Frankfurter Frauenschule
Die Frankfurter Frauenschule war ein von Protagonistinnen der autonomen Frauenbewegung initiiertes, für die 1980er Jahre zeittypisches Frauen-Bildungsprojekt. Die von den Soziologinnen Barbara Rendtorff und Dörthe Jung gegründete Einrichtung wurde in dem Projektteam gemeinsam mit den Psychologinnen Barbara Köster und Iris Nikulka in wechselnder Besetzung 30 Jahre geleitet. Ab 2003 bis zur Schließung der Frauenschule war Barbara Köster hauptverantwortliche Geschäftsführerin. Die Frankfurter Frauenschule bestand von 1982/3 bis 2013.[1][2][3]
Netzwerkpolitik: Dezentral, basisdemokratisch, feministisch[Bearbeiten]
Frankfurt am Main war neben Berlin das wichtigste Zentrum der westdeutschen Frauenbewegung. Hier entstanden ab den 1970er Jahren zahlreiche autonome, von staatlichen Institutionen unabhängig organisierte Frauenprojekte in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen. Die trotz formaler Gleichberechtigung fortbestehenden Diskriminierungs- und Ausschlusserfahrungen von Frauen im Gesundheitswesen, in Bildung, Kultur und Medien, auf dem Arbeitsmarkt, in der Wissenschaft und nicht zuletzt in der dogmatischen Ausrichtung der westdeutschen 68er-Bewegung forcierten den Aufbau eigener Frauennetzwerke.[2]
In Frankfurt am Main entstanden u. a. 1972 das Frauenzentrum Eckenheimer Landstraße, 1976 der Frauenbuchladen, 1977 das Frauenzentrum Bockenheim, 1978 das Feministische Frauengesundheitszentrum (FFGZ, bis 2013) sowie das Autonome Frauenhaus.[4]
Ab 1979 engagierten sich Barbara Rendtorff[5] und Dörthe Jung[6] für den Aufbau einer autonomen Bildungseinrichtung für Frauen. Sie hatten zuvor das Frauenzentrum Bockenheim mitgegründet: Der Verein Sozialwissenschaftliche Forschung und Bildung für Frauen e.V. (SFBF), 1979 zur Fortführung der Frauenzentrums-Arbeit eingerichtet, übernahm nach der Schließung des Frauenzentrums die Trägerschaft für die Frankfurter Frauenschule.
Das Leitungsteam brachte unterschiedliche Qualifikationen und Arbeitsschwerpunkte in die Programmgestaltung der Frauenschule ein: Die Psychologin Barbara Köster war Mitglied des Frankfurter Weiberrats und kam zunächst ehrenamtlich, dann hauptberuflich mit gesundheitspolitischen Themen zur Frauenschule.[7][3] Die Soziologin, Erziehungswissenschaftlerin und spätere Professorin Barbara Rendtorff gestaltete bis Anfang der 1990er Jahre hauptberuflich die Bildungsarbeit der Frauenschule. Mit ihrer gesellschafts- und arbeitsmarktpolitischen Expertise beteiligte sich die Soziologin und Unternehmensberaterin Dörthe Jung u. a. an der Gründung der „Frauenbetriebe“ und zusammen u. a. mit der Politikerin Marita Haibach (DIE GRÜNEN) an der Durchsetzung des ersten Hessischen Aktionsprogramms für Frauen in der damaligen Rot-grünen Koalition im Hessischen Landtag. Aus diesem Programm folgte die politische Verankerung von Frauenpolitik in Hessen, wie etwa der erste hessische Frauenförderplan für Landesverwaltung und Hochschulen 1987 und das Hessische Gleichberechtigungsgesetz 1993.[8][9] Iris Nikulka arbeitete als Psychoanalytikerin und Ausbilderin in der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie.[10] Die Programm-Macherinnen arbeiteten interdisziplinär, auch in der Diskussion feministischer Theorien, zusammen. Ähnliche Angebote von autonomen Frauenprojekten entstanden in Köln, Hamburg und West-Berlin, die Frankfurter Frauenschule war eines der größten bundesweit.[11]
Feministische Bildungsarbeit[Bearbeiten]
Programm[Bearbeiten]
Das Projektleitungsteam definierte die Frankfurter Frauenschule als einen feministischen Ort „der Kommunikation (Cafe, Kneipe), der Bildung (Kurse für Kopf und Körper, Buchhandlung und Bibliothek, Filmangebote etc.), der Beratung (Schwangerschaftskonfliktberatung wie juristische, psychologische), der Reproduktion und Erholung (Kinderbetreuung, kulturelle Angebote)“.[12]
Das Programmangebot umfasste Kurse, Gesprächskreise und Workshops zu konkreten Lebenssituationen von Frauen. Angesprochen waren Mütter, Hausfrauen und Alleinerziehende, Berufstätige, Arbeitslose und Existenzgründerinnen. Die Nutzerinnen dieser Angebote kamen aus unterschiedlichen Alters- und Bildungsschichten. In den drei Jahrzehnten ihres Bestehens erweiterte die Frauenschule ihr Bildungs- und Veranstaltungsprogramm kontinuierlich. Die Frauenschule veranstaltete Tagungen zu aktuellen politischen Themen wie Umwelt- und Stadtentwicklung, sexualisierte Gewalt und Missbrauch oder Frauen in der rechten Szene. Dazu kamen staatlich anerkannte Angebote für Bildungsurlaub und langfristige Fortbildungen zur beruflichen Qualifizierung, wie etwa Schulungen in den neuen Medien. Informationsforen entstanden zu verschiedenen Therapieformen und rund um das Themenfeld Renten- und Altersvorsorge für Frauen. Für die in Semesterlaufzeiten angebotenen Kurse und Gesprächsgruppen wurden externe Kursleiterinnen auf Honorarbasis beschäftigt.
Die Frauenschule richtete ab 1999 zusätzlich Bildungs- und Informationsprogramme für Mädchen ein: In der „Mädchenschule“ wurden u. a. Workshops zur beruflichen Orientierung rund um die Bereiche Medien, Mode und Museum angeboten.[13]
Neben eigenen Angeboten im Bereich Kunst und Kultur, wie beispielsweise Literaturlesungen aus der Schreibwerkstatt, kooperierte die Frankfurter Frauenschule mit anderen Expertinnen und Institutionen: u. a. zeigte Karola Gramann, Frankfurter Filmkuratorin und ab 2006 künstlerische Leiterin der Kinothek Asta Nielsen, mehrere Filmreihen unter dem Titel „How do I look? – I don't see it“ mit wechselndem Programm in der Frankfurter Frauenschule (1994 bis 1997). 1997 stellte sie an verschiedenen Filmabenden Beispiele von den lesbisch-schwulen Filmtagen Hamburg „Lesben im Film“ vor.
Von 1989 bis 1999 leitete die Künstlerin Charly Steiger den Ausstellungsraum „Sequenz“ in der Frankfurter Frauenschule. Das Ausstellungsprogramm stellte in thematischen Reihen aktuelle Positionen von Künstlerinnen vor. In Einzelausstellungen vertreten waren u. a. Alba D'Urbano, Laura Padgett, Joanna Jones und Heide Weidele.[14]
Feministische Theoriebildung[Bearbeiten]
Ein besonderer Schwerpunkt in der Arbeit der Frankfurter Frauenschule waren die gemeinsame Lektüre theoretischer Schriften zu Konzepten von Weiblichkeit und Geschlechterverhältnissen, die sich vor allem an wissenschaftlich interessierte Frauen aus der Frauenbewegung und akademische Foren richtete. Im Rahmen von zahlreichen Tagungen und Veranstaltungen hat die Frankfurter Frauenschule selbst zur feministischen Theoriebildung mit eigenen Ansätzen beigetragen. 1990 erschien die von dem damaligen Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit (BMJFFG) geförderte Studie des Projektteams zur Arbeit der Frauenschule.[12] Ihre aus den theoretischen Diskussionen hervorgegangenen Vorträge, auch die der zahlreichen internationalen Referentinnen, darunter Rosi Braidotti, Judith Butler, Luce Irigaray oder Luisa Muraro, Geneviève Fraisse, Christa Rohde-Dachser und Marianne Schuller, wurden größtenteils in der Publikationsreihe Materialienband - Facetten feministischer Theoriebildung aus dem Zeitraum 1987 bis 2002 veröffentlicht. Die Reihe umfasst 26 Bände und dokumentiert, so zu lesen auf der Webseite der Frankfurter Frauenschule, „den Verlauf feministischer theoretischer Debatten über einen Zeitraum von 15 Jahren (...), von der ersten Hochphase feministischer Theoriediskussionen bis zum Abklingen der Frauenbewegung – und sie zeigt, wie offen, suchend und nachdenklich die Debatten in jenen Jahren geführt wurden.“[15][16]
2018 reflektierte Barbara Rendtorff in einer retrospektiven „Selbstbeschreibung“ Konzept, Ziele und Praxis der Frankfurter Frauenschule.[17]
Initiativen, Projekte und Vernetzungen, die aus der Frankfurter Frauenschule hervorgingen[Bearbeiten]
Die Frauenschuldiskussionen führten zu einer Reihe von konkreten Projekten von und für Frauen in den Bereichen Arbeitsmarktpolitik, Finanzdienstleistung, Kultur, Kunst und Design.
Die erste arbeitsmarktpolitische Initiative der Frankfurter Frauenschule war die Gründung der Frauenbetriebe – Frauen schaffen ihre Arbeitsplätze selbst e.V. 1984. Der Verein, mittlerweile umbenannt in jumpp – Ihr Sprung in die Selbständigkeit. Frauenbetriebe e.V., bietet Qualifizierungsprogramme und sozioökonomische Beratung für Unternehmerinnen und Existenzgründerinnen im gewerblichen Bereich an. Initiatorinnen waren Dörthe Jung, Lu Haas (1944–1991)[18] und Gudrun Krieger. Seit Gründung des Frauenreferats 1989 unterstützt die Stadt Frankfurt am Main den Verein als Ressourcen orientiertes Pionierprojekt. Seit 2008 arbeitet jumpp als „Hessenweite Leitstelle zur Unternehmensnachfolge“ im Auftrag des Landes Hessen. 2019 feierte der Verein, der inzwischen auch Männer in das Beratungsprogramm aufnimmt, sein 35-jähriges Bestehen.[19][20]
Auf Initiative der Frauenschule eröffneten der Ausstellungsraum „Sequenz“ und ein Finanzberatungsbüro für Frauen. Außerdem konstituierte sich die Gründerinnen-Gruppe des Lesbisch-Schwulen Kulturhauses in Frankfurt am Main in der Frankfurter Frauenschule.[21]
Im Jahr 2000 beteiligte sich die Frankfurter Frauenschule an der Gründung und Programmgestaltung des Arbeitskreises Frauen – Leben(s)-Entwürfe. Dem Forum waren Frauenbildungsträgerinnen u. a. der Kirchen, die Volkshochschule, Pro Familia und das Internationale Familienzentrum angeschlossen.[22]
Die in Offenbach ansässige Schule für Mode.Grafik.Design unter der Leitung von Daniela Ballweg bietet vorbereitende Basiskurse für Hochschulbewerberinnen und -bewerber im Bereich Kunst und Design an. Die Betriebsgründung fand unter dem Dach der Frauenschule statt.[23]
Finanzierung und Räume[Bearbeiten]
Neben in Eigenleistung erbrachten Einkünften (u. a. ehrenamtliche Arbeit, Kursgebühren, Vermietungen) finanzierte die Frankfurter Frauenschule Betriebs- und Personalkosten durch Zuschüsse des Landes Hessen und des Frauendezernats der Stadt Frankfurt in wechselnder Höhe.[24] Die Anmietung und Einrichtung einer Loftetage mit Café, Büro und Kursräumen, Kinderraum und Veranstaltungssaal wurde ermöglicht durch eine Frankfurter Mäzenin. 1983 beteiligte sich das Team der Frankfurter Frauenschule an der Durchsetzung des Hessischen Aktionsprogramms für Frauen. 1984/85 verabschiedet von der ersten Rot-grünen Koalition im Hessischen Landtag. Aus diesem Förderprogramm für außerinstitutionelle Frauenbildungsarbeit erhielten 11 autonome Frauenbildungsprojekte Zuwendungen, u. a. auch die Frankfurter Frauenschule.[7]
Zunächst war die Frauenschule nomadisierend, ohne Büroräume und Budget. Die Kurse und Veranstaltungen fanden in tageweise angemieteten Räumen im Bürgertreff Westend statt. 1985 zog die Frauenschule mit Unterstützung durch eine Mäzenin in eine Loftetage in der Hamburger Allee 45 um. Der Gebäudekomplex war von unterschiedlichen Projekten belegt, hier waren u. a. auch das Feministische Frauengesundheitszentrum e.V. (FFGZ), das Stadtmagazin Pflasterstrand und das Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) angesiedelt. Die Adresse galt als Landmarke der Frankfurter Bewegungskultur.[25][26] 1991 folgte der Umzug an den Standort Hohenstaufenstraße 8, der bis zur Schließung 2013 der Sitz der Frankfurter Frauenschule blieb.[25]
Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten]
- Materialienbände 1–26: Facetten feministischer Theoriebildung. herausgegeben von der Frankfurter Frauenschule/ SBFB e.V:[27]
- Band 1 – 4: Aufsatz-Sammlungen aus Vorträgen, Selbstverlag 1987/88.
- Band 5: Luisa Muraro: Vorträge. 1989, ISBN 3-926932-05-8 (Materialband).
- Band 6: Genealogie und Traditionen. 1990, ISBN 3-926932-06-6.
- Band 7: Über weibliches Begehren und sexuelle Differenz und den Mangel im herrschenden Diskurs. Autonome Frauenbildungsarbeit am Beispiel der Frankfurter Frauenschule. 1990.
- Band 8: Nationalsozialismus – Nationalismus. 1990.
- Band 9: Der feministische Blick auf die Sucht. 1990, ISBN 3-926932-09-0.
- Band 10: Körper – Bild – Sprache. 1991, ISBN 3-926932-10-4.
- Band 11:Suchbilder – Trugbilder. 1992, ISBN 3-926932-11-2.
- Band 12: Drogenkonsum und Kontrolle. 1992, ISBN 3-926932-12-0.
- Band 13: Gewalt und Gesetz. 1993, ISBN 3-926932-13-9.
- Band 14: Rosi Braidotti: Die Krise der Kategorien. Frau, Lesbe, Geschlecht. 1994, ISBN 3-926932-14-7.
- Band 15: Materialität – Körper – Geschlecht. 1996, ISBN 3-926932-16-3.
- Band 16: Freiheit, Gleichheit, Differenz. Ulrike Helmer Verlag, Königstein 1996, ISBN 3-927164-91-7.
- Band 17: Barbara Rendtorff: Geschlecht und Kindheit. Psychosexuelle Entwicklung und Geschlechtsidentität. Arbeitstexte für Erzieherinnen, Lehrerinnen und Mütter. Ulrike Helmer Verlag, Königstein 1997, ISBN 3-927164-92-5.
- Band 18: Anpassung und Dissidenz. Ulrike Helmer Verlag, Königstein 1997, ISBN 3-927164-69-0.
- Band 19: Verführungen und Verfügungen. Ulrike Helmer Verlag, Königstein 1998, ISBN 3-927164-68-2.
- Band 20: Über das Hervorbringen. Weibliches – Aspekte einer anderen Vernunft? (Hrsg.) Frankfurter Frauenschule/SFBF e.V., Ulrike Heimer Verlag, Königstein/Taunus 1999, ISBN 3-927164-49-6 (Materialband).
- Band 21: Frauen-Arbeit: Entfremdung und Freiheit. Reflexionen aus Italien. (Hrsg.) Frankfurter Frauenschule/SFBF e.V. / Gisela Jürgens, Ulrike Helmer Verlag, Königstein 1999, ISBN 3-89741-028-1 (Materialband).
- Band 22: Begehren Denken. Ulrike Helmer Verlag, Königstein 1999, ISBN 3-89741-029-X.
- Band 23: Die Frage der Sexuierung. Ulrike Helmer Verlag, Königstein 2000, ISBN 3-89741-041-9.
- Band 24: Identität Begehren Differenz. Ulrike Helmer Verlag, Königstein 2000, ISBN 3-89741-059-1.
- Band 25: Mutter und Tochter. Ulrike Helmer Verlag, Königstein 2001, ISBN 3-89741-073-7. (Materialband).
- Band 26: Frauen-Körper Beziehungen. Ulrike Helmer Verlag, Königstein 2002, ISBN 3-89741-091-5.
- Barbara Rendtorff: Über die Frankfurter Frauenschule. In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie. 2/1990.
- Barbara Rendtorff, Iris Nikulka, Barbara Köster, Dörthe Jung: Über weibliches Begehren und sexuelle Differenz und Mangel im herrschenden Diskurs. Autonome Frauenbildungsarbeit am Beispiel der Frankfurter Frauenschule. Materialband 7 – Facetten feministischer Theoriebildung. Verein Sozialwissenschaftliche Forschung und Bildung für Frauen, Frankfurt am Main 1990.
- Barbara Rendtorff: Aus der Geschichte feministischer Theorie und Praxis – Die Arbeit der Frankfurter Frauenschule. Ein Beitrag zum historischen Gedächtnis. In: Feministische Studien. 1/2018.
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Dörthe Jung: Wie die Frauenbewegung Frankfurt bewegte. Aufbruch und Rebellion: Die neue Frauenbewegung in Frankfurt 1968–1990. Vortrag im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt am Main. (PDF) In: Vortragsreihe „STADTplus. Die Stadt und der Feminismus“ sowie der Ausstellung „Frau Architekt“. 4. Oktober 2017, abgerufen am 9. Dezember 2019.
- ↑ 2,0 2,1 Ulla Wischermann: Vom Weiberrat zur Frauenprofessur. Neue Frauenbewegung der 1968er Aufbruch. In: Forschung Frankfurt. Nr. 01, 2018.
- ↑ 3,0 3,1 Friederike Tinnappel: Kämpfen, so gut und so lange es noch geht. In: Frankfurter Rundschau. 25. Oktober 2003.
- ↑ Fraueninformationszentrum vom Mannheimer Frauenhaus e.V.: Frauenhäuser. In: Webseite von Familienhandbuch. 10. März 2010, abgerufen am 11. Dezember 2019.
- ↑ Barbara Rendtorff. Kurzvita. Abgerufen am 11. Dezember 2019.
- ↑ Dörthe Jung. Biografie. Abgerufen am 11. Dezember 2019.
- ↑ 7,0 7,1 Gisela Ludat: Die Frauenschule. In: EMMA. 9/1985, S. 34–37. Wiederabdruck in: Frauenpolitik konkret. Teil 1: Das Hessische Aktionsprogramm für Frauen. Die Grünen im Hessischen Landtag, Wiesbaden 1985, S. 60–63.
- ↑ Dörthe Jung: Der diskrete Eintritt in die Macht. In: FrauenStadtGeschichte. Zum Beispiel: Frankfurt am Main. Hrsg.: Hessische Landeszentrale für Politische Bildung und WEIBH e.V. Helmer, Königstein 1995, ISBN 3-927164-29-1, S. 198.
- ↑ Geschlechter gerecht handeln - Neuer Aufbruch in der Frauenpolitik. Leitantrag. (PDF) Bündnis 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hessen, 2010, abgerufen am 11. Dezember 2019.
- ↑ Frauenpolitik Konkret. Teil 1: Das Hessische Aktionsprogramm für Frauen. Die Grünen im Hessischen Landtag, Wiesbaden 1985.
- ↑ Wolfgang Grün: Weibermacht, Weiberlist. In: Die Zeit. 4. Januar 1985.
- ↑ 12,0 12,1 Barbara Rendtorff, Iris Nikulka, Barbara Köster, Dörthe Jung: Über weibliches Begehren und sexuelle Differenz und Mangel im herrschenden Diskurs. Autonome Frauenbildungsarbeit am Beispiel der Frankfurter Frauenschule. (PDF) In: Materialband 7–Facetten feministischer Theoriebildung. Verein Sozialwissenschaftliche Forschung und Bildung für Frauen, 1990, abgerufen am 11. Dezember 2019.
- ↑ Für Mädchen und ehrenamtlich Arbeitende. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 27. Juli 1999.
- ↑ Dorothee Baer-Bogenschütz: Von der Rolle. In: Frankfurter Rundschau. 22. März 1995.
- ↑ Materialbände der Frankfurter Frauenschule. In: Webseite der Frauenschule Frankfurt. Abgerufen am 17. Dezember 2019.
- ↑ Gegenlenken, wo es "knallhart frauenfeindlich" zugeht. Frankfurter Frauenschule bietet Unterstützung für Künstlerinnen und Ehrenamtliche. In: Frankfurter Rundschau. 10. Mai 1999.
- ↑ Barbara Rendtorff: Aus der Geschichte feministischer Theorie und Praxis – die Arbeit der Frankfurter Frauenschule. Ein Beitrag zum historischen Gedächtnis. In: Feministische Studien. Nr. 01, 2018.
- ↑ Dörthe Jung: Zum Tode von Lu Haas. In: Frankfurter Frauenblatt. Nr. 06, 1991.
- ↑ Mechthild Harting: Die Schweißerin ist nicht mehr in Mode. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 10. Februar 2014.
- ↑ jumpp: Für eine andere Kultur der Selbständigkeit: Impulse und Vorbilder seit 35 jahren. (PDF) In: Webseite von jumpp – Ihr Sprung in die Selbständigkeit. Frauenbetriebe e.V. 2018, abgerufen am 16. Dezember 2019.
- ↑ Sabine Schiner: 0,004 Prozent - kein Geld für Frauen. In: MATHILDE. Januar 1996.
- ↑ Frauenbildungsträgerinnen. Im Herbst mehr als 50 Veranstaltungen. In: Frankfurter Rundschau. 25. September 2000.
- ↑ Nadja Erb: Wo sich Designer aufs Studium vorbereiten. Schule für Mode und Grafik vermittelt die Grundlagen. In: Frankfurter Rundschau. 11. Dezember 2004.
- ↑ 20 Jahre Frauenschule. Aus Revolutionärem wurde inzwischen fast Alltag. In: Frankfurter Rundschau. 3. September 2002.
- ↑ 25,0 25,1 Friederike Tinnappel: Ein Generationen-Projekt. In: Frankfurter Rundschau. 6. Dezember 2013.
- ↑ Anne Lemhöfer: Adorno und die Atomkraft. In: Frankfurter Rundschau. 25. Januar 2010.
- ↑ Materialienbände 1-26: Facetten feministischer Theoriebildung. Frankfurter Frauenschule / SBFB e.V, abgerufen am 23. Dezember 2019.
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