im Rahmen der ersten rot-grünen Koalition auf Landesebene. 1988 wurden nach dem Politikwechsel in der Landesregierung die Mittel gestrichen, 4 von 5 festen Stellen und Honorare fielen weg. Von 1989 bis 1996 wurde das FFGZ durch das Land Hessen und das Frauenreferat der Stadt Frankfurt anerkannt und finanziert.[22]

1990 arbeiteten rund 40 Mitarbeiterinnen im FFGZ mit etwa 10.000 Nutzerinnen. Nach der Einrichtung des Frauendezernats und Frauenreferats durch Dezernentin Margarethe Nimsch erhielt das FFGZ einen Zuschuss von 380.000 DM (bei einem Finanzbedarf von 1,5 Mio. DM).[23][24] Desweiteren wurden 1995 Fördermittel durch die Hessische Landesregierung bewilligt. Nach Kürzungen der Zuschüsse in der Zeit von 1996 bis 2006 wurden diese schließlich ganz eingestellt, weshalb die Arbeitsräume des FGZ reduziert und die Verwaltungsstrukturen des FFGZ angepasst werden. Die bisher selbstverwaltete Einrichtung agierte seither mit Vorstand, Geschäftsführung, wissenschaftlichem Beirat und Mitgliederversammlungen. Verschiedene Beratungsthemen und Gruppenangebote wurden eingeschränkt bzw. eingestellt.[25] 2012 erfolgte eine konzeptionelle Neuausrichtung und die Umbenennung des FFGZ in Frauen- und Mädchen-Gesundheitszentrum.[26]

2013 wurde das Feministische Frauengesundheitszentrum nach 35 Jahren geschlossen.[27][28]

Dem Vorstand des FFGZ gehörten Cornelia Hühn, Helga Kraus, Karin Kraus und Beate Herzog an.[29] Geschäftsführerinnen waren Angelika Zollmann,[16] Claudia Gutmann und Cornelia Ullrich. Weitere Mitarbeiterinnen waren u. a. Elisabeth Bonn, Angela Bülow-Clemenz, Barbara Dürk, Roswitha Friedrich, Carolin Heuring, Gabriela Kruk, Madeleine Michaelis, Marianne Rauwald, Christine Schäfer, Traute Schönenberg, Sieghild vom Dorp, Bettina Witte de Galbassini und Dorothea Reichert.[30] Der wissenschaftliche Beirat war u. a. besetzt mit Sibylla Flügge, Sophinette Becker, Margarethe Mitscherlich, Michael Lukas Moeller und Margret Hauch.[30]

Fortführung der Themen des FFGZ nach der Schließung[Bearbeiten]

Aus dem FFGZ gingen u. a. die psychoonkologische Beratung für Brustkrebspatientinnen am St. Marienkrankenhaus, das FamilienGesundheitsZentrum Neuhofstraße, der Verein Wildwasser gegen sexuelle Gewalt e. V. und die Beratungsstelle Frauennotruf Frankfurt hervor.[27][31] Die Initiativen und Einrichtungen bestehen bis heute weiter (Stand 2020).

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten]

  • Feministisches Frauengesundheitszentrum e. V. Frankfurt am Main (Hrsg.): Frauengesundheit in Bewegung. Dokumentation der Tagung vom 7. Dezember 1994, Selbstverlag, Frankfurt am Main 1994.
  • Birgit Plan: Geschlecht und Gesundheit. Wer ist das kränkere Geschlecht? Mann oder Frau? Grin Verlag, München 2005, ISBN 978-3-638-35328-1.
  • Feministisches Frauengesundheitszentrum e. V. Frankfurt am Main (Hrsg.), Christina Schäger (Red.): Gesundheitsförderung für sozial benachteiligte Frauen im Stadtteil. FFGZ, Frankfurt am Main/Arbeitskreis Soziale Brennpunkte/Bürgerinitiative für Soziale Fragen, Marburg 2001.
  • Feministisches Frauengesundheitszentrum e. V. Frankfurt am Main (Hrsg.), C. Gutmann et al. (Red.): Dokumentation zum 20-jährigen Bestehen des FFGZ, Feministisches Frauengesundheitszentrum e. V., 1978–1998. Frankfurt am Main 1998.
  • Feministisches Frauengesundheitszentrum e. V. Frankfurt am Main (Hrsg.): Dokumentation - zehn 10 Jahre Feministisches Frauengesundheitszentrum Frankfurt: 1978-1988. Frankfurt am Main 1988.
  • Feministisches Frauengesundheitszentrum e. V. Frankfurt am Main (Hrsg.): Jahresbericht, FFGZ, Frankfurt am Main 1991.

Literatur[Bearbeiten]

  • Claudia Gutmann, Beate Herzog: Feministische Frauengesundheitsarbeit von den Anfängen bis heute. In: Germanus Hungeling, Monika Knoche (Hrsg.): Soziale Gesundheitspolitik. Standorte und Grundlagen einer grünen Gesundheitspolitik. Verlag Mabuse, Frankfurt am Main 1998, S. 128–138, ISBN 978-3-929106-57-2.
  • Eva Brinkmann to Broxten, Claudia Fuchs, Elke Kiltz, Brigitte Schäfer, Brigitte Sellach in Kooperation mit WEIBH e. V.: (Hrsg.): Ohne Netz und doppelten Boden: Frauenprojekte & Frauenpolitik in Hessen. Zypresse Druck, Frankfurt am Main 1987, S. 27–29.
  • Akten Feministisches Frauengesundheitszentrum Bockenheim: FFBIZ, Akten, GM, ZD / Frauenbewegung und Frauenprojekte BRD A Rep. 400 BRD 20.14 (1).
  • Angela Stascheit, Karin Uecker: Archiv der Münchner Frauengesundheitsbewegung 1968–2000. FAM Frauenakademie München e. V. 2011.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Chronik der Neuen Frauenbewegung: 1977. In: FrauenMediaTurm – Feministisches Archiv und Bibliothek. Abgerufen am 7. Juli 2020.
  2. Feministisches Frauen Gesundheitszentrum (Hrsg.): 10 Jahre Feministisches Frauengesundheitszentrum Frankfurt 1978–1988: Dokumentation. Frankfurt am Main 1988.
  3. C. Gutmann et al. (Red.): Dokumentation zum 20-jährigen Bestehen des FFGZ, Feministisches Frauengesundheitszentrum e. V., 1978–1998. Hrsg.: Feministisches Frauengesundheitszentrum. Frankfurt am Main 1998, S. 8–9.
  4. Feministisches Frauengesundheitszentrum (Hrsg.): 10 Jahre Feministisches Frauengesundheitszentrum Frankfurt 1978–1988: Dokumentation. Frankfurt am Main 1988, S. 11, 58–59.
  5. Eva Brinkmann to Broxten, Claudia Fuchs, Elke Kiltz, Brigitte Schäfer, Brigitte Sellach in Kooperation mit WEIBH e. V. (Hrsg.): Ohne Netz und doppelten Boden: Frauenprojekte & Frauenpolitik in Hessen. Zypresse Druck, Frankfurt am Main 1987, S. 28.
  6. Ute Sonntag: Gesundheitsförderung von Frauen und Mädchen. In: Germanus Hungeling, Monika Knoche (Hrsg.): Soziale Gesundheitspolitik. Standorte und Grundlagen einer grünen Gesundheitspolitik. Mabuse Verlag, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-929106-57-4, S. 140 (Ottowa-Charta der WHO 1986).
  7. Claudia Gutmann, Beate Herzog: Feministische Frauengesundheitsarbeit von den Anfängen bis heute. Arbeitsfelder Organisationsstrukturen und Konzeption. In: Germanus Hungeling, Monika Knoche (Hrsg.): Soziale Gesundheitspolitik. Standorte und Grundlagen einer grünen Gesundheitspolitik. Mabuse Verlag, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-929106-57-4, S. 130.
  8. Feministisches Frauengesundheitszentrum (Hrsg.): 10 Jahre Feministisches Frauengesundheitszentrum Frankfurt 1978–1988: Dokumentation. Frankfurt am Main 1988, S. 11–14.
  9. Claudia Gutmann, Beate Herzog: Feministische Frauengesundheitsarbeit von den Anfängen bis heute. Arbeitsfelder Organisationsstrukturen und Konzeption. In: Germanus Hungeling, Monika Knoche (Hrsg.): Soziale Gesundheitspolitik. Standorte und Grundlagen einer grünen Gesundheitspolitik. Mabuse Verlag, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-929106-57-4, S. 129.
  10. Vortrag: „Frauen Macht Gesundheit. Oder: Frauengesundheit in Frauenhand. 35 Jahre FFGZ Frankfurt. Eine Rückschau“ vom 27. September 2013. Darin Flugblatt „Kein Geld und kein Ort für Frauengesundheit in Frankfurt?“
  11. Eva Brinkmann to Broxten, Claudia Fuchs, Elke Kiltz, Brigitte Schäfer, Brigitte Sellach in Kooperation mit WEIBH e. V. (Hrsg.): Ohne Netz und doppelten Boden: Frauenprojekte & Frauenpolitik in Hessen. Zypresse Druck, Frankfurt am Main 1987, S. 27.
  12. 12,0 12,1 C. Gutmann et al. (Red.): Dokumentation zum 20-jährigen Bestehen des FFGZ, Feministisches Frauengesundheitszentrum e. V., 1978–1998. Hrsg.: Feministisches Frauengesundheitszentrum. Frankfurt am Main 1998, S. 16–17.
  13. Vortrag: „Frauen Macht Gesundheit. Oder: Frauengesundheit in Frauenhand. 35 Jahre FFGZ Frankfurt. Eine Rückschau“ vom 27. September 2013. Darin Flugblatt „Kein Geld und kein Ort für Frauengesundheit in Frankfurt?“ sowie Angelika Zollmann, Abschied – „Dies ist kein Vortrag, sondern der Versuch einer kurzen Geschichtsschreibung 35 Jahre FFGZ aus meiner Erinnerung und Sicht (v. a. von 1988–2005)“, im September 2013.
  14. Frauenkongress gegen Reprotechniken. In: taz. die tageszeitung. 22. Oktober 1988, S. 9.
  15. Sibylla Flügge: Jubiläum – 40 Jahre FGZ – Ansprache zum 40. Jubiläum des FamilienGesundheitsZentrums (FGZN). In: FamilienGesundheitsZentrum. FamilienGesundheitsZentrum, 27. September 2019, abgerufen am 7. Juli 2020.
  16. 16,0 16,1 Das „Kind der Frauenbewegung“ ist weiter aufmüpfig. 20 Jahre Feministisches Frauengesundheitszentrum: Die Wechseljahre hinterlassen ihre Spuren. In: Frankfurter Rundschau. 6. November 1998, S. 24.
  17. Claudia Gutmann, Beate Herzog: Feministische Frauengesundheitsarbeit von den Anfängen bis heute. Arbeitsfelder Organisationsstrukturen und Konzeption. In: Germanus Hungeling, Monika Knoche (Hrsg.): Soziale Gesundheitspolitik. Standorte und Grundlagen einer grünen Gesundheitspolitik. Mabuse Verlag, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-929106-57-4, S. 132.
  18. Helga Kraus, Karin Kraus: Die Zusammenarbeit im Feministischen Frauengesundheitszentrum. In: Feministisches Frauengesundheitszentrum (Hrsg.): 10 Jahre Feministisches Frauengesundheitszentrum Frankfurt 1978–1988: Dokumentation. Frankfurt am Main 1988, S. 7.
  19. C. Gutmann et al. (Red.): Dokumentation zum 20-jährigen Bestehen des FFGZ, Feministisches Frauengesundheitszentrum e. V., 1978–1998. Hrsg.: Feministisches Frauengesundheitszentrum. Frankfurt am Main 1998, S. 8.
  20. Für das ganzheitliche Wohl. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nr. 260, 9. November 1998, S. 58.
  21. C. Gutmann et al. (Red.): Dokumentation zum 20-jährigen Bestehen des FFGZ, Feministisches Frauengesundheitszentrum e. V., 1978–1998. Hrsg.: Feministisches Frauengesundheitszentrum. Frankfurt am Main 1998, S. 20.
  22. Beate Herzog: Vom Land gefördert. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nr. 293, 17. Dezember 1994, S. 51.
  23. Frankfurts Frauen können sich freuen. In: taz. die tageszeitung. 15. Juni 1991.
  24. „Keine lila Latzhosen“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nr. 276, 27. November 1993, S. 50.
  25. „Wir müssen die Beratungszeiten reduzieren“: Feministisches Frauengesundheitszentrum muss seine Angebote neu strukturieren. In: Frankfurter Rundschau. 29. Januar 2004, S. 39.
  26. Quelle zu Haushaltsangaben soweit nicht anders benannt: Angelika Zollmann, Abschied – „Dies ist kein Vortrag, sondern der Versuch einer kurzen Geschichtsschreibung 35 Jahre FFGZ aus meiner Erinnerung und Sicht (v. a. von 1988–2005)“, im September 2013.
  27. 27,0 27,1 Aus nach 35 Jahren: Das Feministische Frauengesundheitszentrum schließt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nr. 170, 25. Juli 2013, S. 36.
  28. Johanna Zwingmann: My body my choice. In: frauen-macht-politik-ffm.de. Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main, abgerufen am 8. Juli 2020.
  29. Creditreform Frankfurt am Main: UNTERNEHMENSINFO KOMPAKT: Feministisches Frauengesundheitszentrum e. V.
  30. 30,0 30,1 Über Uns. In: FFGZ: Feministisches Frauengesundheitszentrum e. V. Abgerufen am 8. Juli 2020.
  31. Modellprojekte. In: FFGZ: Feministisches Frauengesundheitszentrum e. V. Abgerufen am 8. Juli 2020.

Koordinaten: 50° 7′ 14,2″ N, 8° 38′ 17,3″ O


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