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Heimo Isbert

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Heimo Isbert (* 11. August 1898 in Nordhausen, Thüringen; † 1. Juni 1990 in Berlin-Tempelhof) war ein deutscher Pädiater und Autor.

Leben[Bearbeiten]

Isbert wurde 1898 als Sohn des preußischen Generalmajors und Offiziers Karl Isbert und der Malerin Hedwig Körting geboren. Er war der Bruder von Otto Albrecht Isbert. Er besuchte eine Volksschule in Berlin, wo er auch aufgewachsen war. Er studierte Medizin, später Pädiatrie in Berlin. In den 1920er Jahren heiratete er Erika Schatte (1900–1950). Das Paar hatte zwei Kinder.

Isbert nahm als Soldat im Ersten Weltkrieg teil. Er arbeitete während der Weltkriege in einem Lazarett. In Berlin-Tempelhof führte er eine Arztpraxis für Kinderheilkunde.

Ehrungen[Bearbeiten]

Werke[Bearbeiten]

  • (Dissertation, 1926) Untersuchungen über das Vorkommen virulenter Tuberkelbazillen im strömenden Blute tuberkulöser Kinder. Jahrbuch der Dissertationen der Medizinischen Fakultät Berlin 1925–26, S. 138–140. OCLC 162606977
  • mit Karl Behm, Hans Harmsen: Vordrucke für Kindererholungsheime und Kinderheilstätten: Kurbogen, Beobachtungsblatt, Wetterbericht. Wichern-Verlag, Berlin-Spandau 1929 OCLC 72423025
  • mit Karl Behm: Das Gebaren des Kindes: Ein Wegweiser, das Kind zu Heim zu beobachten, sein Gebaren zu schildern und für die Gesundheitserziehung zu werten. Berlin-Verlag, ca. 1932 OCLC 966174916

Literatur[Bearbeiten]

  • Wolfgang Wedepohl: Heimo Isbert, 11.8.1898 – 1.6.1990. In: Der Merkurstab. Heft 5/1990

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Ehrenmitglieder Verzeichnis der Ehrenmitglieder aus Seite des DGKJ. Abgerufen am 9. März 2020.
  2. 'Heidelberger Jahrbücher. Band 27, Seite 234.


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