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Media Comparison Paradigm

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Das Medienvergleichsparadigma (Media Comparison Paradigm) schlägt vor, dass Vergleiche zwischen und innerhalb von Medien (z.B. Computerspielen), nur dann zuverlässig und valide sind, wenn entweder Inhalte oder Handlungen von Rezipienten konstant und vergleichbar sind[1]. Grundlegende Annahme ist, dass beispielsweise die Handlung (= Syntaktik) konstant bleibt (z.B. gleiches Handlungsspektrum) und Inhalte variieren. Daraus kann man Rückschlüsse über Wirkung unterschiedlicher Inhalte ziehen. Alternativ können Inhalte (= Semantik) konstant gehalten werden und die Handlung variiert. Dies wiederum erlaubt Rückschlüsse auf die Wirkung etwaiger Inhalte. Wird keiner der beiden Faktoren konstant gehalten, lassen sich keine eindeutigen Rückschlüsse ziehen. Dies ist insbesondere für die Medienrezeptionsforschung von Bedeutung.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. APA PsycNet. Abgerufen am 25. März 2021.


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