Zivilitätstheorie
Die Zivilitätstheorie (Theorie der Zivilität) ist eine vergleichende Handlungstheorie. Sie orientiert sich am Kriterium der Zivilität, gefasst als gegenseitiger Respekt in gemeinsamer Verantwortung. In ihrem Mittelpunkt steht die Unterscheidung zwei- und mehrdimensionaler Koordination von eindimensionalem Denken und Handeln.
Überblick[Bearbeiten]
Die von Volker von Prittwitz entwickelte Zivilitätstheorie ordnet Beziehungslogiken und Handlungstypen nach dem Kriterium der Zivilität. Zudem liefert sie ein Erklärungsmodell dafür, wie sich Zivilitätsniveaus reproduzieren und verändern. Während in der Allgemeinen Zivilitätstheorie grundlegende Begriffe, Typologien und Erklärungsmodelle zivilitätstheoretischer Analyse dargestellt werden, geht es in der Besonderen Zivilitätstheorie um besondere Zivilitätsmedien, so Recht, Staat, Politik, Wirtschaft, Spiel und Sport, Religion und Wissenschaft, Kunst, Familie und Nachbarschaft. Die Aussagen der Besonderen Zivilitätstheorie leiten sich von der Allgemeinen Zivilitätstheorie ab.
Hintergrund und theoretische Entwicklung[Bearbeiten]
In seinen Büchern Theorie der zivilen Moderne (2018) und Theorie der Zivilität (2023) geht Volker von Prittwitz[1] davon aus, dass es bisher keine übergreifende sozialwissenschaftliche Theoriediskussion gibt. Ohne gemeinsamen Theorierahmen lassen sich aber keine wissenschaftlichen Rätsel entdecken und lösen – Hauptgrund eines fatalen Ungleichgewichts zwischen Natur- und Sozialwissenschaften: “Während sich naturwissenschaftlich begründete Technologie stürmisch entwickelt, …, dümpelt Politik erkenntnis-, orientierungs- und handlungsschwach vor sich hin” (Prittwitz 2023, S. 16).[2] Angesichts dessen wird Theoriebildung existentiell.[3]
Vor diesem Hintergrund legt Prittwitz seine Zivilitätstheorie vor. Diese führt unterschiedliche sozialwissenschaftliche Theorieansätze weiter, so vor allem Norbert Elias’ Der Prozeß der Zivilisation (1938/39), Johan Huizingas Homo Ludens (1938), Karl Poppers Offene Gesellschaft und ihre Feinde (1945), Hannah Arendts Politikverständnis,[4][5] Paul Watzlawicks Kommunikations-Theorie,[6] Jon Elsters und Fritz W. Scharpfs Umsetzungen des Rational Choice-Ansatzes,[7][8][9][10] Niklas Luhmanns Legitimation durch Verfahren (1969), den Framing-Ansatz[11] sowie die neuere Politikanalyse nach dem Modell des mehrdimensionalen Politikbegriffs[12][13].
Zentrale Begriffe und Modelle[Bearbeiten]
Zivilität ist zivilitätstheoretisch als gegenseitiger Respekt in gemeinsamer Verantwortung gefasst.[14][15][16] Sie gilt zivilitätstheoretisch als universelles Überlebenskriterium menschlicher Gemeinschaften und als aktuelles Überlebenskriterium der Menschheit – Begründungen des universellen Charakters zivilitätstheoretischer Aussagen.[17]
Zivilitätstheoretisch werden Zivilitätsniveaus unterschieden:[18][19]
- Fehlende Zivilität: Akteure beuten andere aus, diskriminieren oder unterdrücken sie oder/und verhalten sich feindselig – bis hin zu Krieg (bei herrschender Freund/Feind-Logik).
- Geringe Zivilität: Die Logik der Macht über andere dominiert. So schwanken absolute Herrscher zwischen wohlwollendem Verhalten und autoritärer Unterdrückung der von ihnen Abhängigen.
- Offene Zivilität: Akteure begegnen sich auf Augenhöhe ohne gemeinsam anerkannte bindende Regeln (bei herrschender Interessenlogik). Damit ist offen, ob sie sich gegenseitig respektieren oder einander betrügen.
- Gesicherte Zivilität: Akteure erkennen gemeinsam Regeln an, die ihre Gleichheit und Freiheit gewährleisten (Zweidimensionale Koordination aus Regeldimension und operativer Dimension). Damit können Regelverstöße rasch und effektiv sanktioniert und behoben werden.
- Entfaltete Zivilität: Über zweidimensional gesicherte Zivilität hinaus können zusätzliche Dimensionen von Freiheit und gegenseitiger Bindung entstehen, so Vertrauen, Empathie, Reflexion, Ästhetik, Humor und Witz. Die Beteiligten halten dabei die Wahrnehmung unilateraler Freiheiten aus, ja sie schätzen sie sogar als entfaltete Formen gegenseitiger freiheitlicher Bindung.
Auch im zivilitätstheoretischen Rahmenmodell zur Erklärung von Zivilität und Zivilitätsveränderungen[20] stehen Beziehungslogiken und Handlungstypen im Mittelpunkt. So erklärt sich Krieg primär aus der Dominanz unilateralistischer Beziehungslogiken (Interessen-, Macht- und Freund/Feind-Logik) sowie aus damit korrespondierenden Handlungstypen (Verhandeln, machtgestützte Herrschaft, Krieg selbst).
Besondere Zivilitätstheorie[Bearbeiten]
Gleiches Recht, Spiel und Sport sind Medien zweidimensional gesicherter Zivilität. Dementsprechend hohen Stellenwert haben sie in der Zivilen Moderne, die sich zwei- und mehrdimensional koordiniert.[21][22]
Das traditionelle Staatsverständnis orientiert sich dagegen am Muster vertikaler Herrschaft, womit Staat und Zivilgesellschaft einander als fundamental unterschiedliche Sphären gegenüberstehen. Nach dem Konzept des Rechtsstaats allerdings hat auch der Staat trotz seiner besonderen Handlungskompetenzen normgebunden zu operieren, ein Element gesicherter Zivilität von hoher Bedeutung für die Zivile Moderne.[23]
Ähnlich wird Politik traditionell eindimensional interessen- und machtlogisch als Streit oder Machtkampf gerahmt. Demgegenüber kann sich Politik im Besonderen (mit Politics- und Policy-Dimension) nur im gegenseitigen Schutz der Beteiligten entfalten (Polity-Dimension). Wieweit diese Anforderungen realisiert sind, variiert – eine Brücke zu systematischer Politikanalyse.
Marktwirtschaft erscheint durch gemeinsam anerkannte Regeln zweidimensional strukturiert. Fair verläuft sie aber häufig nicht, da die Beteiligten häufig mit ungleicher Kapitalausstattung operieren. Insofern ist Wirtschaftsliberalismus, der die Notwendigkeit eigenständiger staatlicher Regulierung in Abrede stellt, eine letztlich eindimensionale Form libertärer Machtausübung.[24]
Transzendenzorientierte Religion propagiert die Überlegenheit göttlicher Glaubenswahrheiten; empirisch-analytische Wissenschaft dagegen operiert nach gemeinsam anerkannten Regeln. Wie weit die Wissenschaft dieser idealtypischen Vorstellung praktisch entspricht, ist aber offen.[25]
Besonders anschaulich wird die Bedeutung von Beziehungslogiken und Handlungstypen unter Nachbarn: In dem Maße, in dem sich Beteiligte einseitig nach Interessen-, Macht- oder gar Freund/Feind-Logik verhalten, entstehen Spannungen, ja kann es zu einem Nachbarschaftskrieg kommen. Zumindest gemeinsam anerkannte Regeln sollten demgegenüber eingehalten werden. Freude macht Nachbarschaft, wenn sie über formell gesicherte Zivilität hinaus mehrdimensional verbindet.[26]
Anwendungen[Bearbeiten]
Governanceanalyse[Bearbeiten]
Die Zivilitätstheorie fokussiert Beziehungslogiken und Handlungstypen, insbesondere Formen zwei- und mehrdimensionaler Koordination. Damit eröffnen sich neue Perspektiven der Forschung, Beratung und Lehre zu Governancefragen.
Umwelt-/Klima-/Nachhaltigkeitsanalyse[Bearbeiten]
Die Zivilitätstheorie fokussiert Beziehungen zwischen sachpolitischen Perspektiven (von Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit), Beziehungslogiken und Handlungsmustern. Damit entstehen neue Perspektiven umweltpolitischer Analyse, politischer Koalitionsbildung und Politikberatung.
Analyse von globalem System und Außenpolitik[Bearbeiten]
Zivilitätstheoretisch erscheint die Welt als globales Mehrebenen-System. Im Rahmen dieses Systems relativiert sich die Bedeutung internationaler Beziehungen; Außenpolitik bemisst sich insbesondere am Schutz einer effektiven globalen Rechtsordnung.[27]
Konfliktanalyse[Bearbeiten]
Von einem Konflikt wird bei offener oder geringer Zivilität gesprochen. Fehlt Zivilität (Krieg, Verbrechen gegen die Menschlichkeit), erscheint die Bezeichnung Konflikt dagegen als beschönigend. Auch wenn Zivilität gesichert ist oder sich entfaltet, dominiert nicht die Bezeichnung Konflikt; vielmehr geht es dann um faire Verfahren und Spiele oder darum, wie Unterschiede anregend genutzt werden können. Konfliktanalyse lässt sich also zivilitätstheoretisch rahmen.[28]
Parteienvergleich[Bearbeiten]
Neben dem Rechts-Links-Spektrum (favorisierte Ungleichheit versus favorisierte Gleichheit) bieten sich Zivilitätsniveaus als Vergleichskriterium von Parteien an.[29] Beide Kriterien lassen sich als Vergleichsindex kombinieren.[30]
Populismusdiskussion[Bearbeiten]
Zivilitätstheoretisch betrachtet stellt sich Populismus als politische Haltung im Sinne dominanter Interessen-, Macht- oder/und Freund/Feind-Logik dar, während zivilmoderne Haltungen zwei- und mehrdimensionale Koordination vorziehen. Dabei lassen sich rechts- und linkspopulistische Haltungen identifizieren.
Geschichts-/Prozessanalyse[Bearbeiten]
Soziopolitische Prozesse lassen sich systematisch nach Niveaus und Veränderungen von Zivilität sowie deren Bedingungen analysieren[31] – ein Ausgriff in die Geschichtswissenschaft.
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Prof. Dr. Volker von Prittwitz. In: Mitarbeiter Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft. Freie Universität Berlin, 20. Juni 2011, abgerufen am 24. April 2024.
- ↑ Volker von Prittwitz: Theorie der Zivilität. Books on Demand, Norderstedt 2023, ISBN 978-3-7578-8365-2, S. 16.
- ↑ Volker von Prittwitz: Theorie der Zivilität. Books on Demand, Norderstedt 2023, ISBN 978-3-7578-8365-2, S. 17.
- ↑ Hannah Arendt: Macht und Gewalt. Piper Taschenbuch, München 2024, ISBN 978-3-492-30729-1.
- ↑ Hannah Arendt: Vita activa oder Vom tätigen Leben. Piper Taschenbuch, München 2019, ISBN 3-492-23623-5.
- ↑ Paul Watzlawick: Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Parodoxien. Huber, Bern 2011, ISBN 3-456-84970-2.
- ↑ Jon Elster: Explaining Technical Change: A Case Study in the Philosophy of Science. Cambridge University Press, Cambridge 1990, ISBN 0-521-27072-3.
- ↑ Jon Elster: Sour Grapes: Studies in the Subversion of Rationality. Cambridge University Press, New York 2016, ISBN 1-316-50700-9.
- ↑ Jon Elster: Political Psychology. Cambridge University Press, Cambridge 1993, ISBN 978-0-521-41110-3.
- ↑ Fritz W. Scharpf: Interaktionsformen: Akteurzentrierter Institutionalismus in der Politikforschung. Unveränd. Nachdr. der 1. Aufl. VS, Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-8100-2709-2.
- ↑ Robert M. Entman: Framing: Toward Clarification of a Fractured Paradigm. In: Journal of Communication. Band 43, Nr. 4, 1. Dezember 1993, ISSN 0021-9916, S. 51–58, doi:10.1111/j.1460-2466.1993.tb01304.x (oup.com [abgerufen am 24. April 2024]).
- ↑ Volker von Prittwitz: Vergleichende Politikanalyse. utb GmbH, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8385-2871-7.
- ↑ Volker von Prittwitz: Politikanalyse (= Uni-Taschenbücher Politikwissenschaft). Leske + Budrich, Opladen 1994, ISBN 978-3-8100-1044-5.
- ↑ Volker von Prittwitz: Theorie der Zivilität. Books on Demand, Norderstedt 2023, ISBN 978-3-7578-8365-2, S. 21–22.
- ↑ Home. In: Civility gUG. Civility gUG, abgerufen am 24. April 2024.
- ↑ Inna Stelmakh, Volker von Prittwitz: "Freund/Feind- und Machtlogik" Erklärvideo. In: Civility gUG. Civility gUG, 2022, abgerufen am 23. April 2024.
- ↑ Volker von Prittwitz: Theorie der Zivilität. Books on Demand, Norderstedt 2023, ISBN 978-3-7578-8365-2, S. 220, 223.
- ↑ Volker von Prittwitz: Theorie der Zivilität. Books on Demand, Norderstedt 2023, ISBN 978-3-7578-8365-2, S. 21.
- ↑ Volker von Prittwitz: Zivilitätsanalyse - Zur Umsetzung der Zivilitätstheorie in analytische Designs. 16. März 2024, abgerufen am 24. April 2024.
- ↑ Volker von Prittwitz: Theorie der Zivilität. Books on Demand, Norderstedt 2023, ISBN 978-3-7578-8365-2, S. 55.
- ↑ Volker von Prittwitz: Theorie der Zivilität. Books on Demand, Norderstedt 2023, ISBN 978-3-7578-8365-2, S. 85–96, 79–84, 51–52.
- ↑ Volker von Prittwitz: Zivilitätsanalyse - Zur Umsetzung der Zivilitätstheorie in analytische Designs. 16. März 2024, abgerufen am 24. April 2024.
- ↑ Volker von Prittwitz: Theorie der Zivilität. Books on Demand, Norderstedt 2023, ISBN 978-3-7578-8365-2, S. 97–99.
- ↑ Volker von Prittwitz: Theorie der Zivilität. Books on Demand, Norderstedt 2023, ISBN 978-3-7578-8365-2, S. 118–119.
- ↑ Volker von Prittwitz: Theorie der Zivilität. Books on Demand, Norderstedt 2023, ISBN 978-3-7578-8365-2, S. 73–78.
- ↑ Volker von Prittwitz: Theorie der Zivilität. Books on Demand, Norderstedt 2023, ISBN 978-3-7578-8365-2, S. 70–72.
- ↑ Volker von Prittwitz: Theorie der Zivilität. Books on Demand, Norderstedt 2023, ISBN 978-3-7578-8365-2, S. 205–206.
- ↑ Volker von Prittwitz: Zivilitätsanalyse - Zur Umsetzung der Zivilitätstheorie in analytische Designs. 16. März 2024, abgerufen am 24. April 2024.
- ↑ Volker von Prittwitz: Zivilitätsanalyse - Zur Umsetzung der Zivilitätstheorie in analytische Designs. 16. März 2024, abgerufen am 24. April 2024.
- ↑ Volker von Prittwitz: Zivilitätsanalyse - Zur Umsetzung der Zivilitätstheorie in analytische Designs. 16. März 2024, abgerufen am 24. April 2024.
- ↑ Volker von Prittwitz: Theorie der Zivilität. Books on Demand, Norderstedt 2023, ISBN 978-3-7578-8365-2, S. 59–60.
Literatur[Bearbeiten]
- Fritz W. Scharpf: Interaktionsformen. Akteurzentrierter Institutionalismus in der Politikforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-8100-2709-2.
- Hannah Arendt: Macht und Gewalt. Piper Taschenbuch, München 2024, ISBN 978-3-492-30729-1.
- Hannah Arendt: Vita activa oder Vom tätigen Leben. Piper Taschenbuch, München 2019, ISBN 3-492-23623-5.
- Johan Huizinga: Homo Ludens: A Study of the Play-Element in Culture. Angelico Press, Kettering 2016, ISBN 1-62138-999-5.
- Jon Elster: Explaining Technical Change: A Case Study in the Philosophy of Science. Cambridge University Press, Cambridge 1990, ISBN 0-521-27072-3.
- Jon Elster: Sour Grapes: Studies in the Subversion of Rationality. Cambridge University Press, New York 2016, ISBN 1-316-50700-9.
- Jon Elster: Political Psychology. Cambridge University Press, Cambridge 2009, ISBN 0-521-41110-6.
- Karl Popper: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen 1992, ISBN 3-8252-1724-8.
- Niklas Luhmann: Legitimation durch Verfahren. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1983, ISBN 978-3-518-28043-0.
- Norbert Elias: Über den Prozeß der Zivilisation: Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1997, ISBN 978-3-518-09934-6.
- Paul Watzlawick: Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Parodoxien. Huber, Bern 2011, ISBN 3-456-84970-2.
- Volker von Prittwitz: Theorie der Zivilität. Books on Demand, Norderstedt 2023, ISBN 978-3-7578-8365-2.
- Volker von Prittwitz (Hrsg.): Gleich und frei nach gemeinsam anerkannten Regeln. Bound Governance – Theorie der Zivilen Moderne. Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin, Berlin 2018, ISBN 978-3-96110-227-3.
- Volker von Prittwitz: Vergleichende Politikanalyse. Lucius & Lucius, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8385-2871-7.
- Volker von Prittwitz: Politikanalyse. Leske und Budrich, 1994, ISBN 3-8100-1044-8.
Weblinks[Bearbeiten]
- Civility gUG: Zivilität. URL: [https://www.civility.berlin/]. Civility gUG. Abgerufen am 23. April 2024.
- Robert M. Entman: Framing: Toward clarification of a fractured paradigm. In: Journal of Communication. Bd. 43, Nr. 4, 1993, S. 51–58 ([https://doi.org/10.1111/j.1460-2466.1993.tb01304.x PDF; 1,1 MB]).
- Volker von Prittwitz, Inna Stelmakh (2022): "Freund/Feind- und Machtlogik". Erklärvideo. Veröffentlicht auf www.civility.berlin (Videos). URL: [https://www.civility.berlin/video-reihe]. Civility gUG. Abgerufen am 23. April 2024.
- Volker von Prittwitz: Zivilitätsanalyse - Zur Umsetzung der Zivilitätstheorie in analytische Designs. Veröffentlicht am 16. März 2024. [https://userpage.fu-berlin.de/vvp/Zivilitaetsanalyse.pdf]. Abgerufen am 23. April 2024.
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