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Daniel Arnold Heinrich Keil

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Daniel Arnold Heinrich Keil[1] (auch: Heinrich Arnold Keil[2] und Heinrich Arnold Daniel Keil[3]; * 10. Oktober 1791 in Göttingen;[3][4]15. September 1818[3]) war ein deutscher evangelischer Pastor.[5]

Leben[Bearbeiten]

Keil, Sohn des Göttinger Tischlermeisters Johann Gottfried Keil[3], studierte während der sogenannten „Franzosenzeit“ Theologie an der Universität Göttingen. Dort trug er sich am 24. Februar 1813 mit dem Kürzel H. A. Keil bei dem späteren Dichterjuristen Carl Julius Blumenhagen in dessen als Stammbuch bezeichnetes Freundschaftsalbum mit einem sogenannten „Stammbuchkupfer“ ein. Das Dokument wird heute im Stadtarchiv Göttingen aufbewahrt.[2]

1816 wurde Keil als Pastor adjunctus in Burgwedel[5] an der Seite von Adolf Georg Ferdinand Wolkenhaar für die dortige Kirchengemeinde von St. Petri tätig. Im selben Jahr wurde er erster evangelisch-lutherischer Geistlicher der Gemeinde.[4]

Nachfolger Keils in Burgwedel wurde Karl Heinrich Wilhelm Krause (* 29. Oktober 1788 in Jever).[4]

Schriften[Bearbeiten]

  • Bericht, betreffend die pflichtschuldige Darstellung seiner Amtsführung“, in: Vierteljährige Nachrichten von Kirchen- und Schulsachen, Hannover: 1816, S. 43–50[5]

Literatur[Bearbeiten]

  • Philipp Meyer: Die Pastoren der Landeskirchen Hannovers und Schaumburg-Lippes seit der Reformation, Band 1, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1941, S. 153.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. o. V.: Keil, Daniel Arnold Heinrich in der Datenbank Niedersächsische Personen (Neueingabe erforderlich) der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek [ohne Datum], zuletzt abgerufen am 6. Juni 2020
  2. 2,0 2,1 Sigle 1808_blumenhagen in der Datenbank Repertorium alborum amicorum. Internationales Verzeichnis von Stammbüchern und Stammbuchfragmenten in öffentlichen und privaten Sammlungen
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 Philipp Meyer: Die Pastoren der Landeskirchen Hannovers und Schaumburg-Lippes seit der Reformation, Band 1, Göttingen 1941, S. 153.
  4. 4,0 4,1 4,2 Erich Stoll: Burgwedels Pfarrer, in ders.: Grossburgwedel. Chronik, Großburgwedel: Erich Stoll, 1972, S. 201–202
  5. 5,0 5,1 5,2 Heinrich Wilhelm Rotermund: Keil (Daniel Arnold Heinrich), in ders.: Das Gelehrte Hannover oder Lexikon von Schriftstellern und Schriftstellerinnen, gelehrten Geschäftsmännern und Künstlern, die seit der Reformation in und außerhalb der sämtlichen zum Königreich Hannover gehörigen Provinzen gelebt haben und noch leben, aus den glaubwürdigsten Schriftstellern zusammengetragen, Band 2, Carl Schünemann, Bremen 1823, S. 508; Digitalisat über Google-Bücher


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