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Ultradogmatismus

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Der Ultradogmatismus leitet sich aus dem Dogmatismus ab. Ultradogmatismus erhebt den Anspruch unbedingter Anerkennung für Lehrsätze, die je nach den Bedürfnissen der praktischen Politik geändert werden.

So wurde beispielsweise Mao Zedong in der Chruschtschow Ära als Ultradogmatiker bzw. ultradogmatisch bezeichnet.[1]

Andererseits führten die Vorwürfe in Henri Lefebvres Buch „Probleme des Marxismus, heute“, zu denen auch der des Ultradogmatismus gehörte, zu dessen Ausschluss aus der KPF.

Literatur[Bearbeiten]

  • Henri Lefebvre: Probleme des Marxismus, heute. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1967.
  • Klaus Christoph u. a.: Handbuch politischer Theorien und Ideologien. Hrsg.: Franz Neumann. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1989, ISBN 3-499-16214-8.
  • Horst Komuth: Manès Sperber, Arthur Koestler und George Orwell: der Totalitarismus als Geissel des 20. Jahrhunderts. Creator-Verlag, Würzburg 1987, ISBN 978-3-89247-016-8.

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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