Maike Schmieta

Maike Schmieta (* 1963 in Bad Oldesloe) ist eine deutsche Psychologin und Hochschullehrerin.

Leben[Bearbeiten]

Nach dem Abitur studierte Maike Schmieta Psychologie (Abschluss: Diplom-Psychologin). Im Jahre 2000 wurde sie mit einer Dissertation mit dem Titel Die Relevanz von Persönlichkeitsmerkmalen und beruflichen Einstellungen bei der Entwicklung von Burnout. Ein Vergleich zwischen Beratungslehrern und Lehrern ohne Zusatzausbildung^[1] an der Universität Lüneburg promoviert.

Nach ihrer Promotion wurde sie Professorin an der Fakultät Management, Soziale Arbeit, Bauen an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK).^[2] Sie ist Studiengangsleiterin des Studiengangs „Soziale Arbeit im sozialräumlichen Kontext“.^[3]

Maike Schmieta ist mit dem Revierförster Peter Martensen verheiratet. Die beiden haben ein gemeinsames Kind. Zur Verwandtschaft Schmietas zählen die Kommunalpolitiker Heinrich und Hans-Jürgen Drögemüller.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten]

Maike Schmieta (2001): Die Relevanz von Persönlichkeitsmerkmalen und beruflichen Einstellungen bei der Entwicklung von Burnout. Ein Vergleich zwischen Beratungslehrern und Lehrern ohne Zusatzausbildung, Studien zur Stressforschung, Band 11, Hamburg: Dr. Kovač, 378 Seiten. ISBN 978-3-8300-0302-1
Beate Hahne, Maike Schmieta (2012): Behandlung von Suchterkrankungen im höheren Lebensalter, Psychotherapie im Alter, 9(2), 243–251