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Zukunftsstadt Lüneburg 2030+

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Zukunftsstadtbüro in der Waagestraße 1

Zukunftsstadt ist der Name eines Forschungsprogramms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) von 2015. Lüneburg ist eine der Modellkommunen. Das Ziel des Forschungsprogramms ist es, die Entwicklung moderner Konzepte, die Städte nachhaltiger machen sollen, zu unterstützen.[1] Dieses Forschungsprogramm findet in Form eines Wettbewerbes statt, welcher in drei Phasen unterteilt war. Die Hansestadt Lüneburg nahm erfolgreich an allen drei Phasen teil.[2] Gemeinsam mit sieben weiteren deutschen Städten sicherte sie sich den Platz in der finalen, der dritten Phase, und bekam für die Umsetzung der vielen nachhaltigen Ideen der Lüneburger letztlich finanzielle Förderung. Mit 1,5 Millionen Euro ist das Projekt aus Stadtgesellschaft, Leuphana Universität und Stadtverwaltung dasjenige, das die höchste Fördersumme erhielt. Diese teilt sich zwischen Leuphana Universität (0,5 Millionen Euro) und Verwaltung auf.[3] Der Großteil der Fördergelder floß in die personelle Auslastung des Büros in der Zukunftsstadt (Waagestraße 1 in Lüneburg). Mehr als zehn Mitarbeitern arbeiten hauptamtlich an der Umsetzung der Ideen mit den Lüneburgern. Dabei handelt es sich um 15 Real-Experimente, die weiter unten erklärt werden. Das Büro ist personell so gut ausgestattet, das jedem Experiment ein Projektleiter zur Seite gestellt werden konnte.

Im Büro der Zukunftsstadt laufen auch die Fäden des von der Stadt eigens initiierten Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes, kurz: ISEK, zusammen. Dessen Ziel ist es, mit allen Lüneburgern gemeinsam zunächst das Leitbild, also eine Art Kompass, für die nachhaltige Entwicklung der Stadt bis 2030 zu entwickeln. Dieses orientiert sich ebenfalls an den Nachhaltigkeitszielen. Erfolgreiche Ergebnisse aus den Teilprojekten von 2030+ fließen in das ISEK ein. Damit gelingt es allen, die mitmachen, die zeitlich begrenzten Projekte nachhaltig in die moderne Stadtentwicklung einzubinden und so alle Bürger mitzunehmen.

Das Bürgerbeteiligungsprojekt Zukunftsstadt Lüneburg 2030+ richtet sich nach den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (engl. Sustainable Development Goals, kurz: SDGs). [4] An diesen orientiert sich nicht nur der Leitbild-Prozess, sondern auch die 15 Experimente der Zukunftsstadt. Das Projekt setzt sich zusammen aus Bürgern, Verwaltung und Leuphana Universität. Das Ziel ist es Lüneburg gemeinsam nachhaltig zu gestalten und gezielt zu verändern.[5]

Leitbild-Prozess[Bearbeiten]

Der Rat der Hansestadt Lüneburg hat beschlossen, dass gemeinsam mit der Stadtgesellschaft ein Leitbild für die Gesamtstadt erarbeitet werden soll. Dieses Leitbild soll, für die nächsten 10 bis 15 Jahre, als Kompass der Stadt dienen. Der Leitbild-Prozess soll Fragen beantworten wie: "Wie möchte die Hansestadt Lüneburg Herausforderungen wie Bevölkerungswachstum, demografischer Wandel, Klimawandel, Wandel der Arbeit, Digitalisierung oder der Verkehrswende begegnen? Welchen Weg in die Zukunft soll sie einschlagen? Und welche Prioritäten soll sie dabei setzen?"[6]

Die 4 Phasen[Bearbeiten]

In der Phase 1 des Leibildprozesses, welche von Juli bis September 2020 stattfand, wurde mithilfe eines öffentlichen Dialogs ein Status Quo ermittelt. Dieses Lagebild Lüneburgs soll als Diskussionsgrundlage für den weiteren Prozess dienen.

Die Phase 2 lief vom Oktober 2020 bis zum Februar 2021 und diente dazu sich mit möglichen Zukünften und Entwicklungsoptionen der Stadt auseinander zu setzten. Der Fokus lag hierbei auf gesellschaftlichen Trends und relevanten Zukunftsaufgaben. Zur Umsetzung fanden Expertenworkshops, ein Onlinedialog und ein kommunikatives Zukunftsspiel statt.

In der Phase 3, welche von Februar bis Mai 2021 stattfindet, wird durch das Büro urbanista ein Leitbild-Entwurf für die Gesamtstadt erstellt. Zuvor werden mögliche strategische Ziele für Lüneburg, mithilfe von Workshops, mit der Stadtgesellschaft diskutiert.

In der letzten Phase des Leitbildprozess, Phase 4, wird zwischen Mai und Juli 2021 der ausgearbeitete Leitbild-Entwurf der Stadtgesellschaft vorgestellt, dies soll in Form einer feierlichen öffentlichen Veranstaltung stattfinden. Nach einer finalen Überarbeitung wird das Leitbild in einem Ergebnispapier zusammengefasst und dient letztlich als Grundlage für einen Beschluss des Rats der Hansestadt Lüneburg.[7]

Experimente[Bearbeiten]

Insgesamt werden 15 Realexperimente in vier Schwerpunktbereichen umgesetzt. Die Experimente finden bis Sommer 2023 statt. Die Idee ist, dass die Stadt von den Lüneburgern als ein „Reallabor“ eingesetzt und genutzt wird, um Dinge in der Praxis zu erforschen und auszuprobieren.[8]

Grün und Zukunftssfähig[Bearbeiten]

Bei den Experimenten der Kategorie „Grün und Zukunftsfähig“ liegt der Schwerpunkt auf Themen wie Biodiversität, Gesundheit und gesunde Ernährung. Ein wesentliches Ziel dieser Experimente ist es Lüneburg grüner zu gestalten.[9]

Experimente
Name Ziele Wer kann wie mitmachen? Kontakt
Grüne Backsteinstadt Die Zone um die Altstadt soll grüner gestaltet werden und somit Lüneburg helfen sich an die zu erwartenden Klimaveränderung anzupassen.[10]
  • Hausbesitzer: Flächen für Pflanzaktion(en) zur Verfügung stellen
  • Grün-Experten: Tipps für geeignete Pflanzenarten einbringen
  • Erklärer: Ausstellungstexte für drinnen und draußen planen

Sara Reimann
Email: sara.reimann@stadt.lueneburg.de
Telefon: 04131 309-4554

Bunt ist das neue Grün Das Ziel dieses Experiment ist es, in der Stadt, eine größere biologische Vielfalt zu ermöglichen. In Kooperation mit Bürger und Wissenschaftler soll die Biodiversität und das Bewusstsein für städtische Biodiversität gesteigert werden.[11]
  • Umweltverbände, Schulen, Jugendgruppen, Landfrauen: Gestaltung von Pilotgärten
  • Kleingartenvereine: Garten- oder Gemeinschaftsflächen für biodiverse Umgestaltung
  • Besitzer von Balkonkästen, kleinen und großen Gärten: Neues ausprobieren
  • Erklärer: Radtouren zu den Experimentorten, Gestaltung von Infotafeln
  • Expert: für fachliche und wissenschaftliche Begleitung und die Wettbewerbsjury
Sara Reimann
Email: sara.reimann@stadt.lueneburg.de

Telefon: 04131 309-4554

Präventionshaus Das Präventionshaus soll ein niedrigschwelliges Beratungs- und Vermittlungsangebot darstellen, welches Menschen dabei hilft gesundheitliche Probleme zu bewältigen.[12]
  • Ärzte, Gesundheitseinrichtungen, Hilfsdienste: als Kooperationspartner
  • Berater/Referenten aus dem Gesundheitsbereich
  • Lüneburger, die zu Themen der Gesundheitsprävention mitwirken wollen
Katrin Petersen
Email: katrin.petersen@stadt.lueneburg.de

Telefon: 04131 309-4558

Ernährungsrat Die Ernährungsrat-Aktionsgruppe möchte die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen fördern, indem das lokale Ernährungssystem auf möglichst gesunde und regional-saisonale Angebote umgestellt wird.[13]
  • KiTas und Schulen: als Kooperationspartner für die Verpflegungsangebote
  • Ernährungsexperten: für Wissensvermittlung und Durchführung von Aktionen
  • Erzeuger: Lieferung von regional-saisonalen Lebensmitteln
  • Caterer/Cafeterien/Mensen: für Zubereitung und Ausgabe der Verpflegung
Katrin Petersen
Email: katrin.petersen@stadt.lueneburg.de

Telefon: 04131 309-4558

Hier wohnen, hier wohlfühlen, hier bleiben[Bearbeiten]

Die Experimente dieser Kategorie beschäftigen sich mit Wohnen, Arbeiten und lernen. Es werden beispielsweise Dinge wie kürzere Arbeitswege, das eigene Heim und Bildungsmöglichkeiten thematisiert.[14]

Experimente
Name Ziele Wer kann wie mitmachen? Kontakt
Arbeit der Zukunft Die Kooperation zwischen wirtschaftlichen und Bildungsinstitutionen soll verstärkt und die Kompetenzentwicklung im Bereich der Digitalisierung und Medien soll gesteigert werden.[15]
  • Praktikanten, Unternehmen, Arbeitssuchende, Ausbilder, Studierende, Schüler, Schulen: für Konzeption und Durchführung der Praktika und IT-AGs
  • Multiplikatoren: für Konzeption und Durchführung des Austauschforums
Dr. Antje Seidel
Email: aseidel@leuphana.de

Telefon: 04131 677-4040

Wohnprojekte Kontor Dieses Experiment soll die Entwicklungen der Stadt und die soziale Diversität fördern und strebt gleichzeitig danach den Wohnraum in Lüneburg bezahlbarer zu machen.[16]
  • Erklärer: Ausstellungstexte für drinnen und draußen planen
  • Interessierte und Wohnprojekte-Akteure: zum Austausch von Erfahrungen
  • soziale Einrichtungen: zur Benennung von Zielgruppen und Bedarfen
  • Investoren, Baugenossenschaften: zur Entwicklung von Angeboten
Susanne Puschmann
Email: susanne.puschmann@stadt.lueneburg.de, lueneburg@wohnprojektekontor.de

Telefon: 04131 309-4553
Sara Reimann
Email: sara.reimann@stadt.lueneburg.de
Telefon: 04131 309-4554

Wohnen für alle Das Ziel des Experiments ist es eine inklusive und bedarfsgerechte Wohnraumentwicklung bei zukünftigen Planungs- und Bauvorhaben sicher zu stellen.[17]
  • soziale Einrichtungen: Benennung und Einbezug von Zielgruppen und Bedarfen
  • Wohnungseigner, -baugenossenschaften, Wissenschaftler: für Absprachen und Versuche zur Anwendbarkeit und Wirksamkeit des Wohnraumschlüssels
Sara Reimann
Email: sara.reimann@stadt.lueneburg.de

Telefon: 04131 309-4554

Füreinander und miteinander[Bearbeiten]

Der Themenbereich dieser Kategorie befasst sich mit der Vernetzung und Förderung von Ehrenamtlichen. Interaktion soll gefördert und auch die Jugend aktiv in die Stadtentwicklung miteingebracht werden. Darüber hinaus sollen neue Formen der Stadtteilarbeit erprobt werden.[18]

Experimente
Name Ziele Wer kann wie mitmachen? Kontakt
Servicestelle Die Servicestelle soll es Menschen aus Lüneburg erleichtern sich ehrenamtlich zu betätigen, indem sie als unabhängiges Dienstleistung und Kompetenzzentrum dient.[19]
  • Stadtteilhäuser und mosaique: Als Anlaufstelle für die Angebote der Servicestelle
  • Initiativen, Vereine, Interessensgruppen: als Paten für junge Initiativen
  • Programmierer: für die (Weiter-)Entwicklung einer Vernetzungsplattform
Kathrin Wolter
Email: kathrin.wolter@stadt.lueneburg.de

Telefon: 04131 309-4548, Handy: 0175 3388973
Juliane Ette
Email: juliane.ette@stadt.lueneburg.de
Telefon: 04131 309-4551

Jugendpartizipation Dieses Experiment versucht mehr Kinder und Jugendliche in die nachhaltige Stadtentwicklung mit einzubeziehen.[20]
  • Lehrende: Zukunftswerkstatt-AGs an den beteiligten Schulen begleiten
  • Akteure: für die Entwicklung und Durchführung der Partizipationsformate
  • Moderatoren: für Begleitung der Zukunftswerkstätten
Katrin Petersen
Email: katrin.petersen@stadt.lueneburg.de

Telefon: 04131 309-4558

Stadtteilarbeit Es sollen Methoden entstehen, die inklusive Nachbarschaften und gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern.[21]
  • Stadtteilkenner und Stadtteilakteure: was und wer bewegt den Stadtteil – und wie?
  • Programmierer: für die (Weiter-)Entwicklung von Beteiligungstools
Katrin Petersen
Email: katrin.petersen@stadt.lueneburg.de

Telefon: 04131 309-4558

Lokal einkaufen und mobil sein[Bearbeiten]

Im Fokus dieser Experimente liegt es die Stadt Lüneburg attraktiver zu gestalten, zum einen in Bezug auf Unternehmen, die nachhaltige und attraktive Produkte und Dienstleistungen anbieten, zum anderen in Bezug auf die Aufenthaltsqualität.[22]

Experimente
Name Ziele Wer kann wie mitmachen? Kontakt
Lüneburg Maps Das Projekt Lüneburg Maps soll es Fahrradfahrern und Fußgängern erleichtern konfliktfreie und gut nutzbare Wege zu finden.[23]
  • Erfahrene und neue Mapper: Verkehrsinfrastruktur z. B. zur Rad- oder Gehwegsinfrastruktur in der OSM erfassen
  • Entscheider und Kooperationspartner aus angrenzenden Gemeinden und Landkreisen: Welche Daten brauchen Sie für Monitoring und Fahrradförderung?
  • Entwickler: für eine (Lasten-?)Rad-Navi-App, eine Rollstuhl-App, eine Schulkinder-Radweg-Navi-App, eine Pedelec-/E-Bike-Navi-App und weitere nach Bedarf und Datenbasis
  • Studierende der Leuphana Universität Lüneburg: mit Abschlussarbeiten sowie als Teilnehmer der Seminare zu LGMaps
Dr. Antje Seidel
Email: aseidel@leuphana.de

Telefon: 04131 677-4040

Lieferservice Das Lastenrad-Experiment hat das Ziel die Innenstadt zu erhalten und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.[24]
  • lokale Unternehmen, Marktbeschicker: als Anbieter CO₂-neutral gelieferter Produkte und zur Konzeption dazu passender Kundenbindungsprogramme
  • Radler, die Lust haben Lastenrad zu fahren
  • Programmierer oder Anbieter von Lösungen für stationären und Onlinehandel[25]
Maike Tesch
Email: maike.tesch@stadt.lueneburg.de

Telefon: 04131 309 45 49

Lieblingsplätze Die Aufenthaltsqualität und die Lebendigkeit der Innenstadt soll gefördert werden und somit parallel die Identifikation der Lüneburger mit Lüneburg verstärken.[26]
  • Einzelhändler, Galerien: als Ausstellungsorte für die Gestaltungsideen
  • Bürger, Unternehmer, Künstler: als Jury-Mitglieder
  • kreative Lüneburger: für die Gestaltung der Lieblingsplätze
Sara Reimann
Email: sara.reimann@stadt.lueneburg.de

Telefon: 04131 309-4554

Lokal investieren Das Ziel dieses Experimentes ist es die lokalen Wirtschaftskreisläufe und die Bedeutung lokalen Konsums bemerkbar zu machen und somit auch langfristig die Wirtschaft und das Stadtbild zu festigen.[27]
  • Unternehmen aus Einzelhandel und Gastronomie: als Kooperationspartner zum Thema »Lokal Investieren« und als Ausstellungsorte für die Portraitreihen
  • Geschäftsinhaber und Kunden: für Portraitreihe zu lokalen Investoren
  • Fotografen, die Investoren in Szene setzen
Sebastian Heilmann
Email: sebastian.heilmann@stadt.lueneburg.de

Telefon: 04131 309-4550

Grüner Giebel Der lokale Konsum soll möglichst keine Auswirkungen auf das globale Klima haben.[28]
  • Einzelhandel, Tourismus und Gastronomie: als Kooperationspartner für Einführung CO₂-neutraler Produkte und Finanzierung der Kompensationsmaßnahmen
  • Landwirte, Kleingärtner, Eigentümer von Grünflächen: Erprobung von Bodenaufbaumaßnahmen zur CO₂-Kompensation
Dr. Antje Seidel
Email: aseidel@leuphana.de

Telefon: 04131 677-4040

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. https://www.bmbf.de/de/zukunftsstadt-566.html
  2. https://www.lueneburg2030.de/geschichte-der-zukunftsstadt/
  3. https://www.hansestadtlueneburg.de/Home-Hansestadt-Lueneburg/Stadt-und-Politik/Aktuelles-hansestadt-lueneburg/Pressearchiv-hansestadt-lueneburg/foerderbescheid-fuer-zukunftsstadt-2030-ist-da-umsetzung-von-buerger-ideen-starten-im-neuen-jahr.aspx
  4. https://sdg-portal.de/de/
  5. https://www.landeszeitung.de/lokales/22367-zukunftsstadt/
  6. https://www.lueneburg2030.de/leitbild/
  7. https://www.lueneburg2030.de/leitbild/
  8. https://www.lueneburg2030.de/experimente/
  9. https://www.lueneburg2030.de/experimente/
  10. https://www.lueneburg2030.de/stadtklima/
  11. https://www.lueneburg2030.de/gruenwirdbunt/
  12. https://www.lueneburg2030.de/praeventionshaus/
  13. https://www.lueneburg2030.de/ernaehrungsrat/
  14. https://www.lueneburg2030.de/experimente/
  15. https://www.lueneburg2030.de/arbeitderzukunft/
  16. https://www.lueneburg2030.de/wohnprojektekontor/
  17. https://www.lueneburg2030.de/wohnenfueralle/
  18. https://www.lueneburg2030.de/experimente/
  19. https://www.lueneburg2030.de/servicestelle/
  20. https://www.lueneburg2030.de/jugendpartizipation/
  21. https://www.lueneburg2030.de/stadtteilarbeit/
  22. https://www.lueneburg2030.de/experimente/
  23. https://www.lueneburg2030.de/lueneburgmaps/
  24. https://lünedingens.de/item/das-rad-bringts/
  25. https://www.lueneburg2030.de/lieferservice/
  26. https://www.lueneburg2030.de/lieblingsplaetze/
  27. https://www.lueneburg2030.de/lokalinvestieren/
  28. https://www.lueneburg2030.de/gruenergiebel/


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